Die Antideutschen haben zu Recht erkannt, dass das Mullah-Regime in Teheran die Hamas unterstützt, atomare Ambitionen verfolgt und eine Politik der Vernichtung Israels betreibt. Von Teheran aus wird die Ideologie des Islamismus, Antisemitismus und Terrorismus weltweit verbreitet. Die Antideutschen kämpfen dagegen, während die von Stefan Mey propagierten „humanistischen Linken“ dieses Problem entweder ignorieren oder sogar mit dem Regime kooperieren, das sich als antikolonial, antiimperialistisch, antiisraelisch und antizionistisch inszeniert. Dass dieses klerikalfaschistische Regime zugleich systematisch Menschenrechte mit Füßen tritt, spielt für diese „humanistischen Linken“ keine Rolle, da sie an einem gefährlichen Kulturrelativismus festhalten. Offensichtlich gilt dieser Kulturrelativismus auch für die Unterstützung der Mullahs beim Invasionskrieg Putins gegen die Ukraine, die in diesen Kreisen als strategischer Partner weitgehend ignoriert wird.
Deutschland trägt eine historische Verantwortung: Jüdisches Leben muss kompromisslos geschützt werden. Wer im Namen des „Friedens“, mit Parolen wie „Genozid in Gaza“ oder „Stoppt die Waffenlieferungen an Israel“, gleichzeitig aber verschweigt, dass die Hamas mit iranischen Raketen, Millionen aus Teheran und Katar unterstützt wird und ihre Waffenlager in Schulen, Krankenhäusern und Tunneln installiert, relativiert faktisch den Terror der Hamas und die Rolle des Mullah-Regimes. Damit trägt man Mitschuld an der Verrohung des öffentlichen Diskurses. Frieden kann es nur geben, wenn die Hamas, der Antisemitismus und das Mullah-Regime klar und kompromisslos zurückgewiesen werden.
Ich stehe hier als iranischer Oppositioneller – und sage, dass es ein Skandal ist, dass die Berliner Behörden die antisemitische Nakba-Demonstration nicht verboten haben. Trotz der nachweislich unvermeidlichen Hassparolen, der Gewaltverherrlichung und der Übergriffe! Für die „Nakba“-Demo mobilisiert seit Wochen die in Deutschland verbotene Organisation Samidoun über den Schein-Account „Nakba77“, der Verbindungen zur terroristischen PFLP.
Diese Demonstration bedeutet nicht Solidarität mit den von der Hamas unterdrückten Menschen in Gaza. Sie ist ein unter dem Vorwand der Nakba aus Antisemitismus generierter Aufmarsch wie der Al-Quds-Marsch der Teheraner Mullahs, um die Gründung Israels zu delegitimieren. Der Aufmarsch verfolgt dasselbe Ziel wie das Regime im Iran: Delegitimierung, Dämonisierung und Vernichtung Israels.
Um das Wesen des islamistischen Regimes im Iran zu durchdringen, genügt es nicht, einzelne Symptome seiner Politik isoliert zu analysieren. Wir müssen die innere Logik, die ideologische Struktur und die strategischen Zielsetzungen erkennen.
Dafür habe ich das sogenannte H₂O-Modell entwickelt – eine analytische Struktur, die zeigt, wie drei gefährliche Grundelemente miteinander verbunden sind und durch westliches – insbesondere deutsches – Appeasement stabilisiert werden.
Liebe feministische und antifaschistische Freundinnen und Freunde,
Euer Gedenken am Internationalen Frauentag ist nicht nur eine Erinnerung an vergangene Kämpfe, sondern ein lebendiges Zeichen der Solidarität mit den mutigen Frauen im Iran, die für ihre Freiheit ihr Leben riskieren. Als iranischer Oppositioneller danke ich Euch von Herzen für Eure Unterstützung.
Vor genau 46 Jahren, am 8. März 1979, gingen iranische Frauen gegen die Zwangsverschleierung auf die Straße – unter dem Motto: “Freiheit ist weder westlich noch östlich – sie ist universell.” Ihr Widerstand gegen das islamistische Gender-Apartheid-Regime hat in der Bewegung “Frau, Leben, Freiheit” eine neue Dimension erreicht.
Die inhaftierte politische Aktivistin Sepideh Gholian schrieb aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis: „Man muss mit dem ‚Leben‘ gegen den ‚Tod‘ kämpfen.“ Diese Worte fassen die Essenz des Kampfes zusammen: Es geht um Leben gegen Unterdrückung, Hoffnung gegen Verzweiflung, Freiheit gegen den Tod.
Seit der Mullah-Herrschaft im Iran wurde durch alle US-Präsidenten bedauerlicherweise mehr oder weniger eine Beschwichtigungspolitik betrieben. Darunter war jedoch Bidens Iran-Politik bisher die miserabelste, die nahezu einer Kapitulation gegenüber dem menschenverachtenden Regime in Teheran gleichkommt.
Die pro-Hamas-Aktivitäten, die sich den Deckmantel der Unterstützung Palästinas umlegen, stellen eine große Sicherheitsgefahr für die jüdische Bevölkerung, die iranischen Oppositionellen sowie die Demokratie in Deutschland dar und sollten unbedingt von der Bundesregierung unterbunden werden.
Annalena Baerbock propagiert im Fernsehen, dass sie auf der Seite der Menschenrechte & Frauen im Iran stehe. Allerdings wurden aktive iranische Regimechange-Oppositionelle im deutschen Exil vom Auswärtiges Amt unter der Verantwortung des grünen Außenministeriums und der deutschen Politik bewusst im Interesse des Terrorregimes im Iran isoliert, zensiert & unsichtbar gemacht. Dies geschah aufgrund des skandalösen Verhaltens des Auswärtigen Amts gegenüber Masieh Alinejad am 1.12.23 in Berlin (s. Bild, TAZ, etc.), während ein Top-Regimelobbyist Adnan Tabatabai (Carpo-Bonn) vom Auswärtigen Amt unterstützt wurde.
Antideutsche: Linke Pflicht, klare Wirkung Antwort auf Taz-Mey „Antideutsche: Linke Absicht, rechte Wirkung
Die Antideutschen haben zu Recht erkannt, dass das Mullah-Regime in Teheran die Hamas unterstützt, atomare Ambitionen verfolgt und eine Politik der Vernichtung Israels betreibt. Von Teheran aus wird die Ideologie des Islamismus, Antisemitismus und Terrorismus weltweit verbreitet. Die Antideutschen kämpfen dagegen, während die von Stefan Mey propagierten „humanistischen Linken“ dieses Problem entweder ignorieren oder sogar mit dem Regime kooperieren, das sich als antikolonial, antiimperialistisch, antiisraelisch und antizionistisch inszeniert. Dass dieses klerikalfaschistische Regime zugleich systematisch Menschenrechte mit Füßen tritt, spielt für diese „humanistischen Linken“ keine Rolle, da sie an einem gefährlichen Kulturrelativismus festhalten. Offensichtlich gilt dieser Kulturrelativismus auch für die Unterstützung der Mullahs beim Invasionskrieg Putins gegen die Ukraine, die in diesen Kreisen als strategischer Partner weitgehend ignoriert wird.
BSW-Kundgebung: Wie in Deutschland Terror verharmlost und Israel delegitimiert wird
Deutschland trägt eine historische Verantwortung: Jüdisches Leben muss kompromisslos geschützt werden. Wer im Namen des „Friedens“, mit Parolen wie „Genozid in Gaza“ oder „Stoppt die Waffenlieferungen an Israel“, gleichzeitig aber verschweigt, dass die Hamas mit iranischen Raketen, Millionen aus Teheran und Katar unterstützt wird und ihre Waffenlager in Schulen, Krankenhäusern und Tunneln installiert, relativiert faktisch den Terror der Hamas und die Rolle des Mullah-Regimes. Damit trägt man Mitschuld an der Verrohung des öffentlichen Diskurses. Frieden kann es nur geben, wenn die Hamas, der Antisemitismus und das Mullah-Regime klar und kompromisslos zurückgewiesen werden.
Redetext von Kazem Moussavi gegen die antisemitische Nakba-Demonstration in Berlin, 15.05.2025 -NeverAgainBerlin
Ich stehe hier als iranischer Oppositioneller – und sage, dass es ein Skandal ist, dass die Berliner Behörden die antisemitische Nakba-Demonstration nicht verboten haben. Trotz der nachweislich unvermeidlichen Hassparolen, der Gewaltverherrlichung und der Übergriffe! Für die „Nakba“-Demo mobilisiert seit Wochen die in Deutschland verbotene Organisation Samidoun über den Schein-Account „Nakba77“, der Verbindungen zur terroristischen PFLP.
Diese Demonstration bedeutet nicht Solidarität mit den von der Hamas unterdrückten Menschen in Gaza. Sie ist ein unter dem Vorwand der Nakba aus Antisemitismus generierter Aufmarsch wie der Al-Quds-Marsch der Teheraner Mullahs, um die Gründung Israels zu delegitimieren. Der Aufmarsch verfolgt dasselbe Ziel wie das Regime im Iran: Delegitimierung, Dämonisierung und Vernichtung Israels.
Das H₂O-Modell zur Veranschaulichung der Struktur eines klerikalfaschistischen Regimes – Warum Appeasement gegenüber den Mullahs tödlich ist
Um das Wesen des islamistischen Regimes im Iran zu durchdringen, genügt es nicht, einzelne Symptome seiner Politik isoliert zu analysieren. Wir müssen die innere Logik, die ideologische Struktur und die strategischen Zielsetzungen erkennen.
Dafür habe ich das sogenannte H₂O-Modell entwickelt – eine analytische Struktur, die zeigt, wie drei gefährliche Grundelemente miteinander verbunden sind und durch westliches – insbesondere deutsches – Appeasement stabilisiert werden.
Grußbotschaft zum Internationalen Frauentag 2025: Solidarität mit dem Kampf für Gleichberechtigung und mit den Frauen im Iran für ‚Jin, Jiyan, Azadî‘ – Frau, Leben, Freiheit
Liebe feministische und antifaschistische Freundinnen und Freunde,
Euer Gedenken am Internationalen Frauentag ist nicht nur eine Erinnerung an vergangene Kämpfe, sondern ein lebendiges Zeichen der Solidarität mit den mutigen Frauen im Iran, die für ihre Freiheit ihr Leben riskieren. Als iranischer Oppositioneller danke ich Euch von Herzen für Eure Unterstützung.
Vor genau 46 Jahren, am 8. März 1979, gingen iranische Frauen gegen die Zwangsverschleierung auf die Straße – unter dem Motto: “Freiheit ist weder westlich noch östlich – sie ist universell.” Ihr Widerstand gegen das islamistische Gender-Apartheid-Regime hat in der Bewegung “Frau, Leben, Freiheit” eine neue Dimension erreicht.
Die inhaftierte politische Aktivistin Sepideh Gholian schrieb aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis: „Man muss mit dem ‚Leben‘ gegen den ‚Tod‘ kämpfen.“ Diese Worte fassen die Essenz des Kampfes zusammen: Es geht um Leben gegen Unterdrückung, Hoffnung gegen Verzweiflung, Freiheit gegen den Tod.
Joe Biden, der außergewöhnliche Appeasement-Betreiber unter den US-Präsidenten gegenüber den Teheraner Mullahs
Seit der Mullah-Herrschaft im Iran wurde durch alle US-Präsidenten bedauerlicherweise mehr oder weniger eine Beschwichtigungspolitik betrieben. Darunter war jedoch Bidens Iran-Politik bisher die miserabelste, die nahezu einer Kapitulation gegenüber dem menschenverachtenden Regime in Teheran gleichkommt.
Majid Khalil Musa Al-Zeer & die in Deutschland tätigen pro-Hamas-Organisationen
Die pro-Hamas-Aktivitäten, die sich den Deckmantel der Unterstützung Palästinas umlegen, stellen eine große Sicherheitsgefahr für die jüdische Bevölkerung, die iranischen Oppositionellen sowie die Demokratie in Deutschland dar und sollten unbedingt von der Bundesregierung unterbunden werden.
Frau Annalena Baerbock! Sind Sie auf der Seite der unterdrückten iranischen Oppositionellen oder auf der der Mullahs?
Annalena Baerbock propagiert im Fernsehen, dass sie auf der Seite der Menschenrechte & Frauen im Iran stehe. Allerdings wurden aktive iranische Regimechange-Oppositionelle im deutschen Exil vom Auswärtiges Amt unter der Verantwortung des grünen Außenministeriums und der deutschen Politik bewusst im Interesse des Terrorregimes im Iran isoliert, zensiert & unsichtbar gemacht. Dies geschah aufgrund des skandalösen Verhaltens des Auswärtigen Amts gegenüber Masieh Alinejad am 1.12.23 in Berlin (s. Bild, TAZ, etc.), während ein Top-Regimelobbyist Adnan Tabatabai (Carpo-Bonn) vom Auswärtigen Amt unterstützt wurde.
Die Bahai-Gemeinschaft im Iran ist in großer Gefahr
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Das Regime im Iran sorgt sich um das Schicksal der Hamas! Mullahs und Hamas haben die Resolution der UN Generalversammlung begrüßt
So wie die vom antisemitischen Mullah-Regime unterstützte Terrororganisation […]