14-15 November 2015 in Rom
16-18 November 2015 in Paris

Nach der Shopping-Tour des französischen Außenministers Laurent Fabius (28.- 29.07.) und des italienischen Außenministers Paolo Gentiloni Silveri (04.-05.08.) im Iran und während deren Besuche, Hinrichtungen und Abhacken der Hände und Füße Gefangener in Mashad durch das iranische Regime stattfanden, beobachten wir, daß Frankreich sich im Wettbewerb befindet um den Empfang des Mörders Rouhani für Geschäfte.

In Italien soll sogar das Kirchenoberhaupt der katholischen Kirche, Papst Franziskus, diesem Henker die Hand schütteln.

 holland trifft rouhani
witalen
Unter Rouhani hat sich die Anzahl der Hinrichtungen im Iran verdreifacht. Das Regime ist, nach dem Appeasement-Deal mit Russland, dem strategischen Partner der Mullahs, mit voller militärischer Präsenz in Syrien präsent, um das mörderische System von Baschar-al Assad am Leben zu erhalten. Hinzu kommt der Antisemitismus des Regimes, dessen politisches Gesicht Rouhani ist.
Die Forderung Rouhanis in Paris wird sein, den Druck auf die iranische Opposition NWRI und Systemgegner in Frankreich zu verschärfen.

Sein Empfang und seine damit begründete politische Aufwertung stellt eine Beihilfe dar zu Mord und Terror des islamistischen Regimes im innen und außen.

No To Rouhani in Paris & Rom