Die Verbindung des IZH mit der Al-Irschad-Moschee in Berlin

Das iranische islamistische Zentrum Hamburg (IZH) dementiert bislang seine Verbindung mit der terroristischen Hizbullah, die ursprünglich von den Teheraner Mullahs installiert wurde und auch ideologisch und finanziell und militärisch unterstützt wird: Ohne Mullahs keine Hizbullahs!

Am 30.4.20 wurde nach der deutschen Hizbullah-Terrorlistung unter anderem die Berliner Al-Irshad-Moschee (Markaz Alqaem) in Neukölln, die laut behördlichen Angaben in Verbindung mit Hizbullah-Mitgliedern und -Symphatisanten in Deutschland stand, von den Sicherheitsorganen durchsucht und anscheinend für eine kurze Zeit geschlossen.

Atombomben-Bauer: Mohsen Fakhrizadeh

Der Obergeneral der Revolutionsgarde Mohsen Fakhrizadeh war kein Nuklear-Wissenschaftler im wissenschaftlichen Sinne sondern vielmehr der ideologisch-politische Manager für die Projekte der Massenvernichtungswaffen des iranischen Klerikalfaschismus, die der Garant für den Machterhalt der Ayatollahs im Iran ist. Fakhrizadeh ist nach dem früheren durch die USA getöteten Alqudsbrigaden-Chefs Ghassem Soleimani derzeit der heimliche zweitmächtigste und brutalste Funktionär (nach dem Revolutionsführer Ali Khamenei) im System gewesen.