Yavuz Özoguz skandiert antisemitische Parole beim Berliner Al-Quds Marsch 2016

Der türkischstämmige Islamist Yavuz Özoguz fungiert als verlängerter Arm des iranischen Islamischen Zentrums Hamburg (IZH). Seine Aktivitäten im Shia-Forum und auf dem Internetportal “Muslim-Markt” sowie der Organisation “Islamischer Weg e.V“ in Delmenhorst unterstehen dem Vertreter des religiösen Führers Ali Khamenei in Deutschland: Ayatollah Reza Ramzani. Zu ihnen zählt die Mobilisierung muslimischer Immigranten und Flüchtlinge zur Teilnahme am jährlichen vernichtungsantisemitischen Al-Quds-Tag der Mullahs. 2016 bewarb er den Marsch mit der Schlagzeile „Notwendiger Widerstand gegen den Zionismus“ in seinem Muslim-Forum, 19.6.2016 .
Iran Appeasement Monitor: Die Anti-Israel-Demos am 02.07.2016 in Berlin wurden vom Führungsmitglied des IZH und Direktor der so genannten Islamischen Akademie Deutschland Hamidreza Torabi angeführt. Yavuz Özoguz trat währenddessen als Parolen-Rufer auf, während er sonst seine antiisraelische und antizionistische Hetze in der Öffentlichkeit gerne verschleiert.

Rafsanjanis islamische Azad-Universität in Deutschland

Die Universitäten Erfurt und Essen haben kürzlich Verbindungsbüros in Deutschland für die iranische islamische Azad-Universität eröffnet. Das Adjektiv Islamische wurde aus Propagandagründen kurzerhand durch ein International ersetzt.

Die „International Azad Universität“ soll den Aufbau der Wissenschaftsbeziehungen Irans und insbesondere des Studentenaustauschs mit Deutschland koordinieren, während in der Islamischen Republik Unabhängigkeit und Freiheit von Wissenschaft und Kultur nicht gewährleistet werden, dort haben „Wissenschaft, Kunst und Kultur (…) dem Islam als Söldner zu dienen.“

JDGAP und Iran-Lobby fordern “Stunde Null” für Wirtschaftsbeziehungen mit den Mullahs

Der Iran-Lobbyist Ali Fatollah-Nejad, Mitglied des so genannten wissenschaftlichen Beirats von CASMII (Kampagne gegen Sanktionen und militärische Intervention im Iran) ist offiziell bei der DGAP angestellt.
Institutionen wie die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. haben vor dem Deal „iranische Lobbyisten“ wie Fattolh-Nejad als Alibi für die Abschaffung der Sanktionen lanciert. Nun nach dem Deal wirbt er auf einer Veranstaltung der Jungen Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik/NRW in Köln am 13.7. mit der Aufhebung der Sanktionen in Anspielung auf das ‘deutsche Wirtschaftswunder’ für eine “Stunde Null”.

NUMOV hilft Iran, sich deutsche Atomraketen-Technologie zu beschaffen

Die deutsche Beschwichtigungspolitik hat die Augen davor verschlossen, dass die Mullahs die Wirtschaftsbeziehungen dazu genutzt haben, sich durch ihre weit über 100 Tarnfirmen vom deutschen Markt heimlich materielle, logistische und fachliche Unterstützung für die Atomraketen-Projekte zu beschaffen (Vgl. Focus 2006).

Führungsmitglied des Islamischen Zentrum Hamburg beim Al-Quds Marsch in Berlin 2016

Im Bild: Hamidreza Torabi (IZH, Direktor der so genannten Islamischen Akademie Deutschland) mit Neturei Karta-Rabbinern bei der Berliner Al-Quds-Demo zur Erstürmung Jerusalems und Vernichtung Israels, 2.7.2016.
Wie die prominente Teilnahme des iranischen Mullahs Sheikh Hassan Shahrour, Leiter der IZH-nahen Berliner libanesischen Al- Mostafa Moschee, der 2015 den Al-Quds-Marsch in Berlin anführte, so lässt auch Torabis Präsenz in diesem Jahr darauf schließen, dass der antiisraelische Aufmarsch hauptsächlich vom iranischen islamistischen Zentrum in Hamburg organisiert wird.

Hamburger Jugend-Projekt in Händen des Hardliner-Ayatollahs Ramazani (IZH)

Der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hat am 29.6.2016 im Kaisersaal des Rathauses die Schirmherrschaft des Kinderprojektes der Aktion „Büchertürme“ an Ayatollah Reza Ramazani, den Leiter des „Islamischen Zentrums Hamburg“ (IZH) verliehen. Tatsächlich dürfte die Inszenierung den homophoben Machthabern im Iran missfallen, da Ramazani unter einem Schirm stand, der frappierend der LGBTQI-Regenbogenfahne ähnelte.

Rouhani & Zarif bei dem Al-Quds-Tag zur Vernichtung Israels 2016

Rouhani hat am Freitag erneut den antisemitischen Alquds-Marsch des islamistischen Regimes zur Vernichtug Israels in Teheran stolz angeführt (1.7.16).

Der sogenannte moderate Rouhani sagte wieder verschwörerisch “Israel ist die Basis für – die so genannte – Überheblichkeit des zionistischen Regimes und der USA in der Region”. Während seiner Rede wurden „Tod USA, Tod Israel!“ gerufen.

Ramazan-Diplomatie: Gabriel bei den iranischen islamistischen IGS-Freunden

Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) ist aktiver Unterstützer des mörderischen Holocaustleugner-Regimes im Iran und seiner antisemitischen Institutionen wie die Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands (IGS) und das Islamische Zentrum Hamburg (IZH). Dies zeigt beispielweise seine Teilnahme als Hauptredner an dem IFTAR-Empfang der IGS im Berliner AWA-Saal, 21.6

Konrad Adenauer Stiftung: Ramazan-Dialog mit den Top-Lobbyisten des Holocaustleugner-Regimes

Der deutsche Außenminister Steinmeier (SPD) gab am 16. Juni zu Ehren des Außenministers des iranischen Terror-Regimes Javad Zarif ein Iftar-Bankett in der Villa Borsig in Berlin Tegel. Obwohl Steinmeier und seine muslimische, deutsch-plästinensische Sprecherin Sawsan Chebli sich bewusst sind, dass der Islamist Zarif nach Khamenis Scharia-Vorschriften und den staatlichen Kleriken (dargelegt im deren Buch Touzih Almasael) im Ramazan auf Reisen nicht fastet. Eine Reisedistanz von über 80 km erlaubt Zarif das Fastenbrechen.

RADIO-INTERVIEW: Die dunkle Seite aufgenommener Wirtschaftsbeziehungen mit dem Iran

RADIO CORAX: “Unternehmen aus mehreren Ostdeutschen Bundesländern reisen aktuell in den Iran, um Wirtschaftskontakte zu knüpfen und Handelsbeziehungen aufzubauen. Die Unternehmer wollen den iranischen Markt erschließen und neue Geschäftspartner finden. So berichtet es etwa beinahe euphorisch der MDR. Dabei profitieren die Unternehmen von der Aufhebung des Handelsembargos gegen den Iran. Einem Land, das zu den repressivsten der Erde gehört.

Kazem Moussavi ist Exil-Iraner und Sprecher der Green Party of Iran in Deutschland. Mit ihm sprach Radio Corax über diese Zusammenarbeit. Moussavi berichtet auch von neuesten Erkenntnissen der Zusammenarbeit von deutschen Unternehmen, die dem Iran Foltermedikamente liefern.”