Die Verbindung des IZH mit der Al-Irschad-Moschee in Berlin

Das iranische islamistische Zentrum Hamburg (IZH) dementiert bislang seine Verbindung mit der terroristischen Hizbullah, die ursprünglich von den Teheraner Mullahs installiert wurde und auch ideologisch und finanziell und militärisch unterstützt wird: Ohne Mullahs keine Hizbullahs!

Am 30.4.20 wurde nach der deutschen Hizbullah-Terrorlistung unter anderem die Berliner Al-Irshad-Moschee (Markaz Alqaem) in Neukölln, die laut behördlichen Angaben in Verbindung mit Hizbullah-Mitgliedern und -Symphatisanten in Deutschland stand, von den Sicherheitsorganen durchsucht und anscheinend für eine kurze Zeit geschlossen.

Bundesfamilienministerium fördert Organisatoren des antisemitischen Al Quds-Marsches

Der Religionsführer Ali Khamenei und Rouhanis Regierung unterstützen die Qomer Kaderschulen und Al-Mustafa-Zentren im In- und Ausland jährlich mit Millionen von Dollars. Für die Mullah-Milliardäre ist dennoch eine Förderung von 19.000 Euro durch das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) für einen Al-Mustafa-Workshop der IGS deshalb wichtig, da so die Bundesregierung offiziell die Aktivitäten der IGS, des Hauptorganisators der Berliner Al-Quds-Märsche zur Vernichtung Israels und dem Export des Fundamentalismus und Terrorismus in Deutschland, salonfähig macht und unterstützt.

Händler der iranischen Revolutionsgarden im Bundestag

In den letzten zwei Wochen hat Rouhanis Justiz elf Kurden (in Kermanshah, Ilam, Ouroumieh und Khoram Abad) und einen Mann in Bandar Abbas hinrichten lassen. Trotzdem werden die iranischen „Repräsentanten“ dieser Provinzen im Mullah-Pseudo-Parlament im deutschen Bundestag empfangen und hofiert (5.-9.3).
Die Abgeordneten des Hinrichtungsregimes sind – wie ihren Biographien leicht zu entnehmen ist – Hardliner und ehemalige Revolutionsgardisten und werden dennoch vom deutschen Appeasement wie dem einstigen Vorsitzenden der Deutsch-Iranischen Parlamentarier-Gruppe, Rolf Mützenich (SPD), als „reformistische Experten“ propagiert:
Yahya Kamalipour (Vertreter der islamistischen Justiz und ideologischer Leiter der Delegation), Majid Kianpour, Hossein Amiri Khamkani (Vorsitzender der Iranisch-Deutschen Parlamentarier-Gruppe, Asghar Masoudi, Somayyeh Mahmoudi, Amin Azhari Najafi fungieren nach dem Atom-Deal als Händler für Projekte und die Öl- und Gasgeschäfte der gigantischen Firma der Revolutionsgarde „Ghararghah-e Khatam-ol-Anbia/Gorb”. Deutsche Firmen und der Iranlobbyist Mützenich versuchen, Geschäfte mit der terroristischen Firma „Ghararghah-e Khatam-ol-Anbia/Gorb” im Sinne der Kooperation mit dem Holocaustleugner-Regime in den Bereichen Umwelt und Medizin sowie zur Unterstützung der Infrastruktur salonfähig zu machen.

NUMOV: Werbung für Geschäfte mit dem Mörder-Regime im Iran

Nachdem der deutsche Nah- und Mittelost-Verein (NUMOV) Anfang 2015 – trotz der Sanktionen und noch vor dem Wiener Atomabkommen – dem iranischen Regime eine Bürofläche von rund 1.000 Quadratmetern in Berlin-Mitte zur Verfügung gestellt hat, will er am 22. Oktober eine „Iran-Get Together“-Show in Stuttgart veranstalten.

An dieser Lobby-Veranstaltung zum Zwecke „der Vorbereitung der NUMOV-Delegationsreise in den Iran im November dieses Jahres“ sind diverse deutsche Ministerien beteiligt.