Die Unterwerfung des deutschen Appeasement im Angesicht der Verbrechen der Mullahs kennt keine Grenzen. Dies zeigt die wiederholte Reise des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) mit einer Wirtschaftsdelegation nach Teheran.
Während nach Steinmeiers letzter Iran-Reise im Oktober 2015 noch einmal mehr als hundert Menschen aufgehängt worden sind; und während der Führer des Regimes am Holocaust-Gedenktag in einer Videobotschaft erneut die Shoah geleugnet hat, lässt sich Steinmeier von seinem Besuch bei den Antisemiten im Iran nicht abhalten.
Fatales Gesprächsziel: Steinmeier wieder bei den Henkern im Iran (2.2.)
Die Unterwerfung des deutschen Appeasement im Angesicht der Verbrechen der Mullahs kennt keine Grenzen. Dies zeigt die wiederholte Reise des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) mit einer Wirtschaftsdelegation nach Teheran.
Während nach Steinmeiers letzter Iran-Reise im Oktober 2015 noch einmal mehr als hundert Menschen aufgehängt worden sind; und während der Führer des Regimes am Holocaust-Gedenktag in einer Videobotschaft erneut die Shoah geleugnet hat, lässt sich Steinmeier von seinem Besuch bei den Antisemiten im Iran nicht abhalten.
Erniedrigende Darstellung der australischen Außenministerin in der iranischen Presse
Undank ist des Appeasement Lohn! Die kopftuchtragende australische […]