Begeisterter Steinmeier vor dem Drahtzieher des Berliner Mykonos-Attentates Rafsanjani

Der deutsche Außenminister Frank Walter Steinmeier (SPD) hat sich am 17.10. mit Ali Rafsanjani in Teheran getroffen.

Der iranische Ex-Präsident Ali Akbar Rafsanjani ist einer der mutmaßlichen Drahtzieher sowohl des Mykonos-Attentates 1992 sowie in die staatlichen Massenmorde an Oppositionellen involviert. Der angeblich moderate Rafsandschani ist für mehr als 80 Morde an Dissidenten und Schriftstellern veratwortlich, die der Geheimdienst während seiner Präsidentschaft beging.

Kazem Moussavis Foto.
Kazem Moussavis Foto.

 

Am 9. November 2006 erließ Argentinien einen internationalen Haftbefehl gegen Rafsandjani und acht weitere Personen, da er laut Ermittlungen der Staatsanwälte, zusammen mit anderen ranghohen Politikern aus dem islamischen Sicherheitsrat Irans, für das Attentat vom 18. Juli 1994 auf das jüdische Gemeindezentrum Amia in Buenos Aires verantwortlich war. Bei dem Bombenanschlag kamen 85 Menschen ums Leben und mehr als 300 wurden verletzt.

Rafsanjani hat in seinem Buch “Israel va Quds-e aziz” den Kampf gegen Israel zur heiligen Pflicht aller Moslems erklärt. Er sagte 2001 bei der Al-Quds-Kungebung des Regimes: “Es reicht die Explosion einer Atombombe in der Nähe von Tel Aviv, um Israel zu vernichten.”

Rafsandschani ist Vorsitzender des Schlichtungsrates und Lehrer des Hinrichtungspräsidenten Rouhani und vernichtugsantisemitischen Führer Ali Khamenei loyal ergeben. Er ist für alle Verbrechen, den Islamismus, Antisemitismus, Terrorismus, die Atomprojekte und die Unterdrückung der iranischen Bevölkerung durch das Regime direkt verantwortlich.

Steinmeier mit dem Revolutionsgardisten und dem Vorsitzenden des Nationalen Sicherheitsrates IRI, Ali Shamkhani, 17.10

Steinmeier mit dem Revolutionsgardisten und dem Vorsitzenden des Nationalen Sicherheitsrates IRI, Ali Shamkhani, 17.10

 

Steinmeier mit dem Holoaustleuger und Parlamentpräsidenten der Mullahs, 17.1

Steinmeier mit dem Holocaustleugner und Parlamentspräsidenten der Mullahs, 17.10