Zwischen Deutschland und dem Iran herrscht ein gefährlicher Kulturaustausch: Informationen

Zur Kooperation Universitäten Münster, Frankfurt, Potsdam, Wuppertal und Berlin mit dem islamistischen Regime im Iran

Die universitären Shia-Programme und Kulturprojekte dienen dem iranischen Regime zum Export seines Fundamentalismus, Antisemitismus und Terrorismus. An ihrer Organisation und Durchführung sind folgende staatlichen Organe direkt oder indirekt mitbeteiligt:

1. die iranischen Revolutionsgarden (PASDARAN)

2. der iranische Geheimdienst (vezarat etelat wa amniat keshwar/VAVAK)

3. religiöse Bildungsorganisationen wie Majm-e jahani-ahl-e beit und die Universität für Religion und Denomination (URD) in Qom

4. Majma‘-e jahani taqrib-e bein-e mazaheb-e eslami

5. die Organisation für islamische Propaganda (Sazeman-e Tablighat-e Islami)

6. Wezarat Farhang wa Ershad Islami (Ministerium für Kultur und islamische Aufklärung)

7. Botschaften, Konsulate, Kulturabteilungen, Stiftung für Islamische Studien (SIS) e.V., das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) und die Islamische Schiitische Gemeinde in Deutschland (IGS)

8. die Presseagenturen IRNA, FarsNews, PressTV, Online-Portale „Muslim-Markt.de“, Iranlobby, kommerzielle Institutionen, sazman Bonyad mostazafan und Tarrnfirmen

9. vom Regime unterstützte jihadistische Organisationen: Islamic Jihad Movement in Palestine, Hizboallah Libanon, Turkish Hizballah, die Mahdi’s Army etc., die von den Alquds-Brigaden der Revolutionsgarden finanziel und logistisch unterstützt werden.

In diesem Kontext ist Mouhanad Khorchide, Professor für islamische Religionspädagogik an der Universität Münster (ZIT) ein weit offenes Einfallstor für iranische Propaganda. Laut Informationen von IRNA waren Khorchide und sein schiitischer Kollege Markus Gerhold am 17.8.2012 zu Besuch bei Ahmad Reza Meftah in der iranischen islamistischen Kaderschule URD in Qom und anschließend in Teheran beim Ministerium für Kultur und islamische Aufklärung (Wezarat-e Farhang wa Ershad-e Islami), das die Zensurpolitik des islamistischen Regimes gemäß der Shariia im Iran verantwortet und umsetzt.

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Im Rahmen des Besuches und in einem Memorandum versprach Khorchide dem Ministerium “Wezarat-e Farhang wa Ershad-e Islami”, sich um die baldige Eröffnung eines Shia-Lehrstudiums an der Universität Münster zu bemühen, das durch das Regime zur Verbreitung der antisemitischen jihadistisch-schiitischen Lehre im Westen systematisch gefördert wird.

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Von Links: Mohammad Reza Imam (Universität für Islamische Theologie), Korchideh (Uni Münster), Mohammad Mahdi Ahmadi (Ministerium für Kultur und Komminikation IRI) in Teheran

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Rechts 1. Person: Alireza Panahian, der Vertreter des religiösen Führers Ali Khamenei an der Universität Teheran

Hier wurde auch vereinbart, dass Mahdi Imanpour, Leiter der Kulturabteilung der iranischen Botschaft in Deutschland, ein bekanntes Mitglied der “Majma-e-Jahani-e-Solh-e-Eslami/Islamisches Welt-Friedensforum” und der Verantwortlicher für die in Berlin ansässige Stiftung für Islamische Studien (SIS) e.V. ist, die iranischen Vorschläge durch die Unterstützung Khorchides für die Lehrinhalte und Auswahl der Dozentschaft im Shia-Studium verbreiten und durchsetzen soll.

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Die “Majma-e-Jahani-e-Solh-e-Eslami/Islamisches Welt-Friedensforum” und die Stiftung für Islamische Studien (SIS) e.V. sind in die Strukturen der dem Büro des Religiösen Führers Ali Khamenei unterstellten terroristischen “Organisation für Annäherung und Verbindung der Religionen” eingebettet.

Nach dem Iran-Besuch organisierte Khorchide u.a. Seminare an der Universität Paderborn unter Leitung des Gastwissenschaftlers Seyyed Hassan Eslami Ardakani, Assistenzprofessor für Islamische Philosophie und Ethik von der URD und besuchte mit einer wissenschaftlichen Delegation, bestehend aus Studenten und dem terroristschen Direktor der URD, Abdolhassan Nawab in Qom (siehe Link), deutsche Dozentinnen Margareta Gruber (Universität Paderborn) und Angelika Neuwirth (FU Berlin).

http://www.irna.ir/fa/News/81435920/

http://urd.ac.ir/fa/index

http://mohammedan.parsiblog.com/Posts/7/%D8%AE%D8%B4%D9%85+%D8%B1%D8%A7%D8%AF%D9%8A%D9%88+%D9%81%D8%B1%D8%AF%D8%A7+%D8%A7%D8%B2+%D8%A8%D8%A7%D8%B2%D8%AF%D9%8A%D8%AF+%D9%BE%D8%B1%D9%88%D9%81%D8%B3%D9%88%D8%B1+%D8%AE%D9%88%D8%B1%D8%B4%D9%8A%D8%AF%D9%87+%D8%A7%D8%B2+%D8%AF%D8%A7%D9%86%D8%B4%DA%AF%D8%A7%D9%87+%D8%A7%D8%AF%D9%8A%D8%A7%D9%86+%D9%88+%D9%85%D8%B0%D8%A7%D9%87/

Markus Gerhold: https://www.youtube.com/watch?v=UFEz8rIojwY

http://berlin.icro.ir/index.aspx?siteid=191&pageid=11681&newsview=554323

http://www.graduiertenkolleg-islamische-theologie.de/kolleg/seminarberichte.html

http://www.iwpeace.com/reports/12701http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fberlin.icro.ir%2Fuploads%2FDrGavahi_ProfKhorchide_78019.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fberlin.icro.ir%2Findex.aspx%3Fsiteid%3D190%26pageid%3D11680%26newsview%3D574500&h=291&w=500&tbnid=EOzOLp3uKAJqLM%3A&zoom=1&docid=GcdONcLfjfkZ1M&ei=jZzcVJTIDIWfygPtu4HoDg&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=540&page=1&start=0&ndsp=17&ved=0CCQQrQMwAA

Gemäß dem Abkommen wurde die Politik des Regimes auch an der Universität Frankfurt angewandt. Mahdi Imanpour hat sich als Mitglied eines 7-köpfigen Komittees zur Auswahl eines Dozenten für den iranischen Gastprofessor Mohammad Reza Pourjavadi (FU-Berlin) entschieden (http://fu-berlin.academia.edu/RezaPourjavady). M.R. Pourjavadi steht seit Jahren in regelmäßigen guten Kontakten mit der iranischen Botschaft und dem Iranlobby-Aktivisten Ali Fatollah Nedjad (CASMII), der ein bekanntes Gesicht des Propagandapparates des iranischen Regimes an der Universität Münster war. Bemerkenswert ist, dass Ali Fattolah Nejad derzeit Hauptseminare an der FU Berlin unterrichtet, obwohl er bis heute nicht einmal promoviert zu sein scheint. “Er ist SICHERLICH einer von den mehr als 3.000 bezahlten Regime-Propagandisten, die laut Recherchen Mehdi Khalajis im EUROPÄISCHEN Ausland tätig sein sollen.”

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Die Hintergründe und Strukturen der Kulturprojekte Irans mit Deutschland am Beispiel der antisemitischen, jihadistisch-schiitischen Organisation der Universität für Religion und Denomination d.h. Konfession (URD) in Qom. Die Zusammenarbeit mit der URD stellt ein Sicherheitsrisiko dar, vor allem, aber nicht nur für die in Deutschland lebenden Exiliraner und jüdischen Menschen.

Laut Informationen der Opposition ist die URD eine “islamistische Kaderschule” mit gezielt ideologischen Aufgaben zum Zwecke der terroristischen Expansionspolitik. Die URD ist eingebettet in die Strukturen der „sazeman e farhang wa ertebatat eslami“ (Organisation für Annäherung und Verbindung der Religionen) und bildet das Fachpersonal für deren islamistische und terroristische Institutionen aus. Deren hauptsächliche Aufgaben sind: das Propagieren der Ideologie, Kultur und Politik der islamischen Republik durch die Gewinnung und Mobilisierung von Symphatisanten, z.B. Intellektuellen und Wissenschaftlern in den islamischen Ländern, aber auch im Westen.

Die Dachorganisation der URD, die “Organisation für Annäherung und Verbindung der Religionen” wurde im Jahre 1995 vom religiösen Führer Ali Khamenie aus fünf zuvor separaten islamistischen Institutionen aufgebaut. Sie ist dem Büro des Revolutionsführers unterstellt und operiert international insbesondere innerhalb der moslemischen Kulturvereine.

Der höchste Rat der Organisation entscheidet über Strategie und Projektführung. Mitglieder dieses Rates sind u.a. der Geheimdienstminister und Chef der Alquds-Brigaden, Ghassem Soleimani, sowie der Minister für Religiöse Aufklärung (Wezarat-e Ershad). Dem Rat gehören außerdem Hassan Rohani als Chef des Nationalen Sicherheitsrates sowie weitere Minister im Kabinett an. Die Organisation wird direkt durch das Büro Khameinis gesteuert und vor allem durch Gelder der nachweislich kriminellen Finanzorganisation „sazman Bonyad mostazafan wa janbazan“- d.h. Nothilfe-Fond für Flüchtlinge und Märtyrer – sowie durch den „Setad ejraye farman emam“ – d.h. Imam-Exekutivkomitee – finanziert.Hinter „Setad ejraye farman emam“ verbirgt sich – wie in einem ausführlich recherchierten Bericht von Reuters dargelegt wurde – ein Firmenimperium, das über ein Vermögen von knapp 100 Milliarden Dollar verfügt und allein von Irans geistlichem Oberhaupt Ajatollah Ali Khamenei kontrolliert wird.

„Sazeman e farhang wa ertebatat eslami“ ist in den letzten Jahren als größtes Zentrum für die Verbreitung des Fundamentalismus und Antisemitismus bekannt geworden. Die Organisation lädt über die iranischen Botschaften jährlich mindestens 5000 Islamisten aus aller Welt und Deutschland in den Iran ein, darunter Mitglieder der libanesischen Hizballah und Hamas-Terroristen sowie Al-Qaida-Sympathisanten und Salafisten. 10 Prozent der Gäste werden für eine besondere militärische und fundamentalistische Ausbildung – u.a. an der URD – ausgesucht und gefördert. Für deren militärische Ausbildung sind die Al-Quds-Brigaden bzw. der Terrorist Ghassem Soleimani zuständig, der jetzt in Syrien und im Irak mordet.

Die Anzal Hizbollahs, deren Mitglieder in Deutschland auf 1000 Personen geschätzt werden, werden durch die iranischen Revolutionsgarden und die Al-Quds-Brigade gesteuert. Die Hizbollah und mit den iranischen Geheimdienste haben in der Vergangenheit in Europa (so auch in Berlin und Bonn) dutzende Regimegegner ermordet und weltweit hunderte Terrorattentate gegen amerikanische und israelische Einrichtungen ausgeführt.

Die Organisation für Annäherung und Verbindung der Religionen besteht aus:

1. dem Internationalen Zentrum der Ahl-e Byt (majma-e jahani Ahl-e Beyt), das 1990 von Khameini gegründet wurde. Das Zentrum ist für den Dialog mit anderen Religionen über Schiismus und die ideologische, logistische und finanzielle Unterstützung der shiitischen Jihadisten und Selbstmordattentäter verantwortlich. Das Zentrum der Ahl-e Byt (majma-e jahani Ahl-e Beyt) kooperiert aktiv mit dem Islamischen Zentrum in Hamburg (IZH).

2. Die Majmae al-taghrib al-mazaheb al-eslamieh konzentriert sich mit gleicher Aufgabenstellung auf die Sunniten weltweit.

3. Sazmane tablighat islami ist die Organisation für internationale islamische Propaganda, die sich mit dem Übersetzen, Publizieren und der Verbreitung von Büchern und Zeitungen beschäftigt.

4. Darüber hinaus gibt es ein Büro für islamische Propaganda, „Daftar tablighat islami“, das für die Versendung der Mullahs und Referenten ins Ausland verantwortlich ist. Die Dozenschaft der islamischen Akademie Deutschland e.V. wird durch „Daftar tablighat islami“ ausgesucht.

5. Das internationale Sekretariat des Ministeriums für religiöse Aufklärung, organisiert die kulturelle Zusammenarbeit und den Studentenaustausch. Dessen Vertreter in den iranischen Botschaften, die auch unter dem Deckmantel der Organisation “Majma-e-Jahani-e-Solh-e-Eslami/ Islamisches Welt-Friedensforum” aktiv sind, setzen sich mit Projektentwicklungen, Austauschstudenten und iranischen Studenten vor Ort auseinander, und kontrollieren sie.

6. Es gibt zusätzliche religiöse Institutionen, die in enger Verbindung mit der URD und der internationalen Shia-Programmen arbeiten, unter ihnen:

– die Universität der Revolutionsgarden: Daneshgah Sadegh

– die Universität Bagher, deren Studenten zum Großteil zu den Basij-Milizen und den Angehörigen der Märtyrer sowie den Familienangehörigen der Mitglieder der libanesischen Hizballah und Hamas-Terroristen zählen.

– Die internationalen Schulzentern Al-Mustafa

– die Frauenuniversität Al-Zahra in Teheran, an der nur weibliche Basijis studieren.

Die detaillierten Strukturen der URD

– Der Holocaustleugner Ahmadinejad, der in seiner Amtszeit als Präsident auch als Vorsitzender für den revolutionären islamischen Kulturrat verantwortlich war, hat nachweislich die Gründung und die Satzung der URD unterschrieben und bestätigt. Dieses Dokument zeigt eindeutig, dass die Unterlagen dem Büro des Revolutionsführers Ali Khameini und dem iranischen Parlament – Majles – vorgelegt wurden. Ein derartiges Verfahren ist bei der Gründung der Universitäten im Iran üblicherweise nicht der Fall und weist auf den besonderen ideologischen Charakter und die Aktivitäten dieser Institution und der Dozenschaft im Ausland hin.

– Zu den Kuratoriums-Mitgliedern der URD zählen der General-Gouverneur in Qom, „Abbas Mohtaj“, der von Ayatollah Khamenei vorerst als stellvertretender Oberkommandeur der Bodentruppen der Revolutionsgarden bestellt und mittlerweile zum Admiral-Gouverneur befördert wurde, außerdem der Vorsitzende von „Majmae al-taghrib al-mazaheb al-eslamieh“, Mohammad Ali Taskhiri – der ein langjähriger Berater Ali Khameinis ist – sowie der Vorsitzende von „majmae jahani ahle beyt“, Mohsen Araki, Chef der Dachorganisation für Annäherung und Verbindung der Religionen und Abdolhassan Nawab, Direktor der Universität für Religion und Denomination (URD).

Araki übt zudem weitere Funktionen aus: So ist er Leiter des islamischen Welt-Friedensforums für die Annäherung islamischer Konfessionen, die eine Universität beherbergt, die der URD ähnlich fungiert: die Islamic Mazaheb University in Teheran. Mahdi Imanour ist Leiter der Kulturabteilung der Mullah-Botschaft in Berlin und ein überaus aktives Mitglied der “Majma-e-Jahani-e-Solh-e-Eslami”, des islamischen Welt-Friedensforums in Deutschland.

– Die Leitfiguren der Forschungsarbeiten der URD sind die Ayatollahs Khomeini und Khamenei. Deren Vertraute, die staatsklerikalen Großayatollahs Makarem Schirasi, Mesbah Yazdi, Sobhani und Javadi-Amoli in der religiösen Stadt Qom kontrollieren das Management, die Lehrkräfte und -inhalte sowie die internationalen Projekte der URD (sihe den Link unten, Tabnak). Sie sind zugleich mitverantwortlich für die Menschenrechtsverletzungen des Regimes, den Export des Terrorismus sowie an der antisemitischen Politik der Mullahs. Die URD wird wie erwähnt von Abdolhassan Nawab geleitet. Er ist ein Schüler und Vertrauter des religiösen Hardliners Großayatollah Mesbah Yazdi, der als Nachfolger des Religiösen Führers Khamenei gehandelt wird.

Der jetzige Chef der „Organisation für Annäherung und Verbindung der Religionen“ ist, wie bereits erwähnt, Mohssen Araki. Er war langjähriger Leiter des islamischen Zentrums in London, einem Sammelpunkt für Islamisten. Er kennt die Strukturen der islamistischen Vereine und Kulturinstitute in Europa und Deutschland gut. Araki leitet vor allem die Kooperationen mit den Universitäten in Deutschland. Bis dato fehlen jegliche öffentliche Berichte und Publikationen über die Iran-Projekte der deutschen Institutionen.

Siehe bitte: Shia-Studiumprogramm: Universität Münster kollaboriert mit islamistischen Fundamentalisten des iranischen Regimes https://www.facebook.com/kazem.moussavi/posts/10153028577505762?pnref=story

Dr. Kazem Moussavi

13.02.2015

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Mesbah Yazdi und Abdolhassan Nawab:

http://www.tabnak.ir/fa/news/196584/%D8%AA%D8%AC%D9%84%DB%8C%D9%84-%D8%A7%D8%B2-%D9%85%D9%82%D8%A7%D9%85-%D8%B9%D9%84%D9%85%DB%8C-%D8%A2%DB%8C%D8%A9%E2%80%8C%D8%A7%D9%84%D9%84%D9%87-%D9%85%D8%B5%D8%A8%D8%A7%D8%AD-%DB%8C%D8%B2%D8%AF%DB%8C%D8%B9%DA%A9%D8%B3

Juniorprofessur für Schiitische Studien eingerichtet:

http://www.irankultur.com/index.aspx?fkeyid=&siteid=191&pageid=11681&newsview=623115

Iranische Institutionen in Deutschland:

http://www.irankultur.com/index.aspx?fkeyid=&siteid=191&pageid=5706

Kooperationsabkommen zwischen Iranischer Nationalbibliothek und Staatsbibliothek zu Berlin:

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.irankultur.com%2Fuploads%2Fimanipour_staabi_abkommen_151961.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.irankultur.com%2Findex.aspx%3Ffkeyid%3D%26siteid%3D191%26pageid%3D11681%26newsview%3D604008&h=334&w=500&tbnid=VQq0TpWGgtn3GM%3A&zoom=1&docid=cZkfUChRd1swwM&ei=el4uVe3-J5XnavzVgeAH&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=463&page=1&start=0&ndsp=28&ved=0CFoQrQMwEw

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