Heinrich-Böll Stiftung: Kulturrelativismus im Kontext der Menschenrechtsverletzungen im Iran

Die den Grünen nahe Heinrich-Böll Stiftung hat den Regime-Lobbyisten eine Veranstaltung in Berlin organisiert (08.11.): Hadi Ghaemi (NIAC/ICHRI), Ali Fathollah-Nejad (CASMII/DGAP), Omid Nouripour (Die Grünen/MdB) und Ziba Mir-Hosseini, Propagandistin eines so genannten islamischen Feminismus und der als „GRÜN“ gelabelten, regierungseigenen Musawi-Opposition, die als ‚Expertin‘ für Voice of America und die BBC fungiert.

Außenminister Steinmeier bei skandalöser “Münchener Sicherheitskonferenz” in Teheran (17.10.)

Das iranische Regime ist Pate des internationalen Terrorismus und des islamistischen Antisemitismus. Während täglich mehrere Menschen im Iran an Galgen aufgehängt werden, veranstaltet die Münchener Sicherheitskonferenz (MSC) ihre diesjährige Tagung in Zusammenarbeit mit der deutschen Regierung bei den Mullahs der Apokalypse in Teheran.

Die Tagung findet zu einer Zeit statt, in der die iranischen Machthaber und die Regime-Presse die beispiellosen terroristischen Attacken der Palästinenser – mit Schlachtermessern, PKW und Handfeuerwaffen – gegen unschuldige Menschen in Israel bejubeln. Ohne die jahrelange Unterstützung der antisemitischen Mullahs hätten die diese Entwicklung befeuernden palästinensischen Organisationen PLO-Mahmoud Abbas, Hamas, Jihade Islami, Saberin etc. nicht zu ihrer derzeitigen dramatischen Brutalität gelangen können.