Während eine deutsche Wirtschaftdelegation in diesem Monat bereits zweimal das barbarische Mullah-Regime zum Zwecke der Beförderung der Geschäftsbeziehungen Deutschlands mit dem Iran besuchte, hat das Regime mehr als 115 Menschen hingerichtet.
Das Mitglied der Delegation Dr. Volker Treier, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der DIHK-International, sagte nach dem Treffen in Teheran, Deutschland werde ungeachtet des Ausgangs der 5+1-Nuklearverhandlungen weiterhin Geschäftsverbindungen mit dem Iran ausloten.
Er betonte außerdem nachdrücklich, dass, “(w)hat’s important for us is to benefit from any opening too boost trade transactions with Iran (…) Whatever the outcome of talks, our objective will not be affected and we will not be dissuaded”.
Volker Treier, Peter Ramsauer (MdB) und Volker Perthes (SWP) veranstalteten am 14. Januar 2015 im Bundestag einen “Get-Together-Business”-Roundtable für Geschäfte mit dem Holocaustleugner-Regime.
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