Die deutsche Appeasement-Politik hat das gefährliche Atom-Abkommen von 2015 maßgeblich befördert. Die Ampelkoalition erwartet weiterhin, dass es durch die “Signaturstaaten”, zu denen Deutschland und die Klerikalfaschisten im Iran gehören, umgesetzt wird.
Sie sollten es besser wissen: So wie das Regime keine seiner Verpflichtungen aus dem Wiener Atom-Deal eingehalten hat, wird es auch nicht, “zur vollständigen und dauerhaften Einhaltung seiner Verpflichtungen gegenüber der Internationalen Atomenergie Organisation (IAEO) zurückkehren.” Seine Atomraketen- und Drohnen-Projekte sind Produkt der apokalyptischen Weltanschauung und globalen Zielsetzungen des Regimes, zu denen seine antiamerikanische und antiisraelische Politik gehört, die für alle Zeit jede tatsächliche Annäherung an den Westen, die von der Ampelkoalition herbei fabuliert wird, unmöglich machen.
Das iranische islamistische Zentrum Hamburg (IZH) dementiert bislang seine Verbindung mit der terroristischen Hizbullah, die ursprünglich von den Teheraner Mullahs installiert wurde und auch ideologisch und finanziell und militärisch unterstützt wird: Ohne Mullahs keine Hizbullahs!
Am 30.4.20 wurde nach der deutschen Hizbullah-Terrorlistung unter anderem die Berliner Al-Irshad-Moschee (Markaz Alqaem) in Neukölln, die laut behördlichen Angaben in Verbindung mit Hizbullah-Mitgliedern und -Symphatisanten in Deutschland stand, von den Sicherheitsorganen durchsucht und anscheinend für eine kurze Zeit geschlossen.
Die atomaren Ambitionen des Regimes im Iran sind politisch von einer unreformierbaren apokalyptischen Ideologie bestimmt und nur mit Gewaltinstrumenten wie Atomraketen und dem Jihad durchzusetzen.
Die Revolutionsgarde ist nach dem Mullah-Grundgesetz für den Schutz des klerikalfaschistischen Systems unmittelbar verantwortlich. Sie baut Bomben und Raketen, mordet im Iran und terrorisiert in der Region und im Westen, ist vom Holocaustleugnerregime beauftragt Israel zu vernichten und jihadistisch die Welt zu islamisieren. Sie wird dafür vom Religionsführer AliKhamenei motiviert und belohnt. Die größten Wirtschaftsressourcen, das Öl und Gas des Landes sind direkt oder indirekt (in Kooperation mit den religiösen Stiftungen des Führers) in den Händen der Revolutionsgarde und des Repressionsapparats. Die Garde profitiert unmittelbar und zuallererst von westlichen respektive deutschen Geschäften mit dem Iran. Sie ist somit unter anderem für die zunehmende Armut in der Gesellschaft unter dem korrupten religiösen System im Iran mitverantwortlich.
Als der deutschen Öffentlichkeit im August 2015 mitgeteilt wurde, dass unter der Schirmherrschaft des damaligen Außenministers Frank Walter Steinmeier in Kooperation der Berliner Gemäldegalerie und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit dem Teheraner Museum of Contemporary Art ein so genannter Kulturvertrag mit dem Iran abgeschlossen wurde, gab es keine vom deutschen Kultur-Establishment vehement unterstützte, illustre Organisation, die dagegen protestiert hätte.
Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel,
unter dem Vorwand der “Spionage für Deutschland” wurden vier unschuldige Personen in das für seine brutalen Folterer bekannte Teheraner Evin-Gefängnis verschleppt. Dort befinden sich nun in politischer Geiselhaft die deutsch-Iranerin Nahid Taghvai, der deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd, der österreichisch-Iraner Massoud Mosaheb sowie der britische Iraner Shahram Shirkhani. Den beiden zuletzt Genannten wird außerdem Spionage für Israel in Verbindung mit Deutschland vorgeworfen.
Es ist eine Blamage, dass Österreichs Präsident Alexander Van der Bellen (Die Grünen) im Juli den neuen Gesandten des iranischen Regimes, Abbas Bagherpour Ardakani, unmittelbar vor dem 30. Todestag des 1989 in Wien von Terroristen im Auftrag Teherans ermordeten Vorsitzenden der Demokratischen Partei Kurdistans Iran (PDKI), Dr. Abdolrahman Ghasemlou, und seinen Stellvertreter, Abdullah Ghaderi-Azar empfangen hat.
Der skrupellose Ghalibaf gehört zu den engen Vertrauten des Revolutionsführers Ali Khamenei. Er hat ihn, trotz zahlreicher bekanntgewordener Korruptionsfälle in seinen staatlichen Ämtern, in die Ghalibaf verwickelt war, zum Leiter der 11. Legislaturperiode des Mullah-Parlamentes befördert. Es ist ein Kriegs-Parlament, das überwiegend mit Funktionären der Millitärs und der Sicherheitskräfte und Hardlinern besetzt ist, um noch geschlossener und brutaler gegen die künftigen, voraussehbaren Proteste der zunehmend verarmenden und politisch unzufriedenen Iraner vorgehen zu können. Ein demokratisches deutsches Parlament darf den Antisemit Galibaf nicht anerkennen.
Die antisemitische Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) ist eine der weltweit rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Sie ist im Einklang mit der iranischen vernichtungsantisemitischen Doktrin, in der systematisch die Diffarmierung, Isolierung und Auslöschung des jüdischen Staats Israel verfolgt wird. Dementsprechend verbietet das Mullah-Regime per Gesetz israelische Produkte im Iran. Auch Iranlobbyisten und Mullah-Unterstützer engagieren sich direkt oder indirekt in den antiisraelischen BDS-Institutionen im Westen.
Das Regime im Iran sorgt sich um das Schicksal der Hamas! Mullahs und Hamas haben die Resolution der UN Generalversammlung begrüßt
So wie die vom antisemitischen Mullah-Regime unterstützte Terrororganisation […]
TAZ-Iranreisen: Proteste für Freiheit und Menschenrechte werden unterminiert!
Ich wünschte mir, dass in meiner wunderschönen Geburtsheimat […]
Ampelkoalition: Menschenrechte oder Atom-Deal?
Die deutsche Appeasement-Politik hat das gefährliche Atom-Abkommen von 2015 maßgeblich befördert. Die Ampelkoalition erwartet weiterhin, dass es durch die “Signaturstaaten”, zu denen Deutschland und die Klerikalfaschisten im Iran gehören, umgesetzt wird.
Sie sollten es besser wissen: So wie das Regime keine seiner Verpflichtungen aus dem Wiener Atom-Deal eingehalten hat, wird es auch nicht, “zur vollständigen und dauerhaften Einhaltung seiner Verpflichtungen gegenüber der Internationalen Atomenergie Organisation (IAEO) zurückkehren.” Seine Atomraketen- und Drohnen-Projekte sind Produkt der apokalyptischen Weltanschauung und globalen Zielsetzungen des Regimes, zu denen seine antiamerikanische und antiisraelische Politik gehört, die für alle Zeit jede tatsächliche Annäherung an den Westen, die von der Ampelkoalition herbei fabuliert wird, unmöglich machen.
Die Verbindung des IZH mit der Al-Irschad-Moschee in Berlin
Das iranische islamistische Zentrum Hamburg (IZH) dementiert bislang seine Verbindung mit der terroristischen Hizbullah, die ursprünglich von den Teheraner Mullahs installiert wurde und auch ideologisch und finanziell und militärisch unterstützt wird: Ohne Mullahs keine Hizbullahs!
Am 30.4.20 wurde nach der deutschen Hizbullah-Terrorlistung unter anderem die Berliner Al-Irshad-Moschee (Markaz Alqaem) in Neukölln, die laut behördlichen Angaben in Verbindung mit Hizbullah-Mitgliedern und -Symphatisanten in Deutschland stand, von den Sicherheitsorganen durchsucht und anscheinend für eine kurze Zeit geschlossen.
Wie die Atombombe der Mullahs zu verhindern ist!
Die atomaren Ambitionen des Regimes im Iran sind politisch von einer unreformierbaren apokalyptischen Ideologie bestimmt und nur mit Gewaltinstrumenten wie Atomraketen und dem Jihad durchzusetzen.
Die Revolutionsgarde ist nach dem Mullah-Grundgesetz für den Schutz des klerikalfaschistischen Systems unmittelbar verantwortlich. Sie baut Bomben und Raketen, mordet im Iran und terrorisiert in der Region und im Westen, ist vom Holocaustleugnerregime beauftragt Israel zu vernichten und jihadistisch die Welt zu islamisieren. Sie wird dafür vom Religionsführer AliKhamenei motiviert und belohnt. Die größten Wirtschaftsressourcen, das Öl und Gas des Landes sind direkt oder indirekt (in Kooperation mit den religiösen Stiftungen des Führers) in den Händen der Revolutionsgarde und des Repressionsapparats. Die Garde profitiert unmittelbar und zuallererst von westlichen respektive deutschen Geschäften mit dem Iran. Sie ist somit unter anderem für die zunehmende Armut in der Gesellschaft unter dem korrupten religiösen System im Iran mitverantwortlich.
Wes Geistes Kind?: Eine Kritik an der “Initiative GG5.3 Weltoffenheit“
Als der deutschen Öffentlichkeit im August 2015 mitgeteilt wurde, dass unter der Schirmherrschaft des damaligen Außenministers Frank Walter Steinmeier in Kooperation der Berliner Gemäldegalerie und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit dem Teheraner Museum of Contemporary Art ein so genannter Kulturvertrag mit dem Iran abgeschlossen wurde, gab es keine vom deutschen Kultur-Establishment vehement unterstützte, illustre Organisation, die dagegen protestiert hätte.
Offener Brief an Frau Dr. Merkel zu den deutsch-iranischen politischen Geiseln im Iran
Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel,
unter dem Vorwand der “Spionage für Deutschland” wurden vier unschuldige Personen in das für seine brutalen Folterer bekannte Teheraner Evin-Gefängnis verschleppt. Dort befinden sich nun in politischer Geiselhaft die deutsch-Iranerin Nahid Taghvai, der deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd, der österreichisch-Iraner Massoud Mosaheb sowie der britische Iraner Shahram Shirkhani. Den beiden zuletzt Genannten wird außerdem Spionage für Israel in Verbindung mit Deutschland vorgeworfen.
Gedenken an Abdolrahman Gassemlou: Österreich ignoriert die Terroraktivitäten der Mullahs in Europa
Es ist eine Blamage, dass Österreichs Präsident Alexander Van der Bellen (Die Grünen) im Juli den neuen Gesandten des iranischen Regimes, Abbas Bagherpour Ardakani, unmittelbar vor dem 30. Todestag des 1989 in Wien von Terroristen im Auftrag Teherans ermordeten Vorsitzenden der Demokratischen Partei Kurdistans Iran (PDKI), Dr. Abdolrahman Ghasemlou, und seinen Stellvertreter, Abdullah Ghaderi-Azar empfangen hat.
Ghalibaf: Ein Kriegsverbrecher, Antisemit, Holocaustleugner und Korrupter Mullah-Parlamentspräsident
Der skrupellose Ghalibaf gehört zu den engen Vertrauten des Revolutionsführers Ali Khamenei. Er hat ihn, trotz zahlreicher bekanntgewordener Korruptionsfälle in seinen staatlichen Ämtern, in die Ghalibaf verwickelt war, zum Leiter der 11. Legislaturperiode des Mullah-Parlamentes befördert. Es ist ein Kriegs-Parlament, das überwiegend mit Funktionären der Millitärs und der Sicherheitskräfte und Hardlinern besetzt ist, um noch geschlossener und brutaler gegen die künftigen, voraussehbaren Proteste der zunehmend verarmenden und politisch unzufriedenen Iraner vorgehen zu können. Ein demokratisches deutsches Parlament darf den Antisemit Galibaf nicht anerkennen.
Nouripour! Welches Regime profitiert zuallererst von Ihrer Mitgliedschaft im Beirat in der antisemitischen DPG?
Die antisemitische Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) ist eine der weltweit rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Sie ist im Einklang mit der iranischen vernichtungsantisemitischen Doktrin, in der systematisch die Diffarmierung, Isolierung und Auslöschung des jüdischen Staats Israel verfolgt wird. Dementsprechend verbietet das Mullah-Regime per Gesetz israelische Produkte im Iran. Auch Iranlobbyisten und Mullah-Unterstützer engagieren sich direkt oder indirekt in den antiisraelischen BDS-Institutionen im Westen.