Iranisches Regime nutzt Academy Award für Propaganda: „Oscar wurde ohne Visum in den Iran gelassen“

Außenminister Javad Zarif und der Iran-Lobbyist Trita-Parsi (NIAC) loben den Oscar-Gewinner Farhadi (“The Salesman”). Allein daran lässt sich bemessen, ob sein Academy Award der iranischen Bevölkerung oder dem Terror-Regime nützlich ist, das sich als Opfer des „Muslim Ban“ ausstellt, während dieser vor allem die vor ihm flüchtenden Oppositionellen trifft.

Ganz im Sinne des Regimes protestierten Regisseur Asghar Farhadi und die “The Salesman”-Darstellerin Taraneh Alidousti gegen Trumps tatsächlich zu verurteilendes Dekret. Sie verschwiegen jedoch, dass auch ihr Film mit der Förderung und Genehmigung des Zensurministeriums produziert und auf internationalen Festivals präsentiert wird, um die Erfolge für die iranische Innen- und Außenpolitik zu instrumentalisieren. Die iranischen Medien triumphierten heute, dass der Oscar ohne Visum zu Farhadi in den Iran ginge. Continue Reading

Palästinensische Terrorgruppen bei der Intifada-Konferenz in Teheran

An der vom Mullah-Pseudo-Parlament organisierten „6. Internationalen palästinensischen islamischen Konferenz” in Teheran nehmen unter anderem folgende Vertreter terroristischer Organisationen teil (21.-22.2.):
Sheikh Naim Ghassem (Stellvertreter des Generalsekretärs der libanesischen Hisbollah Hassan Nasrallah), Abdallah Ramadan (Führer des Palästinensischen Islamischen Dschihads), Sami Abouzohri (Sprecher der Hamas), Khaled Al-Batsh (Führungsmitglied der Hamas), Salim Al-Zanoun (Al-Fatah, Vorsitzender des palästinensischen Parlaments), Fahd Soleiman (Stellvertreter des Generalsekräters der Demokratischen Front für die Befreiung Palästinas), Khaled Abdolmajid (Front Nazal Palestine), Abu Ahmed Fouad (Generalsekretär der Volksfront für die Befreiung Palästinas) und Khaled Abdul Majid (Generalsekretär der Palästinensischen Nationalen Widerstandsfront).
Außerdem sind bei der antiisraelischen Konferenz zwanzig Parlamentspräsidenten bzw. deren Stellvertretende aus Syrien, Nordkorea, Russland, Irak, Pakistan, Jordanien, Brasilien, Uganda, Gana, Algerien, Mali, Kuba, Zimbabwe, Malaysia, Indonesien, dem Libanon, Jemen, Oman und Kuwait anwesend. Laut Meldungen nahmen auch die antiisraelischen NGOs aus Europa an der Konferenz teil.
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Mullahs mobilisieren für “palästinensische heilige Intifada”

Der Revolutionsführer Ali Khamenei nennt die Intifada der Palästinenser den „heiligen Widerstand“ gegen das “Krebsgeschwür Israel”.
Trotz des neuen Drucks der USA, Saudi-Arabiens, der Türkei und Israels auf das iranische Regime droht dieses nun bei der vom Mullah-Pseudo-Parlament organisierten „6. Internationalen palästinensischen islamischen Konferenz” mit dem Motto: „Alle Zusammen für die Unterstützung der palästinensischen heiligen Intifada“.

An dieser terroristischen Konferenz (21.-22.02), die am Dienstag unter der Leitung des Holocaustleugners Ali Larijani mit der Rede des Relegionsführers Ali Khamenei beginnt, nehmen die Führer der Hizbollah und der palästinensischen Terrororganisationen Hamas, Palästinensischer Islamischer Dschihad und der Fatah-Parlamentspräsident teil. Zudem befinden sich unter den 700 Gästen und NGOs aus 80 Ländern auch Repräsentanten des syrischen Diktators Assad und Nordkoreas sowie aus europäischen Ländern. Der„moderate“ Präsident Rouhani wird an der Abschlusszeremonie der antiisraelischen Konferenz sprechen (22.02).
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Zarif, Gast der MSC: Israel “should be annihilated“

Wolfgang Ischinger (SPD), Vorsitzender der Münchener Sicherheitskonferenz, hat laut iranischen Medien den Außenminister und einen weiteren hochrangigen Politiker des Mullah-Regimes zur 53. MSC eingeladen, die von der Bundesregierung unterstützt wird (17. bis 19. Februar 2017).

Ischinger und die Organisatoren der MSC hofieren den Außenminister des islamistischen Terror-Regimes, Javad Zarif, als einen „unter den Entscheidungsträgern der internationalen Sicherheitspolitik“.

Zarif, der vom deutschen Appeasement als „moderat“ propagiert wird, war im Jahr 2000 Initiator und Vorsitzender des asiatischen Vorbereitungstreffens der antisemitischen Durban-Konferenz in Teheran.

Das Bild zeigt Javad Zarif am 1.7.2016 bei dem Teheraner Al-Quds-March zur Vernichtung Israels. Continue Reading

Schwedens “Feministinnen” bei Mullah-Sexisten & Terroristen

Diese Frauen im Bild haben kürzlich Trumps Dekret zum Einreiseverbot und auch dauernd Israel und die Menschenrechte in Saudi-Arabien kritisiert. Nun stehen sie aber mit Kopfbedeckung und geschlossenen Händen respektvoll vor dem USA- und Israelhasser-Regime, das im Besonderen die Frauen im Iran massiv unterdrückt und ermordet. Dass diese “Feministinnen” behaupten, die Menschenrechte im Iran mit dem Hinrichtungspräsidenten Rouhani angespochen zu haben, ist bloß ein kulturrelativistisches Trugbild, um das Appeasement und Schewedens Geschäfte mit den Islamisten und Holocaustleugnern in Teheran salonfähig zu machen. Continue Reading

Holocaustleugner & Hinrichtungsregime als Wissenschaftspartner Österreichs?

Zuerst erschienen bei “Mena Watch-Exklusiv “

Österreich instrumentalisiert Wissenschaften und Kultur, um Geschäfte mit dem iranischen Holocaustleugner-Regime salonfähig zu machen. Natürlich spricht im Prinzip nichts gegen eine progressive wissenschaftliche Kooperation mit Menschen aus dem Iran. Die Realität ist jedoch, dass die Wissenschafts-Projekte österreichischer Universitäten und des Österreichischen Akademischen Austauschdienstes (OeAD) darauf basieren, sich mit staatlich-ideologisch dirigierten Universitäten, Institutionen, Forschern und Studenten auszutauschen. Continue Reading

Kritik der Green Party of Iran an Volker Beck: Jede Kooperation mit dem IZH ist gefährlich

Als Mitglied der oppositionellen Green Party of Iran habe ich Volker Beck trotz anderer Meinungsverschiedenheiten immer gegenüber den Exil-Oppositionellen für Regime Change aufgrund seines Protestes gegen Menschenrechtsverletzungen im Iran, gegen Antisemitismus und für die Solidarität mit Israel unterstützt. Entgegen der Appeasement-Politik und dem Kulturrelativismus der deutschen Grünen ist die Green Party of Iran fest davon überzeugt, dass zur Freiheit und nachhaltigen Entwicklung Irans die nachdrückliche Bekämpfung des Antisemitismus gehört, auch in Deutschland gegen die Institutionen des iranischen Regimes, die ausschließlich Antisemitismus, Fundamentalismus und Terror verbreiten. Aus diesem Grund habe ich den Israel-Unterstützer Volker Beck „als einen Dorn im Auge der antisemitischen Mullahs“ bezeichnet und gepriesen.
Hinsichtlich seiner Teilnahme an der Propaganda-Veranstaltung am 14.1. habe ich öffentlich gefordert: Volker Beck, bitte, halten Sie sich von der Veranstaltung des IZH und den Antisemiten fern! Durch die Teilnahme an der Veranstaltung des IZH nimmt Ihr Prestige Schaden!
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Iranischer Spion „Syed Mustufa Haider“ in Haft, deutsches Parlament empfängt Mullah-Delegation

Ein iranischer Agent, der pakistanische Telekommunikationsingenieur Syed Mustufa Haider, der der schiitisch pakistanischen Einheit der Al-Quds-Brigade „Zeinabioun“ angehört, befindet derzeit laut Bundesanwaltschaft wegen seiner Zusammenarbeit mit iranischen Geheimdiensten zur Ausspähung und Anschlagsplänen gegen den SPD-Politiker und Ex-Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Reinhold Robbe in Haft (seit Juli 2016).

Zuvor wurde Syed Mustufa Haider bereits einmal im Frühjahr 2013 in Bremerhaven festgenommen, da er während seines Praktikums im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) spioniert hatte. Später wurde das Verfahren jedoch eingestellt. Continue Reading

Rafsanjani, “Hoffnungsträger” des Appeasement gestorben

von Jungle World: Gastbeitrag von Kazem Moussavi
Akbar Hashemi Rafsanjani, Vorsitzender des Schlichtungsrates der IRI war von 1988 bis 1989 Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte, ist heute an einem Herzinfarkt gestorben.

Er und sein damaliger Adjutant Hassan Rouhani sind für tausende Morde im Iran-Irak Krieg verantwortlich.

Rafsanjani zählte zu dem brutalsten Menschenrechtsverletzern des Nahen Ostens und galt als wichtigster Vertrauter des Revolutionsführers Ayatollah Khomeini. Er war unter anderen an den Massakern von 1988 nach Khomeinis religiöser Fatwa an Tausenden oppositionellen politischen Gefangen im Iran mitbeteiligt. Nach dem Tod Khomeinis hatte er 1989 im Wächterrat Ali Khamenei zur Wahl zum religiösen Führer des Iran verholfen.

Rafsanjani ist laut Urteil des Berliner Kammergerichtes Auftraggeber der Mykonos-Morde in Berlin 1992 gewesen. Gegen Rafsanjani lag ein internationaler Haftbefehl der argentinischen Justiz (9. November 2006) vor, wegen des Massenmordes im jüdischen Gemeindezentrum AMIA in Buenos Aires (18. Juli 1994). Als Initiator der heimliche Atom- und Raketeprojekte sagte er 2001 bei der Al-Quds-Kungebung des Regimes: “Es reicht die Explosion einer Atombombe in der Nähe von Tel Aviv, um Israel zu vernichten.” Er betonte außerdem im Juli 2015, dass der jüdische Staat bald von der Landkarte gewischt werden könne (7. Juli 2015). Continue Reading

Ashura: Blutendes ‘Kunstwerk’ von „Jan Jan“ in iranischer Botschaft

Um den deutschen Kulturrelativismus zu unterstützen, hat der neue, dem so genannten Reformerblock angehörende Kulturattaché der Berliner Botschaft, Amir Moujani, einen tätowierten französischen Künstler namens Jon John Arias zur Ashura-Veranstaltung 2016 eingeladen, seine mit eigenem Blut gestalteten Kunstwerke vor dem Publikum in der Botschaft als sinnbildliche und sinnliche Umsetzung der Leiden Imam Hosseins zu präsentieren. Wobei die Großayatollahs Tätowierungen als Veränderung der Schöpfung Allahs und somit als verboten (haram) betrachten. Continue Reading