Wie der Mullah-Präsident Rouhani den Westen austrickste und aus den Atomgesprächen und dem Deal für die Terrorpolitik in Syrien Nutzen zog, sagte er selbst am 8.2.: „Wenn die Revolutionsgarden nicht in Syrien und im Irak wären, hätten wir keine Sicherheit und hätten den Atom-Deal nicht erreicht.“
Auch der religiöse Führer Khamenei, der den außenpolitischen Kurs im System festlegt, sieht mit Syrien die Existenzfrage des Systems untrennbar verbunden: “Wenn wir den Feind im Ausland nicht bekämpfen, werden wir ihn im Iran zu bekämpfen haben.” Die Relevanz Syriens für das iranische Regime wird auch daran deutlich, dass die Machthaber ihre hochrangigen Kommandeure der Revolutionsgarde und Bassijis dorthin senden, wo sie zu Hunderten umkommen.
Der Bundesaußenminister Walter Steinmeier (SPD) hat bei seiner Visite in Teheran den Hinrichtungspräsidenten Hassan Rouhani eingeladen im Rahmen seiner nächsten Europareise nach Belgien und Österreich, auch Berlin zu besuchen.
Nachdem der Atomvertrag mit dem Iran den Kongress passiert hat, wird der iranische Präsidenten Hassan Rouhani die Bühne der diesjährigen UN-Vollversammlung in New York nutzen, um für die weltweite apokalyptische Politik und strategischen Ziele des Teheraner Regimes in der Region Propaganda zu machen.
Der angebliche gemäßigte Rouhani wird in seiner Rede am 28.September 2015 vor der UNO die sofortige Abschaffung der Sanktionen ohne Gegenleistungen einfordern. Und er wird mindestens in gleichem Maße wie der Hardliner Khamenei die Iran-Politik der USA und des Kongresses und insbesondere die Unterstützung Israels kritisieren und das iranische Regime als einzig möglichen und verlässlichen Partner im Kampf gegen den Terrorismus und das Chaos im Nahen und Mittleren Osten anpreisen. Tatsächlich aber ist der Iran der Hauptverantwortliche für die desaströsen Zustände vor Ort. Aufgrund des Terrors aber aus dem Iran gesteuerten schiitischen Milizen gegen die irakische und syrische Bevölkerung konnte deren sunnitischen Konkurrenz, der Islamische Staat ISIS, zu seiner derzeitigen brutalen Stärke gelangen.
Dear President Obama, I am writing to you as one of the millions of victims of the Iranian regime’s violations of human rights and on behalf of those oppositionists who advocate democracy in a nuclear free Iran.
Just as much as the regime knows no limits whatsoever in its terror against the Iranian people, its anti-Americanism, and in its striving to annihilate Israel, just as little will it abide by its obligations resulting from the Vienna nuclear deal.
The Iranian regime’s decades-long relentless insistence on its nuclear projects and the international conflicts it has accordingly been willing to sustain are the result of its apocalyptic ideology and its global claim to power which will prohibit any reform of the system in perpetuity.
Der iranische Kulturminister, der dem Kabinett des angeblich moderaten Präsidenten Hassan Rouhani angehört, hat das Konzert des isralisch-argentisch-palästinensischen Dirigenten Daniel Barenboim in Teheran untersagt. Das Kulturministerium begründete sein Auftrittsverbot damit, dass es Israel nicht anerkenne und nicht mit Künstlern “des zionistischen Regimes” zusammenarbeite. Das Konzert sollte unter der Schirmherrschaft des Bundesaußenministers Walter Steinmeier stattfinden, der nach dem Atomdeal im Oktober nach Iran reisen will.
Das Schicksal des Iran und die Menschenrechte der iranischen Bevölkerung und der Opposition sind mit dem Schicksal der Juden und Israels untrennbar verbunden. Dies geht aus der Ideologie und der politischen Praxis des klerikalfaschistischen Regimes unverkennbar hervor.
Die internationale schitische Terror-Armee der Mullahs in Syrien
Wie der Mullah-Präsident Rouhani den Westen austrickste und aus den Atomgesprächen und dem Deal für die Terrorpolitik in Syrien Nutzen zog, sagte er selbst am 8.2.: „Wenn die Revolutionsgarden nicht in Syrien und im Irak wären, hätten wir keine Sicherheit und hätten den Atom-Deal nicht erreicht.“
Auch der religiöse Führer Khamenei, der den außenpolitischen Kurs im System festlegt, sieht mit Syrien die Existenzfrage des Systems untrennbar verbunden: “Wenn wir den Feind im Ausland nicht bekämpfen, werden wir ihn im Iran zu bekämpfen haben.” Die Relevanz Syriens für das iranische Regime wird auch daran deutlich, dass die Machthaber ihre hochrangigen Kommandeure der Revolutionsgarde und Bassijis dorthin senden, wo sie zu Hunderten umkommen.
Außenminister Steinmeier lädt den Mörder Rouhani nach Deutschland ein
Der Bundesaußenminister Walter Steinmeier (SPD) hat bei seiner Visite in Teheran den Hinrichtungspräsidenten Hassan Rouhani eingeladen im Rahmen seiner nächsten Europareise nach Belgien und Österreich, auch Berlin zu besuchen.
Nach dem Deal: Konsequenzen und Perspektiven
Nachdem der Atomvertrag mit dem Iran den Kongress passiert hat, wird der iranische Präsidenten Hassan Rouhani die Bühne der diesjährigen UN-Vollversammlung in New York nutzen, um für die weltweite apokalyptische Politik und strategischen Ziele des Teheraner Regimes in der Region Propaganda zu machen.
Der angebliche gemäßigte Rouhani wird in seiner Rede am 28.September 2015 vor der UNO die sofortige Abschaffung der Sanktionen ohne Gegenleistungen einfordern. Und er wird mindestens in gleichem Maße wie der Hardliner Khamenei die Iran-Politik der USA und des Kongresses und insbesondere die Unterstützung Israels kritisieren und das iranische Regime als einzig möglichen und verlässlichen Partner im Kampf gegen den Terrorismus und das Chaos im Nahen und Mittleren Osten anpreisen. Tatsächlich aber ist der Iran der Hauptverantwortliche für die desaströsen Zustände vor Ort. Aufgrund des Terrors aber aus dem Iran gesteuerten schiitischen Milizen gegen die irakische und syrische Bevölkerung konnte deren sunnitischen Konkurrenz, der Islamische Staat ISIS, zu seiner derzeitigen brutalen Stärke gelangen.
The Hill: Kazem Moussavi’s plea to President Obama regarding the Iran deal
Dear President Obama, I am writing to you as one of the millions of victims of the Iranian regime’s violations of human rights and on behalf of those oppositionists who advocate democracy in a nuclear free Iran.
Just as much as the regime knows no limits whatsoever in its terror against the Iranian people, its anti-Americanism, and in its striving to annihilate Israel, just as little will it abide by its obligations resulting from the Vienna nuclear deal.
The Iranian regime’s decades-long relentless insistence on its nuclear projects and the international conflicts it has accordingly been willing to sustain are the result of its apocalyptic ideology and its global claim to power which will prohibit any reform of the system in perpetuity.
Was nun, Herr Steinmeier? Rouhanis Kulturminister verbietet Barenboim-Auftritt
Der iranische Kulturminister, der dem Kabinett des angeblich moderaten Präsidenten Hassan Rouhani angehört, hat das Konzert des isralisch-argentisch-palästinensischen Dirigenten Daniel Barenboim in Teheran untersagt. Das Kulturministerium begründete sein Auftrittsverbot damit, dass es Israel nicht anerkenne und nicht mit Künstlern “des zionistischen Regimes” zusammenarbeite. Das Konzert sollte unter der Schirmherrschaft des Bundesaußenministers Walter Steinmeier stattfinden, der nach dem Atomdeal im Oktober nach Iran reisen will.
Ein Atomabkommen gegen die Menschenrechte im Iran und gegen Israel
Das Schicksal des Iran und die Menschenrechte der iranischen Bevölkerung und der Opposition sind mit dem Schicksal der Juden und Israels untrennbar verbunden. Dies geht aus der Ideologie und der politischen Praxis des klerikalfaschistischen Regimes unverkennbar hervor.
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