Hammonds Händedruck mit dem Mörder Rouhani

Die Iran-Reise des britischen Außenministers Philip Hammonds findet zu einer Zeit statt, in der die Hinrichtungsmaschine der “moderaten” Rouhani-Regierung im Iran auf Hochtouren läuft.

Hammond ist nach dem Ex-Außenminister und Appeaser Jack Straw im Jahre 2003 der erste britische Außenminister, der nach dem Wiener Atom-Deal die Teheraner Mördern besucht (23.-24.8).

Hinrichtungen während des Iran-Besuches der Japanischen Wirtschaftsdelegation

Hinrichtung des kurdischen Regimegegners SIRVAN NEJAVI im Gefägnis Tabriz und von zwei Gefangenen in Mashad (HARANA, 9.8.).

Während des Iran-Besuches einer Japanischen Wirtschafts- und Industriedelegation unter Leitung des stellvertretenden Wirtschaftsministers Daishiro Yamagiwa (8.-9. August), hat die Rouhani-Regierung mindestens 3 Menschen ermordet. Das Regime hat außerdem angekündigt, dass es in den nächsten Tagen Hossein Bozorgnejad im Gefängnis Isfahan und Frau Batool Karimi (55), die Mutter von drei Kindern im Gefängnis Varamin hinrichten will.