Der Obergeneral der Revolutionsgarde Mohsen Fakhrizadeh war kein Nuklear-Wissenschaftler im wissenschaftlichen Sinne sondern vielmehr der ideologisch-politische Manager für die Projekte der Massenvernichtungswaffen des iranischen Klerikalfaschismus, die der Garant für den Machterhalt der Ayatollahs im Iran ist. Fakhrizadeh ist nach dem früheren durch die USA getöteten Alqudsbrigaden-Chefs Ghassem Soleimani derzeit der heimliche zweitmächtigste und brutalste Funktionär (nach dem Revolutionsführer Ali Khamenei) im System gewesen.
Die Loyalität von Fakhrizadeh gegenüber dem Religionsführer Ali Khamenei, der Israel vernichten will, und seine langjährigen Erfahrungen und Erkenntnisse über die Details der verborgenen komplexen Atomraketenprojekte des Alquds-Regimes ist unersetzbar. Fakhrizadeh soll früher mehrmals ins Nordkorea gereist haben, um dessen Erfahrungen zum Aufbau der iranischen Raketenprogramme zu gewinnen. Er ist außerdem der Lieferant der Raketen über die Alquds-Brigade der terroristischen Hizbullah und der Hamas gewesen.
Ein Treffen der internationalen Atombehörde (IAEO) mit Fakhrizadeh, dessen Verantwortung für die Atomraketen-Institutionen “AMAD & SEPAND” des Mullah-Verteidigungsministeriums bekannt geworden ist, wurde immer strikt verweigert. Er war auf der UN– und USA-Sanktions- und Terrorliste.
Der Verlust von Fakhrizadeh schwächt das islamistische Holocaustleugner-Regime und dessen Unterstützer und stört die Wiederbelebung des Wiener Atomdeals durch das Appeasement. Somit ist sein Tod eine große Unterstützung für die Freiheitsbewegung im Iran und im Interesse von Frieden und Stabilität in der Region und der Welt.