Fatales Gesprächsziel: Steinmeier wieder bei den Henkern im Iran (2.2.)

Die Unterwerfung des deutschen Appeasement im Angesicht der Verbrechen der Mullahs kennt keine Grenzen. Dies zeigt die wiederholte Reise des deutschen Außenministers Walter Steinmeier (SPD) mit einer Wirtschaftsdelegation nach Teheran.

Während nach Steinmeiers letzter Iran-Reise im Oktober 2015 noch einmal mehr als hundert Menschen aufgehängt worden sind; und während der Führer des Regimes am Holocaust-Gedenktag in einer Videobotschaft erneut die Shoah geleugnet hat, lässt sich Steinmeier von seinem Besuch bei den Antisemiten im Iran nicht abhalten.

Hollande empfängt den Mörder Rouhani

Der Besuch des Präsidenten des Holocaustleugner-Regimes Rouhani ausgerechnet am Internationalen Holocaust-Gedenkentag war ein Skandal ohnegleichen für die italienische Regierung. Zudem wurden in einem beschämenden Akt in Rom antike Statuen verhüllt, aus „Respekt“ vor Rouhanis Hinrichtungskultur und unter Verhöhnung der Kultur der Unterdrückten im Iran. Das italienische Appeasement will außerdem durch das Kreditversicherungsunternehmen SACE Milliardenaufträge mit den Firmen der iranischen Revolutionsgarden finanzieren, während diese in Syrien und im Nahen Osten morden und im Iran unermüdlich verhaftet und exekutiert wird.

US-Geiselnehmer begleitet den Hinrichtungspräsidenten Rouhani nach Rom und Paris

Die italienische und die französische Regierung sind Gastgeber des Mullah-Präsidenten Hassan Rouhani (25.-29.1). In der iranischen Delegation befindet sich auch Hamid Aboutalebi, der Direktor des politischen Büros Rouhanis: Er war ein Anführer der US-Geiselnehmer von Teheran 1979 (im Bild 2. von rechts). Seine Einreise in die USA wurde 2014 von den Sicherheitsbehörden der Vereinigten Staaten verweigert. Aboutalebi ist laut eines Urteils der hohen Strafgerichtshofs in Rom im Dezember 2008, Mitglied eines Killerkommandos gewesen, das 1993 in Rom Mohammad Hossein Naghdi, den Sprecher des oppositionellen Nationalen Widerstandsrates in Italien ermordet hatte.

Die staatlichen Förderer der Holocaust-Karikaturen im Iran

Der angeblich moderate Hassan Rouhani erweist sich als mindestens ebenso antisemitisch wie sein Vorgänger, der Holocaustleugner Mahmoud Ahmadinejad, der im Jahre 2006 den ersten internationalen Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb in Teheran veranstaltete. Nun soll unter dem Hinrichtungspräsidenten Rouhani in der Stadt Mashad wieder eine Holocaust-Karikaturen-Ausstellung stattfinden (Juli 2016). Parallel dazu ist ein Wettbewerb zu Karikaturen Benjamin Netanjahus vorgesehen.

Es sollen judenfeindliche Darstellungen von Karikaturisten aus 50 Ländern gezeigt werden. Als Extra-Gewinn wurde der exorbitante Preis von 50.000 US-Dollar ausgelobt, die 1., 2., und 3. Platzierten werden mit jeweils 12000, 8000 bzw. 5000$ belohnt. Die prämierten Arbeiten in Mashad sollen später im Teheraner „Museum für palästinensische zeitgenössische Kunst“ gezeigt werden.

8 Hinrichtungen während des Schröder-Besuches im Iran

Alt-Kanzler Gerhard Schröder hat sich am heutigen Dienstag in Teheran mit dem Hinrichtungspräsidenten Hassan Rouhani getroffen (12.01).
Das klerikale Regime hat im Laufe von Schröders Iran-Visite acht Hinrichtungen verkündet (HARANA):
10-11.1: 7 Exekutionen in Sari, Khoramabad und Larestan
12.1: 1 in Zanjan

Handlanger des iranischen Holocaustleugner-Regimes ist Leiter der Al Mostafa-Moschee in Berlin

Der iranische Mullah Sheikh Hassan Shahrour, der im Auftrag der Teheraner Machthaber die libanesisch-schiitischen Moschee Al Mostafa in Neukölln leitet, ist ein bekannter Antisemit. Er ist neben Jürgen Grassmann Organisator des jährlichen Berliner Al Quds-Marsches, an dem das iranische Regime zur Vernichtung Israels und Erstürmung Jerusalems aufruft (im Bild: Shahrour am Al Quds-tag in Berlin).

Khameneis Shia-Propaganda für die Jugend in Deutschland

Die „Moslemische Studentenorganisationen“ und der „Schiitische Studenten und Akademiker Bund“ des iranischen Regimes in Deutschland wollen mit einer zweiten Konferenz zum Brief des religiösen Führers Ali Khamenei an die Jugend des Westens, seine jihadistische und antisemitische Kultur und Politik unter den Jugendlichen in Deutschland verbreiten (Frankfurt am 20.12.2015).