Das Auswärtige Amt und deutsche Kulturbehörden fördern in Kooperation mit dem iranischen „Ministerium für Kultur und islamische Belehrung“ die Ausstellung „Reisen in die Innere Welt des schitischen Islam“ auf der Frankfurter Buchmesse. Die Bilder der Ausstellung sollen die Faszination der schiitischen Kunstwerke, Moscheen und Scharia-Schulen in den Pilger-Städten Qom im Iran und Mashhad im Irak vermitteln. Sie wurden von dem Deutschen Hans Georg Berger fotografiert und bereits vom Heidelberger Kehrer-Verlag als Bildband publiziert.
Die Fotografien werden laut Regime-Presse vom Kulturattaché der Mullah-Botschaft in Berlin, Ali Moujani, in Anwesenheit des Direktors der Frankfurter Buchmesse, Juergen Boos, am so genannten „Iran-Tag“ der Messe, am 13.10., präsentiert und angepriesen. Das Ziel dieser (Wander-)Ausstellung ist, den iranischen Schiismus in Deutschland als ästhetische Religion darzustellen, im Gegensatz zu dessen Konkurrenten, den Sunniten und Salafisten.
Unmittelbar nach der „6. Intifada-Konferenz“ unter dem Motto „Alle zusammen für die Unterstützung der palästinensischen heiligen Intifada“ in Teheran (21.-22. Februar 2017), zu der das iranische Parlament 700 palästinensische Unterstützer sowie Politiker und Abgeordnete aus islamischen Ländern und weltweit eingeladen hatte, informierte am 26. Februar der Vizechef der AfD-Jugendorganisation Reimond Hoffmann: „Ich befinde mich momentan mit meinem JA-Kollegen Nicolai Boudaghi in Teheran, und es haben sich einige interessante Gespräche ergeben. Der Iran bekennt sich beispielsweise eindeutig zum Kampf gegen den Terrorismus.“
Über Reisende in den Iran werden umfangreiche Informationen erhoben, bevor ein Visum erteilt wird. Ein Vorgespräch in der Botschaft der Mullahs ist erforderlich. Hoffmanns vage Formulierung „Gespräche (über) den Kampf gegen den Terrorismus“ dient der Verschleierung der Tatsache, dass diese mit iranischen Revolutionsgarden und Sicherheitsorganen geführt worden sein müssen. Es muss sich also um eine offizielle Einladung gehandelt haben.
In den vergangenen 38 Jahren hat das iranische Regime terroristische Gruppen wie die libanesische Hizbollah im Nahen Osten geschaffen und unterstützt. Außerdem hat es im Iran verschiedene kulturelle und schiitische Organisationen gegründet, um seine Ideologie und Revolution weltweit zu verbreiten. Dazu gehören die internationale Al-Mustafa-Universität in Qom und deren Filiale in Berlin.
Das sogenannte wissenschaftliche Al-Mustafa-Institut hat seine Verbindungen mit Terror-Organisationen dementiert. Gibt man bei Google “Al-Mustafa in Berlin” ein, landet man direkt bei den Bildern dieses Mullah-Instituts, samt Propaganda-Photo für den Mörder Hassan Nasrallah, Führer der terroristischen Hizbollah.
Der türkischstämmige Islamist Yavuz Özoguz (IZH, Muslim Markt, Schia-Forum, Die Feder, Islamischer Weg) unterstützt den Verschwörungstheoretiker, Israel-Hasser und Iran-Lobbyisten Christoph Hörstel und somit die von ihm gegründete rechte und das iranische Regime deckende Partei “Deutsche Mitte” (DM).
Die Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage von Volker Beck (BdA, Die Grünen) ist unzureichend. Sie gibt zwar einige bereits bekannte Informationen über die islamistischen Aktivitäten der iranischen Institutionen in Deutschland zu, zieht daraus allerdings keinerlei Konsequenzen.
Nach dem Al-Mustafa-Workshop der IGS (28. – 30. Juli) veranstaltet nun die Kulturabteilung der iranischen terroristischen Botschaft in der Berliner Zentrale des deutschen Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV) einen sogenannten Workshop “DIE TAUSEND JÄHRIGE SCHULE DER SCHIA” am 6. – 7. Oktober 2017.
Die Mykonos-Gedenktafel ist kurz vor dem 25. Jahrestag des Attentats verschwunden. Seit dem 20. April 2004 erinnerte diese Tafel am Anschlagsort an die Opfer. Der damalige Teheraner Bürgermeister und spätere iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad bezeichnete 2004 in einem Protestbrief an den seinerzeitigen Berliner Bürgermeister, Klaus Wowereit, die Gedenktafel als eine “Beleidigung Irans”. Die Existenz der Tafel war den Teheraner Mullahs immer ein Dorn im Auge. Die Zerstörung des Mykonos-Denkmals ist eine Beleidigung der Opfer, ihrer Hinterbliebenen und der iranische Opposition.
Die Menschenrechtsaktivistin und freie Journalisten der persischen Webseite der TIMES OF ISRAEL, Neda Amin, ist von Abschiebung aus der Türkei in den Iran bedroht. Türkische Behörden werfen Amin – wie das iranische Regime – vor, im Dienste des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad zu stehen. Das Regime im Iran bezeichnet die Opposition und Regimegegner prinzipiell als Spione für Israel und Amerika.
Die Außenpolitik der Mullahs ist untrennbar verbunden mit den von den Geheimdiensten auf Exilanten ausgeübten Repressalien. Außenminister Javad Zarif befand sich am 1. August auf einer Konferenz des „Organization of Islamic Cooperation’s Executive Committee“ in der Türkei. Es ist davon auszugehen, dass es bei Zarifs Gespräch mit den türkischen Behörden auch um die Vorbereitung von Neda Amins Abschiebung in den Iran ging. Am avisierten Datum der Auslieferung Amins, am 5.8., haben die EU-Außenbeauftragte Mogherini und Vertreter Deutschlands vor, an der Amtsbestätigung des Hinrichtungspräsidenten Rouhani im Mullah-Pseudo-Parlament teilzunehmen.
Irans islamistische Aktivitäten in Deutschland werden systematisch von der dem Büro des Revolutionsführers unterstellten “Organisation für Annäherung und Verbindung der Religionen” im Propaganda-Ministerium “Wezarat Erschade- Islami“ koordiniert und gesteuert. Die Organisation agiert mittels zwölf extremistischer Unterorganisationen und Kaderschulen in Deutschland.
Der Religionsführer Ali Khamenei und Rouhanis Regierung unterstützen die Qomer Kaderschulen und Al-Mustafa-Zentren im In- und Ausland jährlich mit Millionen von Dollars. Für die Mullah-Milliardäre ist dennoch eine Förderung von 19.000 Euro durch das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) für einen Al-Mustafa-Workshop der IGS deshalb wichtig, da so die Bundesregierung offiziell die Aktivitäten der IGS, des Hauptorganisators der Berliner Al-Quds-Märsche zur Vernichtung Israels und dem Export des Fundamentalismus und Terrorismus in Deutschland, salonfähig macht und unterstützt.
Deutsches Auswärtiges Amt fördert iranische Schia-Ausstellung auf der Frankfurter Buchmesse 2017
Das Auswärtige Amt und deutsche Kulturbehörden fördern in Kooperation mit dem iranischen „Ministerium für Kultur und islamische Belehrung“ die Ausstellung „Reisen in die Innere Welt des schitischen Islam“ auf der Frankfurter Buchmesse. Die Bilder der Ausstellung sollen die Faszination der schiitischen Kunstwerke, Moscheen und Scharia-Schulen in den Pilger-Städten Qom im Iran und Mashhad im Irak vermitteln. Sie wurden von dem Deutschen Hans Georg Berger fotografiert und bereits vom Heidelberger Kehrer-Verlag als Bildband publiziert.
Die Fotografien werden laut Regime-Presse vom Kulturattaché der Mullah-Botschaft in Berlin, Ali Moujani, in Anwesenheit des Direktors der Frankfurter Buchmesse, Juergen Boos, am so genannten „Iran-Tag“ der Messe, am 13.10., präsentiert und angepriesen. Das Ziel dieser (Wander-)Ausstellung ist, den iranischen Schiismus in Deutschland als ästhetische Religion darzustellen, im Gegensatz zu dessen Konkurrenten, den Sunniten und Salafisten.
Eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland: Die AfD-Iran-Russland-Connection
Unmittelbar nach der „6. Intifada-Konferenz“ unter dem Motto „Alle zusammen für die Unterstützung der palästinensischen heiligen Intifada“ in Teheran (21.-22. Februar 2017), zu der das iranische Parlament 700 palästinensische Unterstützer sowie Politiker und Abgeordnete aus islamischen Ländern und weltweit eingeladen hatte, informierte am 26. Februar der Vizechef der AfD-Jugendorganisation Reimond Hoffmann: „Ich befinde mich momentan mit meinem JA-Kollegen Nicolai Boudaghi in Teheran, und es haben sich einige interessante Gespräche ergeben. Der Iran bekennt sich beispielsweise eindeutig zum Kampf gegen den Terrorismus.“
Über Reisende in den Iran werden umfangreiche Informationen erhoben, bevor ein Visum erteilt wird. Ein Vorgespräch in der Botschaft der Mullahs ist erforderlich. Hoffmanns vage Formulierung „Gespräche (über) den Kampf gegen den Terrorismus“ dient der Verschleierung der Tatsache, dass diese mit iranischen Revolutionsgarden und Sicherheitsorganen geführt worden sein müssen. Es muss sich also um eine offizielle Einladung gehandelt haben.
Hizbollah und das Al-Mustafa-Institut werben füreinander
In den vergangenen 38 Jahren hat das iranische Regime terroristische Gruppen wie die libanesische Hizbollah im Nahen Osten geschaffen und unterstützt. Außerdem hat es im Iran verschiedene kulturelle und schiitische Organisationen gegründet, um seine Ideologie und Revolution weltweit zu verbreiten. Dazu gehören die internationale Al-Mustafa-Universität in Qom und deren Filiale in Berlin.
Das sogenannte wissenschaftliche Al-Mustafa-Institut hat seine Verbindungen mit Terror-Organisationen dementiert. Gibt man bei Google “Al-Mustafa in Berlin” ein, landet man direkt bei den Bildern dieses Mullah-Instituts, samt Propaganda-Photo für den Mörder Hassan Nasrallah, Führer der terroristischen Hizbollah.
DM: Partei der Mullahs bei der Bundestagswahl
Der türkischstämmige Islamist Yavuz Özoguz (IZH, Muslim Markt, Schia-Forum, Die Feder, Islamischer Weg) unterstützt den Verschwörungstheoretiker, Israel-Hasser und Iran-Lobbyisten Christoph Hörstel und somit die von ihm gegründete rechte und das iranische Regime deckende Partei “Deutsche Mitte” (DM).
Bundesregierung ignoriert die Bedrohung iranischer Oppositioneller und jüdischer Menschen in Deutschland
Die Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage von Volker Beck (BdA, Die Grünen) ist unzureichend. Sie gibt zwar einige bereits bekannte Informationen über die islamistischen Aktivitäten der iranischen Institutionen in Deutschland zu, zieht daraus allerdings keinerlei Konsequenzen.
Schia-Workshop der Mullahs in den Räumen der Berliner NUMOV-Zentrale
Nach dem Al-Mustafa-Workshop der IGS (28. – 30. Juli) veranstaltet nun die Kulturabteilung der iranischen terroristischen Botschaft in der Berliner Zentrale des deutschen Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV) einen sogenannten Workshop “DIE TAUSEND JÄHRIGE SCHULE DER SCHIA” am 6. – 7. Oktober 2017.
Die Mykonos-Gedenktafel ist kurz vor dem 25. Jahrestag des Attentats verschwunden
Die Mykonos-Gedenktafel ist kurz vor dem 25. Jahrestag des Attentats verschwunden. Seit dem 20. April 2004 erinnerte diese Tafel am Anschlagsort an die Opfer. Der damalige Teheraner Bürgermeister und spätere iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad bezeichnete 2004 in einem Protestbrief an den seinerzeitigen Berliner Bürgermeister, Klaus Wowereit, die Gedenktafel als eine “Beleidigung Irans”. Die Existenz der Tafel war den Teheraner Mullahs immer ein Dorn im Auge. Die Zerstörung des Mykonos-Denkmals ist eine Beleidigung der Opfer, ihrer Hinterbliebenen und der iranische Opposition.
Appell an die Bundesregierung: Der in der Türkei von Abschiebung bedrohten Journalistin NEDA AMIN soll in Deutschland Schutz gewährt werden!
Die Menschenrechtsaktivistin und freie Journalisten der persischen Webseite der TIMES OF ISRAEL, Neda Amin, ist von Abschiebung aus der Türkei in den Iran bedroht. Türkische Behörden werfen Amin – wie das iranische Regime – vor, im Dienste des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad zu stehen. Das Regime im Iran bezeichnet die Opposition und Regimegegner prinzipiell als Spione für Israel und Amerika.
Die Außenpolitik der Mullahs ist untrennbar verbunden mit den von den Geheimdiensten auf Exilanten ausgeübten Repressalien. Außenminister Javad Zarif befand sich am 1. August auf einer Konferenz des „Organization of Islamic Cooperation’s Executive Committee“ in der Türkei. Es ist davon auszugehen, dass es bei Zarifs Gespräch mit den türkischen Behörden auch um die Vorbereitung von Neda Amins Abschiebung in den Iran ging. Am avisierten Datum der Auslieferung Amins, am 5.8., haben die EU-Außenbeauftragte Mogherini und Vertreter Deutschlands vor, an der Amtsbestätigung des Hinrichtungspräsidenten Rouhani im Mullah-Pseudo-Parlament teilzunehmen.
Deutschlands Kooperationspartner Al-Mustafa: Wie die islamistischen Netzwerke des Iran in Deutschland operieren
Irans islamistische Aktivitäten in Deutschland werden systematisch von der dem Büro des Revolutionsführers unterstellten “Organisation für Annäherung und Verbindung der Religionen” im Propaganda-Ministerium “Wezarat Erschade- Islami“ koordiniert und gesteuert. Die Organisation agiert mittels zwölf extremistischer Unterorganisationen und Kaderschulen in Deutschland.
Bundesfamilienministerium fördert Organisatoren des antisemitischen Al Quds-Marsches
Der Religionsführer Ali Khamenei und Rouhanis Regierung unterstützen die Qomer Kaderschulen und Al-Mustafa-Zentren im In- und Ausland jährlich mit Millionen von Dollars. Für die Mullah-Milliardäre ist dennoch eine Förderung von 19.000 Euro durch das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) für einen Al-Mustafa-Workshop der IGS deshalb wichtig, da so die Bundesregierung offiziell die Aktivitäten der IGS, des Hauptorganisators der Berliner Al-Quds-Märsche zur Vernichtung Israels und dem Export des Fundamentalismus und Terrorismus in Deutschland, salonfähig macht und unterstützt.