Während in den letzten Tagen Tausende Iranerinnen und Iraner in Azerbaijans Städten gegen die Diskriminierung von Minderheiten und die Hinrichtungspolitik der Mullahs im Iran demonstrierten, findet erneut ein „Business Forum Iran Europe“ in Frankfurt (18. – 19. November) statt. Daran beteiligt ist die Frankfurter Allgemeine Zeitung zusammen mit der antisraelischen Iranlobbyorganisation „Friends of Iran- Doustan-e Iran“. “Doustan-e Iran” propagiert aktiv die Terrorpolitik Irans und Putins die syrische Bevölkerung aktiv.
Zu den Geschäfte mit den Teheraner Mördern wurden Dutzende iranischer Politiker, staatliche Öl- und Gas- Unternehmer und Banken eingeladen, auch solche, die auf westlichen Sanktionslisten stehen: Ali Ashraf Afkhami (Bank Sepah), Vali Zarrabieh (Bank Saman), Valiollah Seif (Zentralbank), Golamreza Tajgardoon (Revolutionsgardist/iranisches Parlament), Ali Majedi (Iranischer Atom- und Ölhändler/Botschafter), außerdem enge Freunde des Hinrichtungspräsidenten Hassan Rouhani, namentlich Mohammad Hassan Peyvandi, Amir Hossein Zamanian und Parviz Aghili und dergleichen mehr.
Die Iranreisen der deutschen Politiker und Unternehmer, sowie deren jüngste Veranstaltung, eine Farce des Frankfurter „Business Forum Iran Europe“ zeigen, dass sie bereit sind, für Geschäfte über die Leichen der iranischen und syrischen Bevölkerung zu gehen und mit dem Holocaust-leugnenden Regime ein bedingungsloses Appeasement zu betreiben, das aufs Schärfste zu verurteilen ist.