Es ist eine Blamage, dass Österreichs Präsident Alexander Van der Bellen (Die Grünen) im Juli den neuen Gesandten des iranischen Regimes, Abbas Bagherpour Ardakani, unmittelbar vor dem 30. Todestag des 1989 in Wien von Terroristen im Auftrag Teherans ermordeten Vorsitzenden der Demokratischen Partei Kurdistans Iran (PDKI), Dr. Abdolrahman Ghasemlou, und seinen Stellvertreter, Abdullah Ghaderi-Azar empfangen hat.
Der skrupellose Ghalibaf gehört zu den engen Vertrauten des Revolutionsführers Ali Khamenei. Er hat ihn, trotz zahlreicher bekanntgewordener Korruptionsfälle in seinen staatlichen Ämtern, in die Ghalibaf verwickelt war, zum Leiter der 11. Legislaturperiode des Mullah-Parlamentes befördert. Es ist ein Kriegs-Parlament, das überwiegend mit Funktionären der Millitärs und der Sicherheitskräfte und Hardlinern besetzt ist, um noch geschlossener und brutaler gegen die künftigen, voraussehbaren Proteste der zunehmend verarmenden und politisch unzufriedenen Iraner vorgehen zu können. Ein demokratisches deutsches Parlament darf den Antisemit Galibaf nicht anerkennen.
Die antisemitische Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) ist eine der weltweit rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Sie ist im Einklang mit der iranischen vernichtungsantisemitischen Doktrin, in der systematisch die Diffarmierung, Isolierung und Auslöschung des jüdischen Staats Israel verfolgt wird. Dementsprechend verbietet das Mullah-Regime per Gesetz israelische Produkte im Iran. Auch Iranlobbyisten und Mullah-Unterstützer engagieren sich direkt oder indirekt in den antiisraelischen BDS-Institutionen im Westen.
Ein Tag vor seiner Al-Quds-Rede ruft der Revolutionsführer der islamischen Republik Ali Khamenei für den antiisraelischen Quds-Tag 2020 auf seiner offiziellen Webseite nach dem Vorbild der Nationalsozialisten zur Vernichtung von Juden durch eine “Endlösung/The Final solution” auf. Er bezeichnete in seiner Alquds-Rede Israel als “zionistisches Krebsgeschwür” und betonte, dass “das zionistische Virus ausgerottet” werden würde.
Khamenei (IRI), der seit Jahrzehnten vom deutschen Appeasement profitiert und die iranische Bevölkerung unterdrückt, bezeichnete neben den USA auch die “Bundesregierung” aufgrund deren Hizbollah-Terrorlistung als “eine illegale europäische Regierung”.
Es ist sehr bedauerlich, dass der iranische Außenminister Zarif – auf der US-Sanktionsliste – im Online-Instagram-Program aus Johannesburg (Südafrika) die verschwörerische, antiwestliche und antiisraelische Alquds-Politik des Mullah-Regimes weltweit propagieren konnte. Zarif fungiert als die internationale Stimme seines vernichtungsantisemitischen Führers Ali Khamenei und ist auch direkt mitschuldig an der Holocaustleugnungs-, Hinrichtungs- und regionalen Terrorpolitik der atomaren islamischen Republik im Iran. Stattdessen sagte Zarif lügnerisch: “Das zionistische Regime (Israel) ist eine Bedrohung für Menschenrechte, Frieden und globale Sicherheit.”
Neben der Autokorso-Veranstaltung der Revolutionsgarde im Iran wird auch die internationale Online Veranstaltung zum antisemitischen Al-Quds-Tag mit einer Rede des Mullah-Außenministers, Javad Zarif über INSTAGRAM aus Südafrika stattfinden (am 22.5.2020). Auch der Vernichtungsantisemit und Religionsführer Ali Khamenei ruft für den iranischen antiisraelischen Quds-Marsch 2020 auf seiner Webseite nach dem Vorbild der Nationalsozialisten zur Vernichtung von Juden durch eine “Endlösung” auf.
Die antisemitische Boykott-, Desinvestitionen- und Sanktionenbewegung (BDS) ist eine der rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Das Mullah-Parlament stimmte am 17.5.2020 für einen offiziellen (BDS-)Plan im Iran, um die angeblichen feindlichen Aktionen des “zionistischen Regimes” im Land zu bekämpfen.
Auch die aktuellen Gefahren des Coronavirus konnten die Mullahs nicht von den ideologisch-antisemitischen Al-Quds-Veranstaltungen zur Vernichtung Israels abhalten. Trotz der Corona- Epidemie veranstaltet das Regime – laut Hassan Rouhani am 16.5. in FarsNews – seinen antisemitischen Alquds-Tag in angeblich 218 – weißen/Corona-freien – Städten und in Teheran mit Autokorsos unter der Verantwortung der Revolutionsgarde (am kommenden Freitag, 22.5.2020), obwohl Teheran sich bei einer roten Corona-Situation befindet.
Die Terrororganisation „Hizbollah“ war eine Stütze der Aktivitäten des iranischen IZH und der IGS in Deutschland. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes soll die Finanzierung des IZH aus dem Iran über das „Beyt-e rahbar“ – das Büro des Revolutionsführers Ali Khamenei – gesteuert werden. Der von ihm direkt bestellte IZH-Leiter, Mohammad Hadi Mofatah, ist für den staatlichen Export der islamistischen Revolution nach iranischem Vorbild in Europa und auch ideologisch für die Förderung und den Schutz der Handlanger-Organisation der iranischen „Revolutionsgarde“, der Hizbollah, hierzulande unmittelbar verantwortlich.
Im Hamburger Verfassungsschutzbericht 2016 heißt es: „Die Religion, so wie sie vom IZH – dem islamischen Zentrum Hamburg – verstanden wird, ist mehr als der Rahmen für das Verhältnis zwischen Mensch und Gott. Vielmehr soll sie das Verhältnis der Menschen untereinander unter anderem auf den Feldern der Politik, Ökonomie und Jurisprudenz regeln.“ In diesem Sinne hat das IZH dazu beigetragen, dass die blaue Moschee in Hamburg/das IZH ein Treffpunkt von irantreuen Organisationen, Schiiten، Jihadisten und Mullah-Wirtschafts-Lobbyisten in Deutschland geworden ist.
Gedenken an Abdolrahman Gassemlou: Österreich ignoriert die Terroraktivitäten der Mullahs in Europa
Es ist eine Blamage, dass Österreichs Präsident Alexander Van der Bellen (Die Grünen) im Juli den neuen Gesandten des iranischen Regimes, Abbas Bagherpour Ardakani, unmittelbar vor dem 30. Todestag des 1989 in Wien von Terroristen im Auftrag Teherans ermordeten Vorsitzenden der Demokratischen Partei Kurdistans Iran (PDKI), Dr. Abdolrahman Ghasemlou, und seinen Stellvertreter, Abdullah Ghaderi-Azar empfangen hat.
Ghalibaf: Ein Kriegsverbrecher, Antisemit, Holocaustleugner und Korrupter Mullah-Parlamentspräsident
Der skrupellose Ghalibaf gehört zu den engen Vertrauten des Revolutionsführers Ali Khamenei. Er hat ihn, trotz zahlreicher bekanntgewordener Korruptionsfälle in seinen staatlichen Ämtern, in die Ghalibaf verwickelt war, zum Leiter der 11. Legislaturperiode des Mullah-Parlamentes befördert. Es ist ein Kriegs-Parlament, das überwiegend mit Funktionären der Millitärs und der Sicherheitskräfte und Hardlinern besetzt ist, um noch geschlossener und brutaler gegen die künftigen, voraussehbaren Proteste der zunehmend verarmenden und politisch unzufriedenen Iraner vorgehen zu können. Ein demokratisches deutsches Parlament darf den Antisemit Galibaf nicht anerkennen.
Nouripour! Welches Regime profitiert zuallererst von Ihrer Mitgliedschaft im Beirat in der antisemitischen DPG?
Die antisemitische Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) ist eine der weltweit rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Sie ist im Einklang mit der iranischen vernichtungsantisemitischen Doktrin, in der systematisch die Diffarmierung, Isolierung und Auslöschung des jüdischen Staats Israel verfolgt wird. Dementsprechend verbietet das Mullah-Regime per Gesetz israelische Produkte im Iran. Auch Iranlobbyisten und Mullah-Unterstützer engagieren sich direkt oder indirekt in den antiisraelischen BDS-Institutionen im Westen.
Khamenei ruft zu “Endlösung” für Israel auf und bezeichnet die “Bundesregierung” als “eine illegale europäische Regierung”
Ein Tag vor seiner Al-Quds-Rede ruft der Revolutionsführer der islamischen Republik Ali Khamenei für den antiisraelischen Quds-Tag 2020 auf seiner offiziellen Webseite nach dem Vorbild der Nationalsozialisten zur Vernichtung von Juden durch eine “Endlösung/The Final solution” auf. Er bezeichnete in seiner Alquds-Rede Israel als “zionistisches Krebsgeschwür” und betonte, dass “das zionistische Virus ausgerottet” werden würde.
Khamenei (IRI), der seit Jahrzehnten vom deutschen Appeasement profitiert und die iranische Bevölkerung unterdrückt, bezeichnete neben den USA auch die “Bundesregierung” aufgrund deren Hizbollah-Terrorlistung als “eine illegale europäische Regierung”.
Zarifs Quds-Rede auf INSTAGRAM gegen Israel ist entsetzlich!
Es ist sehr bedauerlich, dass der iranische Außenminister Zarif – auf der US-Sanktionsliste – im Online-Instagram-Program aus Johannesburg (Südafrika) die verschwörerische, antiwestliche und antiisraelische Alquds-Politik des Mullah-Regimes weltweit propagieren konnte. Zarif fungiert als die internationale Stimme seines vernichtungsantisemitischen Führers Ali Khamenei und ist auch direkt mitschuldig an der Holocaustleugnungs-, Hinrichtungs- und regionalen Terrorpolitik der atomaren islamischen Republik im Iran. Stattdessen sagte Zarif lügnerisch: “Das zionistische Regime (Israel) ist eine Bedrohung für Menschenrechte, Frieden und globale Sicherheit.”
Mark Zuckerberg! Die antiisraelische Quds-Veranstaltung des Iran auf INSTAGRAM muss gestoppt werden!
Neben der Autokorso-Veranstaltung der Revolutionsgarde im Iran wird auch die internationale Online Veranstaltung zum antisemitischen Al-Quds-Tag mit einer Rede des Mullah-Außenministers, Javad Zarif über INSTAGRAM aus Südafrika stattfinden (am 22.5.2020). Auch der Vernichtungsantisemit und Religionsführer Ali Khamenei ruft für den iranischen antiisraelischen Quds-Marsch 2020 auf seiner Webseite nach dem Vorbild der Nationalsozialisten zur Vernichtung von Juden durch eine “Endlösung” auf.
Das Mullah-Parlament verbietet israelische Produkte im Iran
Die antisemitische Boykott-, Desinvestitionen- und Sanktionenbewegung (BDS) ist eine der rassistischsten Kampagnen gegen Israel. Das Mullah-Parlament stimmte am 17.5.2020 für einen offiziellen (BDS-)Plan im Iran, um die angeblichen feindlichen Aktionen des “zionistischen Regimes” im Land zu bekämpfen.
Rouhani: Quds-Autokorsos der Revolutionsgarde – trotz der roten Corona-Situation – in Teheran
Auch die aktuellen Gefahren des Coronavirus konnten die Mullahs nicht von den ideologisch-antisemitischen Al-Quds-Veranstaltungen zur Vernichtung Israels abhalten. Trotz der Corona- Epidemie veranstaltet das Regime – laut Hassan Rouhani am 16.5. in FarsNews – seinen antisemitischen Alquds-Tag in angeblich 218 – weißen/Corona-freien – Städten und in Teheran mit Autokorsos unter der Verantwortung der Revolutionsgarde (am kommenden Freitag, 22.5.2020), obwohl Teheran sich bei einer roten Corona-Situation befindet.
Offener Brief an das Hamburger Abendblatt: Die Vorwürfe des IZH-Leiters Mofatah gegen die Polizei sind verlogen!
Die Terrororganisation „Hizbollah“ war eine Stütze der Aktivitäten des iranischen IZH und der IGS in Deutschland. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes soll die Finanzierung des IZH aus dem Iran über das „Beyt-e rahbar“ – das Büro des Revolutionsführers Ali Khamenei – gesteuert werden. Der von ihm direkt bestellte IZH-Leiter, Mohammad Hadi Mofatah, ist für den staatlichen Export der islamistischen Revolution nach iranischem Vorbild in Europa und auch ideologisch für die Förderung und den Schutz der Handlanger-Organisation der iranischen „Revolutionsgarde“, der Hizbollah, hierzulande unmittelbar verantwortlich.
“Treffpunkt der Hizbollah-Aktivisten in Hamburg ist das IZH”!
Im Hamburger Verfassungsschutzbericht 2016 heißt es: „Die Religion, so wie sie vom IZH – dem islamischen Zentrum Hamburg – verstanden wird, ist mehr als der Rahmen für das Verhältnis zwischen Mensch und Gott. Vielmehr soll sie das Verhältnis der Menschen untereinander unter anderem auf den Feldern der Politik, Ökonomie und Jurisprudenz regeln.“ In diesem Sinne hat das IZH dazu beigetragen, dass die blaue Moschee in Hamburg/das IZH ein Treffpunkt von irantreuen Organisationen, Schiiten، Jihadisten und Mullah-Wirtschafts-Lobbyisten in Deutschland geworden ist.