Der Vernichtungsantisemit Ali Khamenei motiviert nach seinem faschistischen Alquds-Aufruf zur “Endlösung” seine jihadistischen Terroristen und Unterstützer mit einem Plakat zum Festgebet des Fastenbrechens (Eid Fitr in Ramadan) in der Al-Aqsa-Moschee. Auf dem steht auf Arabisch: “Wir werden in Jerusalem beten!” Darunter steht in persischer Sprache laut Ali Khamenei: “Inshallah, ihr jungen Leute werdet in Jerusalem beten.”

Auf dem Plakat ist ganz im Vordergrund der Imam und Vorbeter in Jerusalem, Ali Khamenei*, mit seinem schwarzen Turban angedeutet. Auch wie es scheint, erscheint der von den USA am 3. Januar getötete Chef der iranischen Alquds-Brigade, Ghassem Soleimani, in Form einer Wolke, die über der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem schwebt, Soleimani wurde vom Regime als jihadistisches Idol in der Befreiung Jeusalems (Quds) verherrlicht.

Abgebildet sind unter den Betenden in der vorderen Reihe die Terroristen Ismail Haniyya (Hamas), Hassan Nasrallah (Hizbollah), Abdolmalek Houthi (jemenitischer Ansaralllah-Führer), Ziad Alnakhaleh (Jihader Islami), Ibrahim Zaksaki (nigerianischer Geistliche), Ismail Qaani (der neue Kommandant der Al-Quds-Brigade) und in der hinteren Position der syrische Präsident Bashar Assad (im unten stehenden Bild rot markiert) und andere, die vom islamistischen Regime für die Vernichtung Israels massiv unterstützt werden.

*Schiitische Mullahs mit schwarzem Turban – Seyyed – gelten als unmittelbare Nachkommen des 12. schiitischen Imam (Ahl-u-Albayt). Für die regimetreuen Schiiten gilt derzeit ihr Führer Ali Khamenei als einziger Stellvertreter der Familie Ahl-o-Albayt auf der Erde. Er führt ideologisch und politisch den heiligen Kampf gegen die Ungläubigen, gegen Israel und die USA. Khameneis schwarzer Turban wird demonstrativ ganz im Vordergrund des Plakats ausgestellt.