Der Grünen-Außenpolitiker Trittin (MdB) wird im Auftrag der Organisatoren der Münchener Sicherheitskonferenz vom 16. -18. Oktober die Machthaber in Teheran besuchen.
Zuletzt besuchte er den Iran in der Amtszeit des Holocaustleugner-Präsidenten Ahmadinejad im Jahre 2007. Am 1.7. traf er dort auch unter anderen den Frauensteiniger Mohammad Javad Larijani.
Nachdem der Atomvertrag mit dem Iran den Kongress passiert hat, wird der iranische Präsidenten Hassan Rouhani die Bühne der diesjährigen UN-Vollversammlung in New York nutzen, um für die weltweite apokalyptische Politik und strategischen Ziele des Teheraner Regimes in der Region Propaganda zu machen.
Der angebliche gemäßigte Rouhani wird in seiner Rede am 28.September 2015 vor der UNO die sofortige Abschaffung der Sanktionen ohne Gegenleistungen einfordern. Und er wird mindestens in gleichem Maße wie der Hardliner Khamenei die Iran-Politik der USA und des Kongresses und insbesondere die Unterstützung Israels kritisieren und das iranische Regime als einzig möglichen und verlässlichen Partner im Kampf gegen den Terrorismus und das Chaos im Nahen und Mittleren Osten anpreisen. Tatsächlich aber ist der Iran der Hauptverantwortliche für die desaströsen Zustände vor Ort. Aufgrund des Terrors aber aus dem Iran gesteuerten schiitischen Milizen gegen die irakische und syrische Bevölkerung konnte deren sunnitischen Konkurrenz, der Islamische Staat ISIS, zu seiner derzeitigen brutalen Stärke gelangen.
Dear President Obama, I am writing to you as one of the millions of victims of the Iranian regime’s violations of human rights and on behalf of those oppositionists who advocate democracy in a nuclear free Iran.
Just as much as the regime knows no limits whatsoever in its terror against the Iranian people, its anti-Americanism, and in its striving to annihilate Israel, just as little will it abide by its obligations resulting from the Vienna nuclear deal.
The Iranian regime’s decades-long relentless insistence on its nuclear projects and the international conflicts it has accordingly been willing to sustain are the result of its apocalyptic ideology and its global claim to power which will prohibit any reform of the system in perpetuity.
IRANIANFORUM: Jürgen Trittin (Die Grünen) bei iranischem Terrorregime (16.-18. Oktober)
Der Grünen-Außenpolitiker Trittin (MdB) wird im Auftrag der Organisatoren der Münchener Sicherheitskonferenz vom 16. -18. Oktober die Machthaber in Teheran besuchen.
Zuletzt besuchte er den Iran in der Amtszeit des Holocaustleugner-Präsidenten Ahmadinejad im Jahre 2007. Am 1.7. traf er dort auch unter anderen den Frauensteiniger Mohammad Javad Larijani.
Nach dem Deal: Konsequenzen und Perspektiven
Nachdem der Atomvertrag mit dem Iran den Kongress passiert hat, wird der iranische Präsidenten Hassan Rouhani die Bühne der diesjährigen UN-Vollversammlung in New York nutzen, um für die weltweite apokalyptische Politik und strategischen Ziele des Teheraner Regimes in der Region Propaganda zu machen.
Der angebliche gemäßigte Rouhani wird in seiner Rede am 28.September 2015 vor der UNO die sofortige Abschaffung der Sanktionen ohne Gegenleistungen einfordern. Und er wird mindestens in gleichem Maße wie der Hardliner Khamenei die Iran-Politik der USA und des Kongresses und insbesondere die Unterstützung Israels kritisieren und das iranische Regime als einzig möglichen und verlässlichen Partner im Kampf gegen den Terrorismus und das Chaos im Nahen und Mittleren Osten anpreisen. Tatsächlich aber ist der Iran der Hauptverantwortliche für die desaströsen Zustände vor Ort. Aufgrund des Terrors aber aus dem Iran gesteuerten schiitischen Milizen gegen die irakische und syrische Bevölkerung konnte deren sunnitischen Konkurrenz, der Islamische Staat ISIS, zu seiner derzeitigen brutalen Stärke gelangen.
The Hill: Kazem Moussavi’s plea to President Obama regarding the Iran deal
Dear President Obama, I am writing to you as one of the millions of victims of the Iranian regime’s violations of human rights and on behalf of those oppositionists who advocate democracy in a nuclear free Iran.
Just as much as the regime knows no limits whatsoever in its terror against the Iranian people, its anti-Americanism, and in its striving to annihilate Israel, just as little will it abide by its obligations resulting from the Vienna nuclear deal.
The Iranian regime’s decades-long relentless insistence on its nuclear projects and the international conflicts it has accordingly been willing to sustain are the result of its apocalyptic ideology and its global claim to power which will prohibit any reform of the system in perpetuity.