Die illusorische Hoffnung der Heinrich Böll-Stiftung auf ein Atomabkommen: „Back in the Game”

Die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen suggeriert seit langem, dass ein moderater oder reformorientierter Präsident aus dem kerikalfaschistischen System in Teheran hervorgehen könne. Im Kontext ihrer Appeasementpolitik hat die Stiftung zu einer “Back in the Game”-Veranstaltung in Frankfurter am 6.7. den Iranlobbyisten Omid Nouripour (Bündnis90/Die Grünen) und den Sanktionsgegner Andreas Zumach (Freier Journalist und Autor in Genf) und die der Iranlobby-Organisation CASMII (Campaign Against Sanctions and Military Intervention in Iran) nahestehende Iranerin Azade Zamirirad (SWP) eingeladen, um für das “Atomabkommen mit Iran” Propaganda zu betreiben. Continue Reading

Gefährlicher Kulturaustausch: Qom in Deutschland

Ayatollah Khomeini, der Gründer der Islamischen Republik Iran, sagte im August 1980: „Vom Beginn unserer Bewegung an war eines unserer Hauptziele die Vernichtung Israels. Ich hoffe, die Muslime werden den Al Quds-Tag am letzten Freitag des Ramadan feiern und Proteste und Treffen veranstalten. Und dass sie rufen werden: ‚Tod Israel! Israel soll von der Landkarte gefegt werden!“

Eine der ersten Parolen Khomeinis im Jahre 1979 war, dass die Eroberung von Quds (Jerusalem) über Kerbala im Irak führen würde. In Kerbala liegt das Grab des 3. schiitischen Imam Hossein, der den Mullahs als ideologisches Symbol für Märtyrerbereitschaft im Heiligen Krieg gilt.

Sein Nachfolger Ali Khamenei wiederholte im Februar 2015:„Wir betrachten das zionistische Regime als illegitim, als eine Bastard-Nation. Wir stehen überall hinter jeder Nation und jeder Organisation, die sie bekämpft. […] Das Endziel unserer Revolution ist die Etablierung einer islamischen Zivilisation. […] Eine islamische Revolution kann nicht auf ein Land beschränkt sein, sie kann nicht einmal auf die derzeit islamischen Länder beschränkt werden.“ Der Hinrichtungspräsident Hassan Rouhani bei der Anti-Israel Demonstration des Al-Quds-Tags in Teheran 2014 sagte: “Die islamische Welt müsse diesen Tag geschlossen zu einem “Tag der Wut, des Hasses, der Einheit und des Widerstands gegen Israel” erklären, DW 25.07.2014 Continue Reading

Das islamische Zentrum Hamburg und die antisemitische Propaganda des iranischen Regimes in Deutschland

Deutschland ist heute das Zentrum der Aktivitäten des iranischen Regimes in Europa, und das IZH dessen wichtigstes ideologisches Zentrum. Das IZH hat jahrelang den Quds-Marsch organisiert, bis die Organisation offiziell an die Quds-AG überging. Aber auch in den letzten Jahren waren Führungskader des IZH am Quds-Marsch beteiligt. Die Bedeutung des IZH zeigt sich unter anderem darin, dass der Leiter direkt von der geistlichen Führung in Teheran bestimmt wird. Momentan steht Ayatollah Reza Ramezani an der Spitze, ein Vertrauter des obersten geistlichen Führers Ali Khamenei, als dessen Stellvertreter in Deutschland er gilt. Continue Reading

Fiasko: Hinrichtungen von Regimegegnern während des Aufenthaltes der EP-Delegation im Iran

Während der Anwesenheit der EP-Delegation unter Leitung von Elmar Brok im Iran hat das Mullah-Regime am 7. Juni sieben Gefangene im Adel-Abad Gefängnis von Shiraz hingerichtet. Darüber hinaus hat es am Samstag und Sonntag 45 Gefangene, darunter drei Frauen zum Tode verurteilt. Diese warten derzeit auf ihre Exekution, in Einzelhaft in den Gefängnisse von Karaj, Bandar Abbas und Urmia. Continue Reading

Marietje Schaakes kulturrelativistische Performance vor den frauenfeindlichen Mullahs

Die EU-Abgeordnete Marietje Schaake (ALDE, Netherlands) präsentierte sich bei dem Treffen mit dem Holocaustleugner Ali Larjani mit einer lächerlich pseudo-unkonformistischen Kopfbedeckung, die sie vermutlich als Provokation verstanden wissen wollte. Ebenso schockierend anmaßend inszenierte sich vor Kurzem die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth… Continue Reading

EU-Abgeordntete verharmlost Leiden iranischer Frauen mit kulturrelativischer Geste

Die EU-Abgeordneten trafen am 6.6.2015 den frauenfeindlichen Mullah-Parlamentspräsidenten, den Mörder Ali Larijani im Iran. Bei dem Treffen präsentierte sich die “Feministin” Marietje Schaake (ALDE, Netherlands) mit einer lächerlich pseudo-unkonformistischen Kopfbedeckung, die sie vermutlich als Provokation verstanden wissen wollte. Continue Reading

EU-Abgeordnete zu Besuch bei den Teheraner Mördern

Der österreichische Europa-Abgeordnete Josef Weidenholzer (SPÖ) und Marietje Schaake (ALDE, Netherlands, mit Kopftuch links im Bild), besuchten im Dezember 2013 die Mullahs in Teheran. Vom 6. bis zum 7. Juni werden sie erneut zusammen mit dem Israelhasser Klaus Buchner (ÖDP/ Greens/EFA, Germany), dem oppositionsverleumdenden Elmar Brok (CDU/EVP/siehe Screenshot) sowie Andrej Plenkovic (EPP, Croatia), Richard Howitt (S&D, UK) und Urmas Paet (ALDE, Estonia) zum Holocaustleugnerregime reisen. Continue Reading

Ein Erfolg für die Protestierenden gegen die Berliner iBridge-Konferenz der Iranlobbyisten

Nachdem Iran Appeasement Monitor die Teilnahme von Farshad Nowshadi, dem Repräsentant der Saman Bank, die auf der US-Sanktionsliste steht, skandalisiert hat, ist sein Name inzwischen von der Webseite der Berliner ibrigde- Konferenz 4.- 6. Juni 2015 verschwunden (siehe Cache*-Screenshot: ursprüngliche Rednerliste). Dies ist ein Erfolg der Proteste gegen die Show-Veranstaltung der iranischen Lobbyisten im City Cube Berlin, die nach Angaben von Ali Zvashkyany, dem Konferenz-Leiter “durch die Abteilung für Wissenschaft und Technologie des Präsidenten-Büros – Hassan Rouhani – unterstützt wird.” Continue Reading

Denouncing NIAC’s charade against Senator Graham

The National Iranian-American Council (NIAC), a Washington based organization considered by many as the Iranian regime’s lobby in the US, has launched a campaign against Senator Lindsey Graham accusing him of racist remarks against Iranians. In a speech on May 22, Senator Graham allegedly called Iranians “liars”, according to NIAC. However, upon a closer look Graham never made such a statement, his actual quote as seen on the video was “I met a lot of liars, and I know the Iranians are lying.” NIAC attempted to spin the statement as being directed towards all Iranians, however in this context it appears that Graham was in fact referring to the Iranian regime, and not Iranian people. Continue Reading

Schiitische Milizen im Irak: ARD-Interview mit Thomas von der Osten-Sacken

Ein sehr aufschlussreiches Interview zu den vom iranischen Regime gesteuerten schiitischen Milizen und den Entwicklungen im Irak mit Thomas von der Osten-Sacken (WADI e.V.). Daüber werden sich das iranische Regime und Ghassem Soleimani (Alquds-Brigade) ganz gewiss ärgern! Continue Reading