Der österreichische Europaabgeordnete Josef Weidenholzer, der mit einer EU-Delegation im Dezember 2013 die Mullahs in Teheran besuchte, organisierte im Kontext der Appeasement-Politik eine Veranstaltung unter dem Motto “Fortschritt durch Dialog” zum Atomdeal mit dem Iran in Brüssel.
Weidenholzer instrumentalisierte die Menschenrechte zum Zweck der EU-Geschäftsbeziehungen mit dem Terrorregime im Iran: “Die Normalisierung der Beziehungen wird auch bessere Bedingungen für die Menschenrechte im Iran schaffen.”
Bei der Veranstaltungsfarce wurde Weidenholzer von den „Iran-Experten“, den bekannten Iran-Lobbyisten Rouzbeh Parsi (NIAC), Paolo Cotta-Ramusino (Pugwash) und Nicola Pedde (Institute of Global Studies) unterstützt, die nachweislich durch die iranische Regime-Mafia gefördert werden.
Der Iranlobbyist Parsi in Europa enthüllte aber in seinen Ausführungen das eigentliche Ziel der Veranstaltung.
Parsi: „Dass ein politischer Konflikt in den USA zwischen Regierung und Kongress auch Europa vor die Entscheidung bringen würde, wie der weitere Umgang mit den Iran-Sanktionen politisch gelöst werden soll, ob also die EU sich der US-Regierungsposition oder der US-Kongressposition anschließen würde.” bj/mp.
Es geht tatsächlich darum, Obamas Iran-Politik, die weitestgehend europäischen Appeasement-Positionen entspricht, gegen seine Gegner in den USA zu stärken.