Deutschland ist heute das Zentrum der Aktivitäten des iranischen Regimes in Europa, und das IZH dessen wichtigstes ideologisches Zentrum. Das IZH hat jahrelang den Quds-Marsch organisiert, bis die Organisation offiziell an die Quds-AG überging. Aber auch in den letzten Jahren waren Führungskader des IZH am Quds-Marsch beteiligt. Die Bedeutung des IZH zeigt sich unter anderem darin, dass der Leiter direkt von der geistlichen Führung in Teheran bestimmt wird. Momentan steht Ayatollah Reza Ramezani an der Spitze, ein Vertrauter des obersten geistlichen Führers Ali Khamenei, als dessen Stellvertreter in Deutschland er gilt.
Während der Anwesenheit der EP-Delegation unter Leitung von Elmar Brok im Iran hat das Mullah-Regime am 7. Juni sieben Gefangene im Adel-Abad Gefängnis von Shiraz hingerichtet. Darüber hinaus hat es am Samstag und Sonntag 45 Gefangene, darunter drei Frauen zum Tode verurteilt. Diese warten derzeit auf ihre Exekution, in Einzelhaft in den Gefängnisse von Karaj, Bandar Abbas und Urmia.
Die EU-Abgeordneten trafen am 6.6.2015 den frauenfeindlichen Mullah-Parlamentspräsidenten, den Mörder Ali Larijani im Iran. Bei dem Treffen präsentierte sich die “Feministin” Marietje Schaake (ALDE, Netherlands) mit einer lächerlich pseudo-unkonformistischen Kopfbedeckung, die sie vermutlich als Provokation verstanden wissen wollte.
Der österreichische Europa-Abgeordnete Josef Weidenholzer (SPÖ) und Marietje Schaake (ALDE, Netherlands, mit Kopftuch links im Bild), besuchten im Dezember 2013 die Mullahs in Teheran. Vom 6. bis zum 7. Juni werden sie erneut zusammen mit dem Israelhasser Klaus Buchner (ÖDP/ Greens/EFA, Germany), dem oppositionsverleumdenden Elmar Brok (CDU/EVP/siehe Screenshot) sowie Andrej Plenkovic (EPP, Croatia), Richard Howitt (S&D, UK) und Urmas Paet (ALDE, Estonia) zum Holocaustleugnerregime reisen.
Nachdem Iran Appeasement Monitor die Teilnahme von Farshad Nowshadi, dem Repräsentant der Saman Bank, die auf der US-Sanktionsliste steht, skandalisiert hat, ist sein Name inzwischen von der Webseite der Berliner ibrigde- Konferenz 4.- 6. Juni 2015 verschwunden (siehe Cache*-Screenshot: ursprüngliche Rednerliste). Dies ist ein Erfolg der Proteste gegen die Show-Veranstaltung der iranischen Lobbyisten im City Cube Berlin, die nach Angaben von Ali Zvashkyany, dem Konferenz-Leiter “durch die Abteilung für Wissenschaft und Technologie des Präsidenten-Büros – Hassan Rouhani – unterstützt wird.”
Ein sehr aufschlussreiches Interview zu den vom iranischen Regime gesteuerten schiitischen Milizen und den Entwicklungen im Irak mit Thomas von der Osten-Sacken (WADI e.V.). Daüber werden sich das iranische Regime und Ghassem Soleimani (Alquds-Brigade) ganz gewiss ärgern!
In Berlin findet vom 4. bis zum 6. Juni 2015 eine der aufwändigsten Propaganda-Veranstaltungen für Geschäfte mit dem iranischen Mörder-Regime statt. Ibridges, eine Organisation, in der Dutzende iranische Lobbyisten von NIAC* aktiv sind, richtet in Deutschland, dem größten Handelspartner des Iran, die Konferenz „High Tech Entrepreneurship“ (City Cube) aus, deren unverhohlene Zielsetzung die Abschaffung der Sanktionen gegen das iranische Regime ist.
Ali Khamenei, der religiöse Führer des Holocaustleugner-Regimes: “Wir werden keinesfalls eine Erlaubnis zur Inspektion von militärischen Einrichtungen und für Interviews mit Atomwissenschaftlern erteilen!”
Laut Angaben der Opposition (P.M.O.I.) setzten die Revolutionsgardisten des iranischen Regimes Hizbollah-Terroristen zur Niederschlagung des kurdischen Aufstandes in Mahabad, Sanandaj und Saghez ein.
Die Betroffenen und Zeugen berichten: Die Hizbollah-Söldner in der schwarzen Uniform zogen auch Skimasken mit zwei Sehlöchern über, um ihre Identitäten geheim zu halten.
Das islamische Zentrum Hamburg und die antisemitische Propaganda des iranischen Regimes in Deutschland
Deutschland ist heute das Zentrum der Aktivitäten des iranischen Regimes in Europa, und das IZH dessen wichtigstes ideologisches Zentrum. Das IZH hat jahrelang den Quds-Marsch organisiert, bis die Organisation offiziell an die Quds-AG überging. Aber auch in den letzten Jahren waren Führungskader des IZH am Quds-Marsch beteiligt. Die Bedeutung des IZH zeigt sich unter anderem darin, dass der Leiter direkt von der geistlichen Führung in Teheran bestimmt wird. Momentan steht Ayatollah Reza Ramezani an der Spitze, ein Vertrauter des obersten geistlichen Führers Ali Khamenei, als dessen Stellvertreter in Deutschland er gilt.
Fiasko: Hinrichtungen von Regimegegnern während des Aufenthaltes der EP-Delegation im Iran
Während der Anwesenheit der EP-Delegation unter Leitung von Elmar Brok im Iran hat das Mullah-Regime am 7. Juni sieben Gefangene im Adel-Abad Gefängnis von Shiraz hingerichtet. Darüber hinaus hat es am Samstag und Sonntag 45 Gefangene, darunter drei Frauen zum Tode verurteilt. Diese warten derzeit auf ihre Exekution, in Einzelhaft in den Gefängnisse von Karaj, Bandar Abbas und Urmia.
Marietje Schaakes kulturrelativistische Performance vor den frauenfeindlichen Mullahs
Die EU-Abgeordnete Marietje Schaake (ALDE, Netherlands) präsentierte sich […]
EU-Abgeordntete verharmlost Leiden iranischer Frauen mit kulturrelativischer Geste
Die EU-Abgeordneten trafen am 6.6.2015 den frauenfeindlichen Mullah-Parlamentspräsidenten, den Mörder Ali Larijani im Iran. Bei dem Treffen präsentierte sich die “Feministin” Marietje Schaake (ALDE, Netherlands) mit einer lächerlich pseudo-unkonformistischen Kopfbedeckung, die sie vermutlich als Provokation verstanden wissen wollte.
EU-Abgeordnete zu Besuch bei den Teheraner Mördern
Der österreichische Europa-Abgeordnete Josef Weidenholzer (SPÖ) und Marietje Schaake (ALDE, Netherlands, mit Kopftuch links im Bild), besuchten im Dezember 2013 die Mullahs in Teheran. Vom 6. bis zum 7. Juni werden sie erneut zusammen mit dem Israelhasser Klaus Buchner (ÖDP/ Greens/EFA, Germany), dem oppositionsverleumdenden Elmar Brok (CDU/EVP/siehe Screenshot) sowie Andrej Plenkovic (EPP, Croatia), Richard Howitt (S&D, UK) und Urmas Paet (ALDE, Estonia) zum Holocaustleugnerregime reisen.
Ein Erfolg für die Protestierenden gegen die Berliner iBridge-Konferenz der Iranlobbyisten
Nachdem Iran Appeasement Monitor die Teilnahme von Farshad Nowshadi, dem Repräsentant der Saman Bank, die auf der US-Sanktionsliste steht, skandalisiert hat, ist sein Name inzwischen von der Webseite der Berliner ibrigde- Konferenz 4.- 6. Juni 2015 verschwunden (siehe Cache*-Screenshot: ursprüngliche Rednerliste). Dies ist ein Erfolg der Proteste gegen die Show-Veranstaltung der iranischen Lobbyisten im City Cube Berlin, die nach Angaben von Ali Zvashkyany, dem Konferenz-Leiter “durch die Abteilung für Wissenschaft und Technologie des Präsidenten-Büros – Hassan Rouhani – unterstützt wird.”
Schiitische Milizen im Irak: ARD-Interview mit Thomas von der Osten-Sacken
Ein sehr aufschlussreiches Interview zu den vom iranischen Regime gesteuerten schiitischen Milizen und den Entwicklungen im Irak mit Thomas von der Osten-Sacken (WADI e.V.). Daüber werden sich das iranische Regime und Ghassem Soleimani (Alquds-Brigade) ganz gewiss ärgern!
iBRIDGE: Propaganda-Konferenz der Iranlobby in Berlin verhindern!
In Berlin findet vom 4. bis zum 6. Juni 2015 eine der aufwändigsten Propaganda-Veranstaltungen für Geschäfte mit dem iranischen Mörder-Regime statt. Ibridges, eine Organisation, in der Dutzende iranische Lobbyisten von NIAC* aktiv sind, richtet in Deutschland, dem größten Handelspartner des Iran, die Konferenz „High Tech Entrepreneurship“ (City Cube) aus, deren unverhohlene Zielsetzung die Abschaffung der Sanktionen gegen das iranische Regime ist.
Darf man mit dem iranischen Terror-Regime weiter verhandeln und Geschäfte betreiben?
Ali Khamenei, der religiöse Führer des Holocaustleugner-Regimes: “Wir werden keinesfalls eine Erlaubnis zur Inspektion von militärischen Einrichtungen und für Interviews mit Atomwissenschaftlern erteilen!”
Einsatz von Hizbollah-Terroristen in Mahabad, Kurdistan
Laut Angaben der Opposition (P.M.O.I.) setzten die Revolutionsgardisten des iranischen Regimes Hizbollah-Terroristen zur Niederschlagung des kurdischen Aufstandes in Mahabad, Sanandaj und Saghez ein.
Die Betroffenen und Zeugen berichten: Die Hizbollah-Söldner in der schwarzen Uniform zogen auch Skimasken mit zwei Sehlöchern über, um ihre Identitäten geheim zu halten.