Der Hinrichtungspräsident Rouhani hat vor den „Wahlen“ am 26.2. befohlen, die Raketenprogramme der Revolutionsgarde auszuweiten, Folglich testeten sie am 9.3. Mittelstreckenraketen (Gadr-H) mit der Aufschrift auf hebräisch „Israel muss ausgelöscht werden /ישראל צריכה להימחק מעל “.
Weder die wiederholte Bedrohung Israels noch die Holocaustleugnung der Mullahs oder die Hinrichtungen im Iran sowie deren Krieg in Syrien haben die Kontakte des deutschen Nah- und Mittel-Ost Vereins (NUMOV) mit dem Iran beeinträchtigen können.
Im Gegenteil: NUMOV hat mit dem deutschen Wirtschaftsministerium zum wiederholten Male eine Geschäftskonferenz mit dem Iran angekündigt (4.4. in Berlin), zu der die mörderischen Minister, die Öl- und petrochemischen Händler und Ex-Revolutionsgarden eingeladen worden sind: Ali Majedi, Mehdi Karbasian, Gholamali Kamyab, Salar Amoli, Mohsen Jalalpour, Mohammad Peyvandi, Siavosh Naghshineh, Marzieh Shahdaei usw.
Zuvor hat NUMOV seine tatsächliche Zielsetzung verschleiert: NUMOV bittet vordergründig einen Kurs zu „Redewendungen und Kommunikationsformen im Umgang mit iranischen Geschäftspartnern“ (10.-11.3) an. Anschließend soll auch in Kooperation mit dem Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages und dem deutschen Orient-Institut ein Diskussionsforum „Der Iran nach den Wahlen“ stattfinden, um die betrügerischen Wahlen der antisemitischen Mullahs zu beschönigen (15.3).
Diese Appeasementveranstaltungen sollen vor allem den Weg für die skandalöse Deutschland-Reise von Rouhani ebnen, die nach Angaben des Mullah-Botschafters in Berlin Ali Majedi 2016 stattfinden wird.
Mein offener Brief an Kanzlerin Merkel zur Absage des Deutschland-Besuch Rouhanis:
http://iraniansforum.com/eu/offener-brief-an-kanzlerin-merkel-durch-den-deutschland-besuch-rouhanis-nimmt-ihr-prestige-weltweit-schaden/