Die deutsche Wirtschaft beliefert seit Gründung der Islamischen Republik unmittelbar die Mullahs und deren Bassiji-Einheiten, Sicherheitskräfte und Schlägertruppen. Diese benutzen für die Unterdrückungspolitik aus Deutschland und Österreich importierte Waffen, Handschellen, Motorräder und Busse sowie Kräne für Hinrichtungen. Siemens lieferte gemeinsam mit Nokia entsprechende Technik, anhand derer Handygespräche und SMS überwacht, aufgezeichnet und verfolgt werden können. Und Daimler verkaufte Nutzfahrzeuge und Laster, die nach einem Umbau von Revolutionsgarde als Raketenabschussbasen verwendet werden.

Rouhanis Regierung ist derzeit Hinrichtungsweltmeister. Im Iran werden im Schnitt mehr als drei Menschen pro Tag hingerichtet. Bei öffentlichen Exekutionen setzt das Regime auch deutsche Kräne von ATLAS ein.

kran1 deutsche kran

STOP THE BOMBs Foto.
Hinrichtungskran Made in Austria: Palfinger
Im Bild: Dreiachsiger Mercedes LKW, von dessen Hinterachse aus u.a. Fajr-Raketen abgeschossen werden. Der Vertrieb von Mercedes Benz läuft im Iran über die Unternehmen Setareh Iran und Iran Khodro Diesel, den führenden Hersteller von Militärgütern der iranischen Revolutionsgarde.

Die Entwicklung und Produktion der Raketen erfolgt über den staatlichen Rüstungskonzern Defense Industries Organization (persisch: سازمان صنایع دفاع
Mercedes-Fajr-Rakete

Fajr5

Feuer-Fajr-Mercedes