Die „Moslemische Studentenorganisationen“ und der „Schiitische Studenten und Akademiker Bund“ des iranischen Regimes in Deutschland wollen mit einer zweiten Konferenz zum Brief des religiösen Führers Ali Khamenei an die Jugend des Westens, seine jihadistische und antisemitische Kultur und Politik unter den Jugendlichen in Deutschland verbreiten (Frankfurt am 20.12.2015).
Nach dem Atomdeal sind deutsche Appeasementbetreiber und Iranlobbyisten besonders darum bemüht, durch das Instrumentalisieren von Kulturprojekten die politischen und Geschäftsbeziehungen mit dem islamistischen Regime voranzutreiben.
Der selbsternannte Kanzlerkandidat der SPD Sigmar Gabriel ist der erste westliche Politiker, der seit der Gründung der Islamischen Republik im Iran, einen Beileidsbrief zu Aschura (Oktober 2015), aus Anlass des Martyriums des dritten schiitischen Imam Hossein an einen Repräsentanten des iranischen Regimes gesendet hat: an Mahmood Khalilzadeh, den Vorsitzenden der Islamischen Schiitischen Gemeinden in Deutschland (IGS). Khalilzadeh ist Generaldirektor des 1990 vom religiösen Führer Ali Khamenei gegründeten World-Forum Ahl-e Bait (Majma-e Jahani Ahl-e Bait), das die schiitisch-jihadistische Ideologie und die Lehre des Regimes in Europa und Amerika befördert. (Dazu in Kürze mehr auf Iran Appeasement Monitor)
Während in den letzten Tagen Tausende Iranerinnen und Iraner in Azerbaijans Städten gegen die Diskriminierung von Minderheiten und die Hinrichtungspolitik der Mullahs im Iran demonstrierten, findet erneut ein „Business Forum Iran Europe“ in Frankfurt (18. – 19. November) statt. Daran beteiligt ist die Frankfurter Allgemeine Zeitung zusammen mit der antisraelischen Iranlobbyorganisation „Friends of Iran- Doustan-e Iran“. “Doustan-e Iran” propagiert aktiv die Terrorpolitik Irans und Putins die syrische Bevölkerung aktiv.
Steinmeier hat im Sinne “eines besseren kulturellen Austausches” mit dem Iran den Stellvertretenden Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Günther Schauerte mit auf seine Iran-Reise genommen (17.-18. Oktober). Auf Vermittlung Steinmeiers unterzeichnete Schauerte mit den Kultur-Zensoren Irans einen beschämenden Vertrag über eine in Berlin beginnende Wanderausstellung der 1979 von den Mullahs geraubten und seither im Verborgenen gehaltenen Sammlung moderner Kunst Farah Dibas. Die Anzahl der Werke wird auf über 1000 Werke geschätzt. Im Iran wurden diese westlichen Exponate seit dreieinhalb Jahrzehnten nicht gezeigt. Sie sind verboten, da sie der propagierten Einheit von Islam und Kunst widersprächen.
14-15 November 2015 in Rom
16-18 November 2015 in Paris
Nach der Shopping-Tour des französischen Außenministers Laurent Fabius (28.- 29.07.) und des italienischen Außenministers Paolo Gentiloni Silveri (04.-05.08.) im Iran und während deren Besuche, Hinrichtungen und Abhacken der Hände und Füße Gefangener in Mashad durch das iranische Regime stattfanden, beobachten wir, daß Frankreich sich im Wettbewerb befindet um den Empfang des Mörders Rouhani für Geschäfte.
Bundesaußenminister Walter Steinmeier (SPD) hat am 18.10., dem zweiten Tag seines Iran-Besuches vor vom Regime ausgesuchten Studenten der Teheraner Universität im Rahmen des Themas “Sustainable Development and Stability” für “einen besseren kulturellen Austausch” mit dem klerikalfaschistischen Regimes geworben.
Auf dem Podium saß auch der Hamburger Architekt und Mullah-Regime-Unterstützer Hadi Teherani, der seit Jahren für luxuriöse Bauprojekte und -geschäfte (sakhtomanhay-e Markdar) im Iran aktiv ist (siehe Links unten). Die Runde wurde durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) unterstützt und von dem Iran-Propagandisten und Israel-Gegner Michael Lüders moderiert.
Der deutsche Außenminister Frank Walter Steinmeier (SPD) hat sich am 17.10. mit Ali Rafsanjani in Teheran getroffen.
Der iranische Ex-Präsident Ali Akbar Rafsanjani ist einer der mutmaßlichen Drahtzieher sowohl des Mykonos-Attentates 1992 sowie in die staatlichen Massenmorde an Oppositionellen involviert. Der angeblich moderate Rafsandschani ist für mehr als 80 Morde an Dissidenten und Schriftstellern veratwortlich, die der Geheimdienst während seiner Präsidentschaft beging.
Der Außenpolitikbeaufragte der Grünen Jürgen Trittin (MdB) und der Top-Iranlobbyist Omid Nouripour (Die Grünen/MdB) waren Teilnehmer der grotesken “Münchener Sicherheitskonferenz” am 17.10. in Teheran, um das islamistische Terrorregime als friedensstiftenden Paten in der Region zu propagieren.
Helga Schmidt (Die Grünen), die EU-Atomhändlerin und stellvertretende Generalsekretärin für politische Fragen des Europäischen Auswärtigen Dienstes mit dem Terroristen Hamid Aboutalebi (17.10).
Am ersten Tag des Iran-Besuches des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) wurden vier Bahai-Frauen in Stadt Gorgan zu langjähriger Haftstrafe verurteilt : Roufia Pakzadan, Shohreh Samimi, Parvin Shojaai und Tina Mouhabati.
Steinmeier hat bis zur letzten Sekunde seine Teilnahme an der durch sein Ministerium organisierten skandalösen Münchner Sicherheitskonferenz in Teheran am 17.10 verschwiegen. Bei der mysteriösen Reise wird Steinmeier von einer umfangreichen deutschen Delegation aus Politik, Wirtschaft und Kultur begleitet. Namen wurden nicht bekanntgegeben. Im Bild ist nur der Top-Iranlobbyist Omid Nouripour (MdB/Die Grünen) zu sehen. Dies hatte Iran Appeasement Monitor bereits enthüllt.
Khameneis Shia-Propaganda für die Jugend in Deutschland
Die „Moslemische Studentenorganisationen“ und der „Schiitische Studenten und Akademiker Bund“ des iranischen Regimes in Deutschland wollen mit einer zweiten Konferenz zum Brief des religiösen Führers Ali Khamenei an die Jugend des Westens, seine jihadistische und antisemitische Kultur und Politik unter den Jugendlichen in Deutschland verbreiten (Frankfurt am 20.12.2015).
Iranische Lobbyisten von CASMII und NIAC als Kulturexperten bei Berliner Veranstaltung des IFA
Nach dem Atomdeal sind deutsche Appeasementbetreiber und Iranlobbyisten besonders darum bemüht, durch das Instrumentalisieren von Kulturprojekten die politischen und Geschäftsbeziehungen mit dem islamistischen Regime voranzutreiben.
Der selbsternannte Kanzlerkandidat der SPD Sigmar Gabriel ist der erste westliche Politiker, der seit der Gründung der Islamischen Republik im Iran, einen Beileidsbrief zu Aschura (Oktober 2015), aus Anlass des Martyriums des dritten schiitischen Imam Hossein an einen Repräsentanten des iranischen Regimes gesendet hat: an Mahmood Khalilzadeh, den Vorsitzenden der Islamischen Schiitischen Gemeinden in Deutschland (IGS). Khalilzadeh ist Generaldirektor des 1990 vom religiösen Führer Ali Khamenei gegründeten World-Forum Ahl-e Bait (Majma-e Jahani Ahl-e Bait), das die schiitisch-jihadistische Ideologie und die Lehre des Regimes in Europa und Amerika befördert. (Dazu in Kürze mehr auf Iran Appeasement Monitor)
Business Forum Deutschland „Europa“ mit den Teheraner Mördern
Während in den letzten Tagen Tausende Iranerinnen und Iraner in Azerbaijans Städten gegen die Diskriminierung von Minderheiten und die Hinrichtungspolitik der Mullahs im Iran demonstrierten, findet erneut ein „Business Forum Iran Europe“ in Frankfurt (18. – 19. November) statt. Daran beteiligt ist die Frankfurter Allgemeine Zeitung zusammen mit der antisraelischen Iranlobbyorganisation „Friends of Iran- Doustan-e Iran“. “Doustan-e Iran” propagiert aktiv die Terrorpolitik Irans und Putins die syrische Bevölkerung aktiv.
Skandalöser Kulturvertrag: Ausstellung im Iran verbotener Kunstwerke in Berlin
Steinmeier hat im Sinne “eines besseren kulturellen Austausches” mit dem Iran den Stellvertretenden Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Günther Schauerte mit auf seine Iran-Reise genommen (17.-18. Oktober). Auf Vermittlung Steinmeiers unterzeichnete Schauerte mit den Kultur-Zensoren Irans einen beschämenden Vertrag über eine in Berlin beginnende Wanderausstellung der 1979 von den Mullahs geraubten und seither im Verborgenen gehaltenen Sammlung moderner Kunst Farah Dibas. Die Anzahl der Werke wird auf über 1000 Werke geschätzt. Im Iran wurden diese westlichen Exponate seit dreieinhalb Jahrzehnten nicht gezeigt. Sie sind verboten, da sie der propagierten Einheit von Islam und Kunst widersprächen.
Der Hinrichtungspräsident Rouhani wird in Italien und Paris empfangen
14-15 November 2015 in Rom
16-18 November 2015 in Paris
Nach der Shopping-Tour des französischen Außenministers Laurent Fabius (28.- 29.07.) und des italienischen Außenministers Paolo Gentiloni Silveri (04.-05.08.) im Iran und während deren Besuche, Hinrichtungen und Abhacken der Hände und Füße Gefangener in Mashad durch das iranische Regime stattfanden, beobachten wir, daß Frankreich sich im Wettbewerb befindet um den Empfang des Mörders Rouhani für Geschäfte.
Eklat bei Steinmeiers Rede an der Universität Teheran
Bundesaußenminister Walter Steinmeier (SPD) hat am 18.10., dem zweiten Tag seines Iran-Besuches vor vom Regime ausgesuchten Studenten der Teheraner Universität im Rahmen des Themas “Sustainable Development and Stability” für “einen besseren kulturellen Austausch” mit dem klerikalfaschistischen Regimes geworben.
Auf dem Podium saß auch der Hamburger Architekt und Mullah-Regime-Unterstützer Hadi Teherani, der seit Jahren für luxuriöse Bauprojekte und -geschäfte (sakhtomanhay-e Markdar) im Iran aktiv ist (siehe Links unten). Die Runde wurde durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) unterstützt und von dem Iran-Propagandisten und Israel-Gegner Michael Lüders moderiert.
Begeisterter Steinmeier vor dem Drahtzieher des Berliner Mykonos-Attentates Rafsanjani
Der deutsche Außenminister Frank Walter Steinmeier (SPD) hat sich am 17.10. mit Ali Rafsanjani in Teheran getroffen.
Der iranische Ex-Präsident Ali Akbar Rafsanjani ist einer der mutmaßlichen Drahtzieher sowohl des Mykonos-Attentates 1992 sowie in die staatlichen Massenmorde an Oppositionellen involviert. Der angeblich moderate Rafsandschani ist für mehr als 80 Morde an Dissidenten und Schriftstellern veratwortlich, die der Geheimdienst während seiner Präsidentschaft beging.
Jürgen Trittin (Die Grünen) bei den Henkern im Iran
Der Außenpolitikbeaufragte der Grünen Jürgen Trittin (MdB) und der Top-Iranlobbyist Omid Nouripour (Die Grünen/MdB) waren Teilnehmer der grotesken “Münchener Sicherheitskonferenz” am 17.10. in Teheran, um das islamistische Terrorregime als friedensstiftenden Paten in der Region zu propagieren.
Münchener Sicherheitskonferenz in Teheran mit Terroristen und Geiselnehmern
Helga Schmidt (Die Grünen), die EU-Atomhändlerin und stellvertretende Generalsekretärin für politische Fragen des Europäischen Auswärtigen Dienstes mit dem Terroristen Hamid Aboutalebi (17.10).
Steinmeier in Teheran: Vier Bahai-Frauen zu langjähriger Haft verurteilt
Am ersten Tag des Iran-Besuches des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) wurden vier Bahai-Frauen in Stadt Gorgan zu langjähriger Haftstrafe verurteilt : Roufia Pakzadan, Shohreh Samimi, Parvin Shojaai und Tina Mouhabati.
Steinmeier hat bis zur letzten Sekunde seine Teilnahme an der durch sein Ministerium organisierten skandalösen Münchner Sicherheitskonferenz in Teheran am 17.10 verschwiegen. Bei der mysteriösen Reise wird Steinmeier von einer umfangreichen deutschen Delegation aus Politik, Wirtschaft und Kultur begleitet. Namen wurden nicht bekanntgegeben. Im Bild ist nur der Top-Iranlobbyist Omid Nouripour (MdB/Die Grünen) zu sehen. Dies hatte Iran Appeasement Monitor bereits enthüllt.