Die Delegation wird vom früheren Revolutionsgardisten und Vorsitzenden des Bauausschusses im Parlament der Islamischen Republik, Mohammadreza Rezai Kouchi, geleitet. Er ist Händler für die Infrastruktur-Projekte und -Geschäfte der gigantischen Firma der Revolutionsgarde Ghararghah-e Khatam-ol-Anbia/Gorb” (siehe Bild). Beim Besuch geht es angeblich um Bahn- und Luftfahrtgeschäfte mit dem Holocaustleugner-Regime. Derzeit ist bei 13 Mrd.$ an westlichen Investitionen im Iran Deutschland mit 4 Mrd.$ führend!
Jürgen Grassmann ist Veranstalter des jährlichen vom Iran initiierten Al Quds-Marsches der IGS in Berlin, bei dem die Mullahs zur Erstürmung Jerusalems und Vernichtung Israels aufrufen. Er dürfte bei der Intifada-Konferenz in Teheran sein Lobesgedicht auf den anwesenden Vernichtungsantisemiten Seyed Ali Khamenei, der von den Führern jihadistisch-palästinensischer Organisationen umringt war, vortragen: „Sie, Imam Khamenei sind das Licht des Universums, Sie sind das Licht der islamischen Ummah, Sie mögen es, „Seyed Ali“ gerufen zu werden, aber Sie sind für uns EMAM Khamenei“.
Khamenei bezeichnet die Intifada der Palästinenser als „heiligen Widerstand“ gegen das “Krebsgeschwür Israel“.
Mohammad Moghisseh zählt zu den brutalsten Richtern in der Islamischen Republik Iran und steht seit 2001 auf der EU-Sanktionsliste. Um seine Anonymität zu bewahren, hat das Regime bisher kein Bild von ihm publiziert.
Er hat den Vorsitz der 28. Kammer des Revolutionsgerichtes Teheran inne und ist der von der ‘Justiz’ bevorzugte Richter für politische Prozesse gegen Oppositionsmitglieder (PMOI/MEK), Bahaiis, Homosexuelle und Künstler. Unter anderem war er als Organisator und Vollstrecker von Massakern an politischen Gefangenen in den EVIN- und GHOHARDASHT-Gefängnissen beteiligt, die nach der religiösen Fatwa Khomeinis: “Merzt die Feinde des Islam sofort aus!” kurz nach Beendigung des Iran-Irak-Krieges im Sommer 1988 durchgeführt wurden.
Claudia Roth, Vizepräsidentin des Bundestags, traf sich am 8. März, dem internationalen Frauentag, mit einer Delegation des frauenverachtenden Regimes im Bundestag. Die grüne ‘Feministin’ hat kein Wort über die mindestens 18 Hinrichtungen (2 Frauen und 16 Männer) im Iran verloren, die während des Besuchs Mullah-Delegation in Berlin durchgeführt wurden.
Am Tag, an dem im deutschen Bundestag die Mullah-Delegation begrüßt wird, haben 7 Hinrichtungen (2 Frauen und 5 Männer) im Iran stattgefunden. Außerdem hat in den letzten zwei Wochen Rouhanis Justiz elf Kurden (in Kermanshah, Ilam, Ouroumieh und Khoram Abad) und einen Mann in Bandar Abbas hinrichten lassen. Der Bundestag hofiert trotzdem die „Abgeordneten“ dieser Provinzen im Mullah-Pseudo-Parlament und den ehemaligen Abgeordneten und Funktionär des iranischen Außenministeriums, Amin A. Najafi, (5.-9.2.).
In den letzten zwei Wochen hat Rouhanis Justiz elf Kurden (in Kermanshah, Ilam, Ouroumieh und Khoram Abad) und einen Mann in Bandar Abbas hinrichten lassen. Trotzdem werden die iranischen „Repräsentanten“ dieser Provinzen im Mullah-Pseudo-Parlament im deutschen Bundestag empfangen und hofiert (5.-9.3).
Die Abgeordneten des Hinrichtungsregimes sind – wie ihren Biographien leicht zu entnehmen ist – Hardliner und ehemalige Revolutionsgardisten und werden dennoch vom deutschen Appeasement wie dem einstigen Vorsitzenden der Deutsch-Iranischen Parlamentarier-Gruppe, Rolf Mützenich (SPD), als „reformistische Experten“ propagiert:
Yahya Kamalipour (Vertreter der islamistischen Justiz und ideologischer Leiter der Delegation), Majid Kianpour, Hossein Amiri Khamkani (Vorsitzender der Iranisch-Deutschen Parlamentarier-Gruppe, Asghar Masoudi, Somayyeh Mahmoudi, Amin Azhari Najafi fungieren nach dem Atom-Deal als Händler für Projekte und die Öl- und Gasgeschäfte der gigantischen Firma der Revolutionsgarde „Ghararghah-e Khatam-ol-Anbia/Gorb”. Deutsche Firmen und der Iranlobbyist Mützenich versuchen, Geschäfte mit der terroristischen Firma „Ghararghah-e Khatam-ol-Anbia/Gorb” im Sinne der Kooperation mit dem Holocaustleugner-Regime in den Bereichen Umwelt und Medizin sowie zur Unterstützung der Infrastruktur salonfähig zu machen.
Außenminister Javad Zarif und der Iran-Lobbyist Trita-Parsi (NIAC) loben den Oscar-Gewinner Farhadi (“The Salesman”). Allein daran lässt sich bemessen, ob sein Academy Award der iranischen Bevölkerung oder dem Terror-Regime nützlich ist, das sich als Opfer des „Muslim Ban“ ausstellt, während dieser vor allem die vor ihm flüchtenden Oppositionellen trifft.
Ganz im Sinne des Regimes protestierten Regisseur Asghar Farhadi und die “The Salesman”-Darstellerin Taraneh Alidousti gegen Trumps tatsächlich zu verurteilendes Dekret. Sie verschwiegen jedoch, dass auch ihr Film mit der Förderung und Genehmigung des Zensurministeriums produziert und auf internationalen Festivals präsentiert wird, um die Erfolge für die iranische Innen- und Außenpolitik zu instrumentalisieren. Die iranischen Medien triumphierten heute, dass der Oscar ohne Visum zu Farhadi in den Iran ginge.
An der vom Mullah-Pseudo-Parlament organisierten „6. Internationalen palästinensischen islamischen Konferenz” in Teheran nehmen unter anderem folgende Vertreter terroristischer Organisationen teil (21.-22.2.):
Sheikh Naim Ghassem (Stellvertreter des Generalsekretärs der libanesischen Hisbollah Hassan Nasrallah), Abdallah Ramadan (Führer des Palästinensischen Islamischen Dschihads), Sami Abouzohri (Sprecher der Hamas), Khaled Al-Batsh (Führungsmitglied der Hamas), Salim Al-Zanoun (Al-Fatah, Vorsitzender des palästinensischen Parlaments), Fahd Soleiman (Stellvertreter des Generalsekräters der Demokratischen Front für die Befreiung Palästinas), Khaled Abdolmajid (Front Nazal Palestine), Abu Ahmed Fouad (Generalsekretär der Volksfront für die Befreiung Palästinas) und Khaled Abdul Majid (Generalsekretär der Palästinensischen Nationalen Widerstandsfront).
Außerdem sind bei der antiisraelischen Konferenz zwanzig Parlamentspräsidenten bzw. deren Stellvertretende aus Syrien, Nordkorea, Russland, Irak, Pakistan, Jordanien, Brasilien, Uganda, Gana, Algerien, Mali, Kuba, Zimbabwe, Malaysia, Indonesien, dem Libanon, Jemen, Oman und Kuwait anwesend. Laut Meldungen nahmen auch die antiisraelischen NGOs aus Europa an der Konferenz teil.
Der Revolutionsführer Ali Khamenei nennt die Intifada der Palästinenser den „heiligen Widerstand“ gegen das “Krebsgeschwür Israel”.
Trotz des neuen Drucks der USA, Saudi-Arabiens, der Türkei und Israels auf das iranische Regime droht dieses nun bei der vom Mullah-Pseudo-Parlament organisierten „6. Internationalen palästinensischen islamischen Konferenz” mit dem Motto: „Alle Zusammen für die Unterstützung der palästinensischen heiligen Intifada“.
An dieser terroristischen Konferenz (21.-22.02), die am Dienstag unter der Leitung des Holocaustleugners Ali Larijani mit der Rede des Relegionsführers Ali Khamenei beginnt, nehmen die Führer der Hizbollah und der palästinensischen Terrororganisationen Hamas, Palästinensischer Islamischer Dschihad und der Fatah-Parlamentspräsident teil. Zudem befinden sich unter den 700 Gästen und NGOs aus 80 Ländern auch Repräsentanten des syrischen Diktators Assad und Nordkoreas sowie aus europäischen Ländern. Der„moderate“ Präsident Rouhani wird an der Abschlusszeremonie der antiisraelischen Konferenz sprechen (22.02).
Wolfgang Ischinger (SPD), Vorsitzender der Münchener Sicherheitskonferenz, hat laut iranischen Medien den Außenminister und einen weiteren hochrangigen Politiker des Mullah-Regimes zur 53. MSC eingeladen, die von der Bundesregierung unterstützt wird (17. bis 19. Februar 2017).
Ischinger und die Organisatoren der MSC hofieren den Außenminister des islamistischen Terror-Regimes, Javad Zarif, als einen „unter den Entscheidungsträgern der internationalen Sicherheitspolitik“.
Zarif, der vom deutschen Appeasement als „moderat“ propagiert wird, war im Jahr 2000 Initiator und Vorsitzender des asiatischen Vorbereitungstreffens der antisemitischen Durban-Konferenz in Teheran.
Das Bild zeigt Javad Zarif am 1.7.2016 bei dem Teheraner Al-Quds-March zur Vernichtung Israels.
Der Bundestag hofiert eine Delegation des Mullah-Pseudo-Parlaments, 24.-28.4.2017
Die Delegation wird vom früheren Revolutionsgardisten und Vorsitzenden des Bauausschusses im Parlament der Islamischen Republik, Mohammadreza Rezai Kouchi, geleitet. Er ist Händler für die Infrastruktur-Projekte und -Geschäfte der gigantischen Firma der Revolutionsgarde Ghararghah-e Khatam-ol-Anbia/Gorb” (siehe Bild). Beim Besuch geht es angeblich um Bahn- und Luftfahrtgeschäfte mit dem Holocaustleugner-Regime. Derzeit ist bei 13 Mrd.$ an westlichen Investitionen im Iran Deutschland mit 4 Mrd.$ führend!
Grassmann zu dem Vernichtungsantisemiten: “Sie, Imam Khamenei sind das Licht des Universums“
Jürgen Grassmann ist Veranstalter des jährlichen vom Iran initiierten Al Quds-Marsches der IGS in Berlin, bei dem die Mullahs zur Erstürmung Jerusalems und Vernichtung Israels aufrufen. Er dürfte bei der Intifada-Konferenz in Teheran sein Lobesgedicht auf den anwesenden Vernichtungsantisemiten Seyed Ali Khamenei, der von den Führern jihadistisch-palästinensischer Organisationen umringt war, vortragen: „Sie, Imam Khamenei sind das Licht des Universums, Sie sind das Licht der islamischen Ummah, Sie mögen es, „Seyed Ali“ gerufen zu werden, aber Sie sind für uns EMAM Khamenei“.
Khamenei bezeichnet die Intifada der Palästinenser als „heiligen Widerstand“ gegen das “Krebsgeschwür Israel“.
Der willige Vollstrecker der Mullahs: Moghisseh (Deckname Nasserian)
Mohammad Moghisseh zählt zu den brutalsten Richtern in der Islamischen Republik Iran und steht seit 2001 auf der EU-Sanktionsliste. Um seine Anonymität zu bewahren, hat das Regime bisher kein Bild von ihm publiziert.
Er hat den Vorsitz der 28. Kammer des Revolutionsgerichtes Teheran inne und ist der von der ‘Justiz’ bevorzugte Richter für politische Prozesse gegen Oppositionsmitglieder (PMOI/MEK), Bahaiis, Homosexuelle und Künstler. Unter anderem war er als Organisator und Vollstrecker von Massakern an politischen Gefangenen in den EVIN- und GHOHARDASHT-Gefängnissen beteiligt, die nach der religiösen Fatwa Khomeinis: “Merzt die Feinde des Islam sofort aus!” kurz nach Beendigung des Iran-Irak-Krieges im Sommer 1988 durchgeführt wurden.
Appeaserin Claudia Roth: „Berlin hofft, dass die Politik Rouhanis fortgesetzt wird“
Claudia Roth, Vizepräsidentin des Bundestags, traf sich am 8. März, dem internationalen Frauentag, mit einer Delegation des frauenverachtenden Regimes im Bundestag. Die grüne ‘Feministin’ hat kein Wort über die mindestens 18 Hinrichtungen (2 Frauen und 16 Männer) im Iran verloren, die während des Besuchs Mullah-Delegation in Berlin durchgeführt wurden.
Norbert Lammert: Stoppen Sie den Besuch der Revolutionsgarden-Händler im Bundestag
Am Tag, an dem im deutschen Bundestag die Mullah-Delegation begrüßt wird, haben 7 Hinrichtungen (2 Frauen und 5 Männer) im Iran stattgefunden. Außerdem hat in den letzten zwei Wochen Rouhanis Justiz elf Kurden (in Kermanshah, Ilam, Ouroumieh und Khoram Abad) und einen Mann in Bandar Abbas hinrichten lassen. Der Bundestag hofiert trotzdem die „Abgeordneten“ dieser Provinzen im Mullah-Pseudo-Parlament und den ehemaligen Abgeordneten und Funktionär des iranischen Außenministeriums, Amin A. Najafi, (5.-9.2.).
Händler der iranischen Revolutionsgarden im Bundestag
In den letzten zwei Wochen hat Rouhanis Justiz elf Kurden (in Kermanshah, Ilam, Ouroumieh und Khoram Abad) und einen Mann in Bandar Abbas hinrichten lassen. Trotzdem werden die iranischen „Repräsentanten“ dieser Provinzen im Mullah-Pseudo-Parlament im deutschen Bundestag empfangen und hofiert (5.-9.3).
Die Abgeordneten des Hinrichtungsregimes sind – wie ihren Biographien leicht zu entnehmen ist – Hardliner und ehemalige Revolutionsgardisten und werden dennoch vom deutschen Appeasement wie dem einstigen Vorsitzenden der Deutsch-Iranischen Parlamentarier-Gruppe, Rolf Mützenich (SPD), als „reformistische Experten“ propagiert:
Yahya Kamalipour (Vertreter der islamistischen Justiz und ideologischer Leiter der Delegation), Majid Kianpour, Hossein Amiri Khamkani (Vorsitzender der Iranisch-Deutschen Parlamentarier-Gruppe, Asghar Masoudi, Somayyeh Mahmoudi, Amin Azhari Najafi fungieren nach dem Atom-Deal als Händler für Projekte und die Öl- und Gasgeschäfte der gigantischen Firma der Revolutionsgarde „Ghararghah-e Khatam-ol-Anbia/Gorb”. Deutsche Firmen und der Iranlobbyist Mützenich versuchen, Geschäfte mit der terroristischen Firma „Ghararghah-e Khatam-ol-Anbia/Gorb” im Sinne der Kooperation mit dem Holocaustleugner-Regime in den Bereichen Umwelt und Medizin sowie zur Unterstützung der Infrastruktur salonfähig zu machen.
Iranisches Regime nutzt Academy Award für Propaganda: „Oscar wurde ohne Visum in den Iran gelassen“
Außenminister Javad Zarif und der Iran-Lobbyist Trita-Parsi (NIAC) loben den Oscar-Gewinner Farhadi (“The Salesman”). Allein daran lässt sich bemessen, ob sein Academy Award der iranischen Bevölkerung oder dem Terror-Regime nützlich ist, das sich als Opfer des „Muslim Ban“ ausstellt, während dieser vor allem die vor ihm flüchtenden Oppositionellen trifft.
Ganz im Sinne des Regimes protestierten Regisseur Asghar Farhadi und die “The Salesman”-Darstellerin Taraneh Alidousti gegen Trumps tatsächlich zu verurteilendes Dekret. Sie verschwiegen jedoch, dass auch ihr Film mit der Förderung und Genehmigung des Zensurministeriums produziert und auf internationalen Festivals präsentiert wird, um die Erfolge für die iranische Innen- und Außenpolitik zu instrumentalisieren. Die iranischen Medien triumphierten heute, dass der Oscar ohne Visum zu Farhadi in den Iran ginge.
Palästinensische Terrorgruppen bei der Intifada-Konferenz in Teheran
An der vom Mullah-Pseudo-Parlament organisierten „6. Internationalen palästinensischen islamischen Konferenz” in Teheran nehmen unter anderem folgende Vertreter terroristischer Organisationen teil (21.-22.2.):
Sheikh Naim Ghassem (Stellvertreter des Generalsekretärs der libanesischen Hisbollah Hassan Nasrallah), Abdallah Ramadan (Führer des Palästinensischen Islamischen Dschihads), Sami Abouzohri (Sprecher der Hamas), Khaled Al-Batsh (Führungsmitglied der Hamas), Salim Al-Zanoun (Al-Fatah, Vorsitzender des palästinensischen Parlaments), Fahd Soleiman (Stellvertreter des Generalsekräters der Demokratischen Front für die Befreiung Palästinas), Khaled Abdolmajid (Front Nazal Palestine), Abu Ahmed Fouad (Generalsekretär der Volksfront für die Befreiung Palästinas) und Khaled Abdul Majid (Generalsekretär der Palästinensischen Nationalen Widerstandsfront).
Außerdem sind bei der antiisraelischen Konferenz zwanzig Parlamentspräsidenten bzw. deren Stellvertretende aus Syrien, Nordkorea, Russland, Irak, Pakistan, Jordanien, Brasilien, Uganda, Gana, Algerien, Mali, Kuba, Zimbabwe, Malaysia, Indonesien, dem Libanon, Jemen, Oman und Kuwait anwesend. Laut Meldungen nahmen auch die antiisraelischen NGOs aus Europa an der Konferenz teil.
Mullahs mobilisieren für “palästinensische heilige Intifada”
Der Revolutionsführer Ali Khamenei nennt die Intifada der Palästinenser den „heiligen Widerstand“ gegen das “Krebsgeschwür Israel”.
Trotz des neuen Drucks der USA, Saudi-Arabiens, der Türkei und Israels auf das iranische Regime droht dieses nun bei der vom Mullah-Pseudo-Parlament organisierten „6. Internationalen palästinensischen islamischen Konferenz” mit dem Motto: „Alle Zusammen für die Unterstützung der palästinensischen heiligen Intifada“.
An dieser terroristischen Konferenz (21.-22.02), die am Dienstag unter der Leitung des Holocaustleugners Ali Larijani mit der Rede des Relegionsführers Ali Khamenei beginnt, nehmen die Führer der Hizbollah und der palästinensischen Terrororganisationen Hamas, Palästinensischer Islamischer Dschihad und der Fatah-Parlamentspräsident teil. Zudem befinden sich unter den 700 Gästen und NGOs aus 80 Ländern auch Repräsentanten des syrischen Diktators Assad und Nordkoreas sowie aus europäischen Ländern. Der„moderate“ Präsident Rouhani wird an der Abschlusszeremonie der antiisraelischen Konferenz sprechen (22.02).
Zarif, Gast der MSC: Israel “should be annihilated“
Wolfgang Ischinger (SPD), Vorsitzender der Münchener Sicherheitskonferenz, hat laut iranischen Medien den Außenminister und einen weiteren hochrangigen Politiker des Mullah-Regimes zur 53. MSC eingeladen, die von der Bundesregierung unterstützt wird (17. bis 19. Februar 2017).
Ischinger und die Organisatoren der MSC hofieren den Außenminister des islamistischen Terror-Regimes, Javad Zarif, als einen „unter den Entscheidungsträgern der internationalen Sicherheitspolitik“.
Zarif, der vom deutschen Appeasement als „moderat“ propagiert wird, war im Jahr 2000 Initiator und Vorsitzender des asiatischen Vorbereitungstreffens der antisemitischen Durban-Konferenz in Teheran.
Das Bild zeigt Javad Zarif am 1.7.2016 bei dem Teheraner Al-Quds-March zur Vernichtung Israels.