Das Schicksal des Iran und die Menschenrechte der iranischen Bevölkerung und der Opposition sind mit dem Schicksal der Juden und Israels untrennbar verbunden. Dies geht aus der Ideologie und der politischen Praxis des klerikalfaschistischen Regimes unverkennbar hervor.
Alle nuklearen und Raketenprogramme des klerikalfaschistischen Regimes müssen ohne Wenn und Aber sofort gestoppt werden. Alles andere ist ein Bad Deal. Der gefährliche Atomdeal der Appeaser mit dem iranischen Mörderregime stellt eine gravierende Bedrohung nicht nur für den Nahen und Mittleren Osten, sondern für die ganze Welt dar. Er ist aufs Schärfste zu verurteilen!
Sigmar Gabriel, SPD-Chef und Vizekanzler, will, sollte in Wien ein Atomdeal abgeschlossen werden schon in der nächsten Woche Hassan Rouhani in Teheran besuchen: “Bundeswirtschaftsminister Gabriel wird von hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik Deutschlands für Energie- und Ölgeschäfte mit dem Iran begleitet.”
Man will, wenn die Sanktionen aufgehoben werden, als erstes am Start sein, um neue, lukrative Geschäfte mit dem Regime in Teheran abzuschließen.
Sigmar Gabriel, SPD-Chef und Vizekanzler, will nach dem so genannten Atomdeal in der nächsten Woche Hassan Rouhani in Teheran besuchen. “Bundeswirtschaftsminister Gabriel wird von hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik Deutschlands für Energie- und Ölgeschäfte mit dem Iran begleitet.
Danke bei Ihrer Rede für die Unterstützung der Menschenrechte im Iran. Ich grüße Sie herzlich im Namen der Green Party of Iran, des Stop the Bomb-Bündnisses und des Antifaschistischen Bündnisses Berlin, die gerade am Adenauer-Platz demonstrieren!
Die zentrale Parole der Freiheitsbewegung im Sommer 2009 im Iran lautete: „Nein zu Gaza, nein zu Libanon, mein Leben ist für die Freiheit Irans!“ Dies ist deutlich gegen die Unterstützung der terroristischen Hizbollah und Hamas durch das antisemitische Mullah-Regime gerichtet und ebenso gegen deren heutigen antiisraelischen Al-Quds-Marsch in Berlin.
Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. steht nunmehr unmittelbar in direkter Verbindung einem Mitglied des so genannten wissenschaftlichen Beirats von CASMII (Kampagne gegen Sanktionen und militärische Intervention im Iran) und unterstützt so deren Arbeit in Deutschland.
Der angeblich moderate Ex-Präsident und Vorsitzende des Schlichtungsrates der Mullahs, A. Haschemi Rafsanjani, hat in einem Interview mit der Presseagentur der libanesischen Hizbollah, Al-Ahad, die “Auslöschung” und den “absoluten Niedergang” Israels gefordert (IRNA, 6.7.2015).
Die “betrügerische Regierung des Staates Israel”, so Rafsanjani, sei “vergänglich” und würde “eines Tages als Fremdkörper, der im Leib des Volkes hausiert, endlich entfernt” werden.
Nicht nur Ex-Präsident Ahmadinejad leugnet den Holocaust. Die Leugnung ist unverzichtbarer Bestandteil der apokalyptischen Ideologie der Teheraner Mullahs. Auch unter der ‘moderaten’ Regierung Hassan Rouhanis wurde beispielsweise eine persisch-sprachige Webseite des Aladdin-Projektes gesperrt, die über den Holocaust informiert. Das teilte das US Bureau of Democracy, Human Rights and Labor in seinem Bericht für das Jahr 2014 mit.
Hooman Majd, ein Lobbyist gegen Iran-Sanktionen, hat als Übersetzer und Berater für den Holocaustleugner Mahmoud Ahmadinejad und für den angeblich moderaten Ex-Präsidenten, Mohammad Khatami, gearbeitet. Heute trat er während der Wiener Atomverhandlungen zusammen mit Javad Zarif auf dem Balkon des Hotels Coburg auf.
Verfassungsschutzbericht 2014 – Seiten 152-153: Die Ausspähung und Bekämpfung oppositioneller Bewegungen im In- und Ausland stellt nach wie vor einen Schwerpunkt der Arbeit des iranischen Nachrichtendienstapparates dar. Darüber hinaus beschaffen die Dienste im westlichen Ausland Informationen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Ein Atomabkommen gegen die Menschenrechte im Iran und gegen Israel
Das Schicksal des Iran und die Menschenrechte der iranischen Bevölkerung und der Opposition sind mit dem Schicksal der Juden und Israels untrennbar verbunden. Dies geht aus der Ideologie und der politischen Praxis des klerikalfaschistischen Regimes unverkennbar hervor.
Nuklear-Deal mit dem Iran: Appeasement im 21. Jahrhundert
Alle nuklearen und Raketenprogramme des klerikalfaschistischen Regimes müssen ohne Wenn und Aber sofort gestoppt werden. Alles andere ist ein Bad Deal. Der gefährliche Atomdeal der Appeaser mit dem iranischen Mörderregime stellt eine gravierende Bedrohung nicht nur für den Nahen und Mittleren Osten, sondern für die ganze Welt dar. Er ist aufs Schärfste zu verurteilen!
Sigmar Gabriel will in den Iran reisen
Sigmar Gabriel, SPD-Chef und Vizekanzler, will, sollte in Wien ein Atomdeal abgeschlossen werden schon in der nächsten Woche Hassan Rouhani in Teheran besuchen: “Bundeswirtschaftsminister Gabriel wird von hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik Deutschlands für Energie- und Ölgeschäfte mit dem Iran begleitet.”
Man will, wenn die Sanktionen aufgehoben werden, als erstes am Start sein, um neue, lukrative Geschäfte mit dem Regime in Teheran abzuschließen.
Sigmar Gabriel muss seine Reise zu den Teheraner Mördern und Antisemiten sofort absagen!
Sigmar Gabriel, SPD-Chef und Vizekanzler, will nach dem so genannten Atomdeal in der nächsten Woche Hassan Rouhani in Teheran besuchen. “Bundeswirtschaftsminister Gabriel wird von hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik Deutschlands für Energie- und Ölgeschäfte mit dem Iran begleitet.
Rede Dr. Kazem Moussavi (Green Party of Iran & Stop the Bomb) bei der Kundgebung No Alquds-Tag 2015 in Berlin
Sehr geehrter Herr Botschafter Israels,
Danke bei Ihrer Rede für die Unterstützung der Menschenrechte im Iran. Ich grüße Sie herzlich im Namen der Green Party of Iran, des Stop the Bomb-Bündnisses und des Antifaschistischen Bündnisses Berlin, die gerade am Adenauer-Platz demonstrieren!
Die zentrale Parole der Freiheitsbewegung im Sommer 2009 im Iran lautete: „Nein zu Gaza, nein zu Libanon, mein Leben ist für die Freiheit Irans!“ Dies ist deutlich gegen die Unterstützung der terroristischen Hizbollah und Hamas durch das antisemitische Mullah-Regime gerichtet und ebenso gegen deren heutigen antiisraelischen Al-Quds-Marsch in Berlin.
Der Iranlobbyist Ali Fatollah-Nejad (CASMII) offiziell bei der DGAP angestellt
Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. steht nunmehr unmittelbar in direkter Verbindung einem Mitglied des so genannten wissenschaftlichen Beirats von CASMII (Kampagne gegen Sanktionen und militärische Intervention im Iran) und unterstützt so deren Arbeit in Deutschland.
Rouhanis Stichwortgeber Rafsanjani ruft zur Vernichtung Israels auf
Der angeblich moderate Ex-Präsident und Vorsitzende des Schlichtungsrates der Mullahs, A. Haschemi Rafsanjani, hat in einem Interview mit der Presseagentur der libanesischen Hizbollah, Al-Ahad, die “Auslöschung” und den “absoluten Niedergang” Israels gefordert (IRNA, 6.7.2015).
Die “betrügerische Regierung des Staates Israel”, so Rafsanjani, sei “vergänglich” und würde “eines Tages als Fremdkörper, der im Leib des Volkes hausiert, endlich entfernt” werden.
“Moderater” Rouhani lässt Holocaust-Gedenkseite blockieren
Nicht nur Ex-Präsident Ahmadinejad leugnet den Holocaust. Die Leugnung ist unverzichtbarer Bestandteil der apokalyptischen Ideologie der Teheraner Mullahs. Auch unter der ‘moderaten’ Regierung Hassan Rouhanis wurde beispielsweise eine persisch-sprachige Webseite des Aladdin-Projektes gesperrt, die über den Holocaust informiert. Das teilte das US Bureau of Democracy, Human Rights and Labor in seinem Bericht für das Jahr 2014 mit.
Ahmadinejads Vertrauter berät Zarif bei Atomverhandlungen in Wien 2015
Hooman Majd, ein Lobbyist gegen Iran-Sanktionen, hat als Übersetzer und Berater für den Holocaustleugner Mahmoud Ahmadinejad und für den angeblich moderaten Ex-Präsidenten, Mohammad Khatami, gearbeitet. Heute trat er während der Wiener Atomverhandlungen zusammen mit Javad Zarif auf dem Balkon des Hotels Coburg auf.
Die Aktivitäten des iranischen Nachrichtendienstapparates in Deutschland
Verfassungsschutzbericht 2014 – Seiten 152-153: Die Ausspähung und Bekämpfung oppositioneller Bewegungen im In- und Ausland stellt nach wie vor einen Schwerpunkt der Arbeit des iranischen Nachrichtendienstapparates dar. Darüber hinaus beschaffen die Dienste im westlichen Ausland Informationen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.