Hizbollah und das Al-Mustafa-Institut werben füreinander

In den vergangenen 38 Jahren hat das iranische Regime terroristische Gruppen wie die libanesische Hizbollah im Nahen Osten geschaffen und unterstützt. Außerdem hat es im Iran verschiedene kulturelle und schiitische Organisationen gegründet, um seine Ideologie und Revolution weltweit zu verbreiten. Dazu gehören die internationale Al-Mustafa-Universität in Qom und deren Filiale in Berlin.

Das sogenannte wissenschaftliche Al-Mustafa-Institut hat seine Verbindungen mit Terror-Organisationen dementiert. Gibt man bei Google “Al-Mustafa in Berlin” ein, landet man direkt bei den Bildern dieses Mullah-Instituts, samt Propaganda-Photo für den Mörder Hassan Nasrallah, Führer der terroristischen Hizbollah.

DM: Partei der Mullahs bei der Bundestagswahl

Der türkischstämmige Islamist Yavuz Özoguz (IZH, Muslim Markt, Schia-Forum, Die Feder, Islamischer Weg) unterstützt den Verschwörungstheoretiker, Israel-Hasser und Iran-Lobbyisten Christoph Hörstel und somit die von ihm gegründete rechte und das iranische Regime deckende Partei “Deutsche Mitte” (DM).

Schia-Workshop der Mullahs in den Räumen der Berliner NUMOV-Zentrale

Nach dem Al-Mustafa-Workshop der IGS (28. – 30. Juli) veranstaltet nun die Kulturabteilung der iranischen terroristischen Botschaft in der Berliner Zentrale des deutschen Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV) einen sogenannten Workshop “DIE TAUSEND JÄHRIGE SCHULE DER SCHIA” am 6. – 7. Oktober 2017.

Die Mykonos-Gedenktafel ist kurz vor dem 25. Jahrestag des Attentats verschwunden

Die Mykonos-Gedenktafel ist kurz vor dem 25. Jahrestag des Attentats verschwunden. Seit dem 20. April 2004 erinnerte diese Tafel am Anschlagsort an die Opfer. Der damalige Teheraner Bürgermeister und spätere iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad bezeichnete 2004 in einem Protestbrief an den seinerzeitigen Berliner Bürgermeister, Klaus Wowereit, die Gedenktafel als eine “Beleidigung Irans”. Die Existenz der Tafel war den Teheraner Mullahs immer ein Dorn im Auge. Die Zerstörung des Mykonos-Denkmals ist eine Beleidigung der Opfer, ihrer Hinterbliebenen und der iranische Opposition.

Appell an die Bundesregierung: Der in der Türkei von Abschiebung bedrohten Journalistin NEDA AMIN soll in Deutschland Schutz gewährt werden!

Die Menschenrechtsaktivistin und freie Journalisten der persischen Webseite der TIMES OF ISRAEL, Neda Amin, ist von Abschiebung aus der Türkei in den Iran bedroht. Türkische Behörden werfen Amin – wie das iranische Regime – vor, im Dienste des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad zu stehen. Das Regime im Iran bezeichnet die Opposition und Regimegegner prinzipiell als Spione für Israel und Amerika.
Die Außenpolitik der Mullahs ist untrennbar verbunden mit den von den Geheimdiensten auf Exilanten ausgeübten Repressalien. Außenminister Javad Zarif befand sich am 1. August auf einer Konferenz des „Organization of Islamic Cooperation’s Executive Committee“ in der Türkei. Es ist davon auszugehen, dass es bei Zarifs Gespräch mit den türkischen Behörden auch um die Vorbereitung von Neda Amins Abschiebung in den Iran ging. Am avisierten Datum der Auslieferung Amins, am 5.8., haben die EU-Außenbeauftragte Mogherini und Vertreter Deutschlands vor, an der Amtsbestätigung des Hinrichtungspräsidenten Rouhani im Mullah-Pseudo-Parlament teilzunehmen.

Deutschlands Kooperationspartner Al-Mustafa: Wie die islamistischen Netzwerke des Iran in Deutschland operieren

Irans islamistische Aktivitäten in Deutschland werden systematisch von der dem Büro des Revolutionsführers unterstellten “Organisation für Annäherung und Verbindung der Religionen” im Propaganda-Ministerium “Wezarat Erschade- Islami“ koordiniert und gesteuert. Die Organisation agiert mittels zwölf extremistischer Unterorganisationen und Kaderschulen in Deutschland.

Bundesfamilienministerium fördert Organisatoren des antisemitischen Al Quds-Marsches

Der Religionsführer Ali Khamenei und Rouhanis Regierung unterstützen die Qomer Kaderschulen und Al-Mustafa-Zentren im In- und Ausland jährlich mit Millionen von Dollars. Für die Mullah-Milliardäre ist dennoch eine Förderung von 19.000 Euro durch das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) für einen Al-Mustafa-Workshop der IGS deshalb wichtig, da so die Bundesregierung offiziell die Aktivitäten der IGS, des Hauptorganisators der Berliner Al-Quds-Märsche zur Vernichtung Israels und dem Export des Fundamentalismus und Terrorismus in Deutschland, salonfähig macht und unterstützt.

Deutsche Waffen für den Iran

Ali Falahian, der ehemalige iranische Geheimdienstminister, gilt als Gesicht der Schreckensherrschaft des Mullah-Regimes. Er ist einer der Architekten des Justiz- und Geheimdienst-Apparates der Islamischen Republik Iran.
Falahian hat in einem Interview mit dem persischen Sender APARAT, der dem aus den USA ausgewiesenen Regime-Journalisten und Filmemacher Hossein Debashi untersteht, beunruhigende Informationen preisgegeben.

Deutschland unterstützt Werbeveranstaltung für die Bastille der Mullahs: das Teheraner Evin-Gefängnis

Das Evin-Gefängnis gilt im Iran als ein Bastille-gleiches Symbol für die Schreckensherrschaft des Regimes. Den UN-Sonderbeauftragten für Menschenrechte und Gefängnisse wird der Zutritt verwehrt.
Auf Fotos von dem Werbe-Event im „Garten“ des Gefängnisses trägt Marian Schuegraf, die Gesandtin und Chargée d’affaires der Deutschen Botschaft in Teheran ein bedrücktes Gesicht zur Schau. In Evin wurden unter anderem die Massenhinrichtungen politischer Gefangenen im Sommer 1988 durchgeführt. Und dort wartet derzeit die Mehrheit von 4800 im Land zur Hinrichtung verurteilten Iraner auf ihre Exekution. Das Leben dieser Gefangenen hängt von der Hilfe der Vertreterin der Bundesregierung, Marian Schuegraf, wie auch der Teilnehmer anderer europäischer Länder an der Gefängnis-Tour ab. Diese Hilfe wird den zum Tode verurteilten zynisch verweigert.