Iran: Die Lüge der “Hijab-Lockerung“ – Repression hinter der Fassade

Während das Regime also vorgibt, die Zwangsverschleierung zu lockern, verschärft es gleichzeitig seine blutigsten Repressionsmaßnahmen.
Allein in den letzten Tagen wurden in Isfahan – der Partnerstadt Freiburgs – zehn Bahá’í-Frauen wegen ihres Glaubens verhaftet und zu insgesamt 90 Jahren Haft verurteilt. Zeitgleich hat die Zahl der Hinrichtungen unter Präsident Masoud Pezeshkian drastisch zugenommen. Iranische Menschenrechtsorganisationen berichten von einer Welle der Exekutionen, darunter mehreren Frauen im Todestrakt,deren Hinrichtung früh oder später bevorsteht.

Aigner (CSU) posiert vor Ehrentafeln für jihadistische Märtyrer im Iran

Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) weilt mit einer 50-köpfigen Wirtschaftsdelegation beim Massenmörder-Regime im Iran (3.-6. 9.).
Im Bild: Aiger steht unter den schiitischen Kampfslogans der Mullahs „Ja! Aba-Abdellah al-Hossein“ und „Ja! Aboulfazl-el Abbas“. Der dritte Iman Hossein und sein Bruder Aboulfazl sind in der Schlacht von Kerbela/Irak im Jahr 680 als Märtyrer gefallen. Sie sind für das islamistische System Symbole des Jihad zur Eroberung der Region und der Welt.