Schwedens “Feministinnen” bei Mullah-Sexisten & Terroristen

Diese Frauen im Bild haben kürzlich Trumps Dekret zum Einreiseverbot und auch dauernd Israel und die Menschenrechte in Saudi-Arabien kritisiert. Nun stehen sie aber mit Kopfbedeckung und geschlossenen Händen respektvoll vor dem USA- und Israelhasser-Regime, das im Besonderen die Frauen im Iran massiv unterdrückt und ermordet. Dass diese “Feministinnen” behaupten, die Menschenrechte im Iran mit dem Hinrichtungspräsidenten Rouhani angespochen zu haben, ist bloß ein kulturrelativistisches Trugbild, um das Appeasement und Schewedens Geschäfte mit den Islamisten und Holocaustleugnern in Teheran salonfähig zu machen.

Holocaustleugner & Hinrichtungsregime als Wissenschaftspartner Österreichs?

Zuerst erschienen bei “Mena Watch-Exklusiv “

Österreich instrumentalisiert Wissenschaften und Kultur, um Geschäfte mit dem iranischen Holocaustleugner-Regime salonfähig zu machen. Natürlich spricht im Prinzip nichts gegen eine progressive wissenschaftliche Kooperation mit Menschen aus dem Iran. Die Realität ist jedoch, dass die Wissenschafts-Projekte österreichischer Universitäten und des Österreichischen Akademischen Austauschdienstes (OeAD) darauf basieren, sich mit staatlich-ideologisch dirigierten Universitäten, Institutionen, Forschern und Studenten auszutauschen.

Kritik der Green Party of Iran an Volker Beck: Jede Kooperation mit dem IZH ist gefährlich

Als Mitglied der oppositionellen Green Party of Iran habe ich Volker Beck trotz anderer Meinungsverschiedenheiten immer gegenüber den Exil-Oppositionellen für Regime Change aufgrund seines Protestes gegen Menschenrechtsverletzungen im Iran, gegen Antisemitismus und für die Solidarität mit Israel unterstützt. Entgegen der Appeasement-Politik und dem Kulturrelativismus der deutschen Grünen ist die Green Party of Iran fest davon überzeugt, dass zur Freiheit und nachhaltigen Entwicklung Irans die nachdrückliche Bekämpfung des Antisemitismus gehört, auch in Deutschland gegen die Institutionen des iranischen Regimes, die ausschließlich Antisemitismus, Fundamentalismus und Terror verbreiten. Aus diesem Grund habe ich den Israel-Unterstützer Volker Beck „als einen Dorn im Auge der antisemitischen Mullahs“ bezeichnet und gepriesen.
Hinsichtlich seiner Teilnahme an der Propaganda-Veranstaltung am 14.1. habe ich öffentlich gefordert: Volker Beck, bitte, halten Sie sich von der Veranstaltung des IZH und den Antisemiten fern! Durch die Teilnahme an der Veranstaltung des IZH nimmt Ihr Prestige Schaden!

Iranischer Spion „Syed Mustufa Haider“ in Haft, deutsches Parlament empfängt Mullah-Delegation

Ein iranischer Agent, der pakistanische Telekommunikationsingenieur Syed Mustufa Haider, der der schiitisch pakistanischen Einheit der Al-Quds-Brigade „Zeinabioun“ angehört, befindet derzeit laut Bundesanwaltschaft wegen seiner Zusammenarbeit mit iranischen Geheimdiensten zur Ausspähung und Anschlagsplänen gegen den SPD-Politiker und Ex-Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Reinhold Robbe in Haft (seit Juli 2016).

Zuvor wurde Syed Mustufa Haider bereits einmal im Frühjahr 2013 in Bremerhaven festgenommen, da er während seines Praktikums im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) spioniert hatte. Später wurde das Verfahren jedoch eingestellt.

Rafsanjani, “Hoffnungsträger” des Appeasement gestorben

von Jungle World: Gastbeitrag von Kazem Moussavi
Akbar Hashemi Rafsanjani, Vorsitzender des Schlichtungsrates der IRI war von 1988 bis 1989 Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte, ist heute an einem Herzinfarkt gestorben.

Er und sein damaliger Adjutant Hassan Rouhani sind für tausende Morde im Iran-Irak Krieg verantwortlich.

Rafsanjani zählte zu dem brutalsten Menschenrechtsverletzern des Nahen Ostens und galt als wichtigster Vertrauter des Revolutionsführers Ayatollah Khomeini. Er war unter anderen an den Massakern von 1988 nach Khomeinis religiöser Fatwa an Tausenden oppositionellen politischen Gefangen im Iran mitbeteiligt. Nach dem Tod Khomeinis hatte er 1989 im Wächterrat Ali Khamenei zur Wahl zum religiösen Führer des Iran verholfen.

Rafsanjani ist laut Urteil des Berliner Kammergerichtes Auftraggeber der Mykonos-Morde in Berlin 1992 gewesen. Gegen Rafsanjani lag ein internationaler Haftbefehl der argentinischen Justiz (9. November 2006) vor, wegen des Massenmordes im jüdischen Gemeindezentrum AMIA in Buenos Aires (18. Juli 1994). Als Initiator der heimliche Atom- und Raketeprojekte sagte er 2001 bei der Al-Quds-Kungebung des Regimes: “Es reicht die Explosion einer Atombombe in der Nähe von Tel Aviv, um Israel zu vernichten.” Er betonte außerdem im Juli 2015, dass der jüdische Staat bald von der Landkarte gewischt werden könne (7. Juli 2015).

Ashura: Blutendes ‘Kunstwerk’ von „Jan Jan“ in iranischer Botschaft

Um den deutschen Kulturrelativismus zu unterstützen, hat der neue, dem so genannten Reformerblock angehörende Kulturattaché der Berliner Botschaft, Amir Moujani, einen tätowierten französischen Künstler namens Jon John Arias zur Ashura-Veranstaltung 2016 eingeladen, seine mit eigenem Blut gestalteten Kunstwerke vor dem Publikum in der Botschaft als sinnbildliche und sinnliche Umsetzung der Leiden Imam Hosseins zu präsentieren. Wobei die Großayatollahs Tätowierungen als Veränderung der Schöpfung Allahs und somit als verboten (haram) betrachten.

Rouhani bezeichnet Israel als die “größte Gefahr in der Region”

Die maßgebliche Beteiligung der islamischen Republik zusammen mit der Hizbollah und ihren schiitischen Söldnern an dem Massaker an der syrischen Bevölkerung offenbart den so genannten moderaten Charakter Rouhanis und seiner Außenpolitik als trügerisch und verlogen. Rouhani machte sich seine Verbrechen in Aleppo zunutze und sagte am Donnerstag bei seiner Eröffnungsrede bei der 30. “Internationalen Konferenz zur Islamischen Einheitswoche” in Teheran: „Das zionistische Regime ist die größte Gefahr in der Region, das gemeinsam mit seinen Verbündeten versucht, den muslimischen Jugendlichen die Hoffnung zu nehmen.“

Khamenei betont erneut Auslöschung Israels in 25 Jahren

Der Vernichtungsantisemit Ali Khamenei sagte am Mittwoch bei seinem Treffen mit Ramazan Abdullah, dem Generalsekretär des terroristischen Palästinensischen Islamischen Jihad (PIJ): “Das zionistische Regime wird in nächsten 25 Jahren mit – unserem – Kampf und der Einheit nicht mehr existieren.”
Khamenei drohte kurz nach dem Deal: “So Gott will, wird es in 25 Jahren kein zionistisches Regime mehr geben und bis dahin wird die heroisch kämpfende jihadistische Moral den Zionisten keine Ruhe lassen.“ 10.9. 15

Künstler-Proteste im Iran: Steinmeier lädt Zarif zur Vernissage nach Berlin ein

Es ist ein Skandal höchsten Ausmaßes, dass der deutsche Außenminister Steinmeier – so Regimezeitungen – Außenminister Zarif eingeladen hat, um mit ihm die Berliner Ausstellung einer Auswahl von Bildern der seit Jahrzehnten im Iran verbotenen Teheraner Sammlung moderner Kunst zu eröffnen. Anwesend sein werden außerdem Vertreter des iranischen Kulturministeriums.
Aufgrund der Enthüllungen von Iran Appeasement Monitor (IAM) musste bereits der ursprünglich eingesetzte Repräsentant der Ausstellung, Majid Molanorouzi, der Leiter des Teheraner Museums (TMoCA) und Director of Visual Arts im Kulturministerium wieder ausgeladen werden, da er in diesem Jahr öffentlich die Preise an die Gewinner des antisemitischen Holocaust-Cartoon-Wettbewerbs verliehen hatte.

Heinrich-Böll Stiftung: Kulturrelativismus im Kontext der Menschenrechtsverletzungen im Iran

Die den Grünen nahe Heinrich-Böll Stiftung hat den Regime-Lobbyisten eine Veranstaltung in Berlin organisiert (08.11.): Hadi Ghaemi (NIAC/ICHRI), Ali Fathollah-Nejad (CASMII/DGAP), Omid Nouripour (Die Grünen/MdB) und Ziba Mir-Hosseini, Propagandistin eines so genannten islamischen Feminismus und der als „GRÜN“ gelabelten, regierungseigenen Musawi-Opposition, die als ‚Expertin‘ für Voice of America und die BBC fungiert.