Laurent Fabius, der am Mittwoch die Mullahs in Teheran besuchte, nannte Hassan Rouhani bei seiner Pressekonferenz mit dem Possenreißer Zarif skandalöserweise den “Präsidenten des islamischen Iran”, 28.7.
Er sagte: „Ich bin der Überbringer einer offiziellen Einladung des französischen Präsidenten Francois Hollande für den “Präsidenten des islamischen Iran” zu einem Besuch unseres Landes im November 2015.“
Das Regime nutzte Fabius’ Iran-Reise, um in einer mit antisemitischen Stereotypen bebilderten Kampagne gegen ihn und den Staatspräsidenten Francois Hollande zu hetzen. Zudem versuchten die Mullahs durch die Veröffentlichung von Lügen in Regime-Zeitungen, Fabius gegen die Aktivitäten der iranischen Systemgegner und der Opposition NWRI in Frankreich zu beeinflussen.
Ein Besuch Rouhanis in Paris würde eine gravierende Gefährdung von, nicht nur aber insbesondere, jüdischen Franzosen und Exiliranern bedeuten. Die Staatsvisite eines antisemitischen Holocaustleugners wie Rouhani darf auch in Anbetracht der dramatischen judenfeindlichen Umtriebe in Frankreich nicht stattfinden und muss verhindert werden.