So wie die vom antisemitischen Mullah-Regime unterstützte Terrororganisation Hamas keinerlei rechtliche oder humanitäre Grenzen in ihrem Terror gegen die Menschen in Gaza, in ihrem Willen zur Vernichtung Israels und ihrer islamistischen antiwestlichen Politik kennt, genauso wenig wird sie ihre Verpflichtungen aus der UN-Resolution zur sofortigen humanitären Waffenruhe im Gazastreifen einhalten.
Die Islamische Republik und Hamas haben die Resolution der UN-Generalversammlung (Freitag, 27.10.23) nachdrücklich begrüßt und bezeichneten sie als Sieg. Dies allein spricht dafür, dass die Enthaltung der deutschen Bundesregierung bei der Resolution völlig falsch gewesen ist.
Die islamische Republik ist äußerst besorgt, dass die Hamas in Gaza, die sie als Teil deren sog. “Widerstandsgruppe” betrachtet, von der israelischen Armee vernichtet wird. Der Mullah-Außenminister Hossein AmirAbdullaian bemühte sich daher in den letzten Tagen in NewYork darum, eine UN-Resolution zu Stande zu bringen, in der die Hamas weder erwähnt und verurteilt, noch als ursprüngliche Verursacherin der humanitären Katasrophe in Gaza aufgrund ihres barbarischen Angriffs auf Israel entlarvt wird.
Allerdings kann es, solange die Hamas vom vernichtungsantisemitischen Kriegstreiber-Regime in Teheran unterstützt wird, das selbst unter dem hartnäckigen Schutz der deutschen und westlichen Appeasementpolitik steht, keine stabile Waffenruhe in Gaza und kein Frieden zwischen Palästinensern und Israel geben.