Video:Nahm ein Repräsentant des Außenministeriums an den Feierlichkeiten in der Mullah-Botschaft teil?

Leider sind die Angaben des deutschen Außenministeriums hinsichtlich der Teilnahme eines seiner Vertreter an den Feierlichkeiten zum 41. Jahrestag der Gründung der islamischen Republik in deren Berliner Botschaft nicht transparent. Laut Regimepresse befand sich unter den Repräsentanten deutscher Institutionen der Diplomat und Mitglied des NUMOV-Beirates, Bernd Mützelburg (Botschafter und Afghanistan-Beauftragter a.D.). Der deutsche „Nah- und Mittelost-Verein e.V.“ unter seinem Ehrenvorsitzenden, dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder steht voraussichtlich der sozial-demokratischen Partei (SPD) nah. Herr Außenminister Heiko Maas wird gebeten, der Öffentlichkeit mitzuteilen, ob dieser Vertreter Bernd Mützelburg war. Continue Reading

Coronavirus unter den Mullahs im Iran: WHO sollte dringend handeln!

Im Iran unter den Mullahs breitet sich das Coronavirus rasant aus. Für das Terror-Regime zählt nur der Fortbestand des Gottesstaats und nicht im geringsten das Leben der Bevölkerung im Iran. Um die Massen zu den Kundgebungen der 41-jährigen Gründung der islamischen Republik und auch den Wahlurnen zum Mullah-Fake-Parlament zu ziehen, verschwieg die Rouhani-Regierung das Coronavirus im Land. Sie hat außerdem den Flugverkehr von “MahanAir” – eine der Revolutionsgarde zugehörigen Airline – nach China und umgekehrt nicht sofort eingestellt, da das voraussichtlich die Umgehung der US-Sanktionen über China beeinträchtigt hätte. Continue Reading

Dringender Appell an die Bundesregierung: Die Proteste in Karaj im Iran

Die menschenrechtliche Aufgabe der Bundesregierung und der westlichen Staaten ist es, die bereits vom iranischen Regime geplanten Willkürmaßnahmen und die Gewalt gegen die durch die Opfer-Familien der jüngsten Proteste im Iran angekündigte friedliche Demonstration in der Stadt Karaj zu verhindern (am Donnerstag, 26.12.). Continue Reading

Die Iranlobbypresse in Europa über die Proteste im Iran

Das iranische Regime hat die Internetverbindung gesperrt, damit die Weltgemeinschaft über den Massenmord an den Protestierenden im Iran – es wurden laut neuer US-Meldung womöglich 1000 Menschen durch Maschinengewehre, Scharfschützen und Katdjuschas ermordet – nichts erfährt. Dadurch wurde auch die Organisierung von Protesten im Land zu erschwert. Parallel dazu hat noch die von Appeasement geförderte Iranlobbypresse außerhalb des Iran entweder über Terror und Willkür geschwiegen oder gemäß den staatlich zensierten Informationen Fake-News über die Iran-Proteste in Europa verbreitet. Continue Reading

Al-Quds-Marsch-Teilnehmer 2019: Iranische IAD in Hamburg wird womöglich schliessen

Hamidreza Torabi, Leiter der Mullah-Kaderschule “Islamische Akademie in Deutschland (IAD)” wurde laut HozahNews im Juni 2019 aus seinem Amt durch den Ex-Revolutionsgardisten und neuen Direktor des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), Mohammad Hadi Mofatah, verabschiedet.

Torabi war als das Gesicht des iranischen antisemitischen Al-Quds-Marsches in Deutschland bekannt. Trotz seines Fernbleibens vom Berliner Al-Quds-Marsch 2019 hatten – siehe Bilder unten – seine IAD-Schüler, Funktionäre der Shia-Institutionen, Hizbollah und jemenitische Regimeanhänger teilgenommen, die als verlängerter Arm des IZH und der IGS, der islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland, fungieren. Continue Reading

Iranisches Regime treibt “das blaue Mädchen” in den Selbstmord

Der Iran ist unter den Ayatollahs ein riesiges Gefängnis für Frauen. Im Sharia-Patriarchat gelten den schiitischen Geistlichen zufolge Frauen als halb so viel wert wie Männer, sie haben sich von ihnen bevormunden zu lassen und müssen ihnen dienen. Diese diskriminierenden Ansischten widerspiegeln sich in der Politik und Gesetzgebungen der islamischen Republik. Die Frauen dürfen nicht wie Männer an den Sportveranstaltungen teilnehmen. Der Mullah-Generalstaatsanwalt, Javad Montazeri sagte: „Die Anwesenheit von Frauen im Azadi-Stadion hat keine religiöse Legitimität. Es ist eine Sünde, wenn eine Frau ins Fußballstadion geht und halbnackte Männer beobachtet.“ Continue Reading

Michael Müller: Politische Bankrotterklärung des Berliner Bürgermeisters

Michael Müller (SPD), Bürgermeister von Berlin empfängt am 6. September im Roten Rathaus ein einst offizielles Mitglied der iranischen Revolutionsgarde, Pirouz Hanachi, der seit 2018 als Bürgermeister Teherans fungiert.
Hanachis ehemaliger Vorgesetzer, der früherere General der Revolutionsgarde, Nosratallah Kashani, erklärte gegenüber der ISNA-Studentenpresse: “Hanachi war eine offizielle Kraft der Revolutionsgarde und studierte parallel Ingenieurwissenschaften. Er hat an diversen Operationen teilgenommen. Hanachi war an der Regime-Operation “Mersad” beteiligt. Bei dieser Operation am 26 Juli 1988, die auch “Frough-e-Javidan” genannt wird, wurden hunderte iranische Oppositionellen im kurdischen Gebiet “Islamabad-e-Garb”, ermordet. Continue Reading

Verleumdungskampagne der Iranlobby-Presse: Meine Solidarität mit Antje Schippmann und Björn Stritzel

Jedes iranische und ausländische Presseorgan hat unter der Mullah-Diktatur im Iran zwangsweise mit dem Propaganda- und Geheimdienstministerium zu kooperieren. Dies gilt auch für Berichterstatter der von den westlichen Regierungen geförderten Medien: die Deutsche Welle, BBC-Farsi, Radio Farda, Radio Zamaneh, den Fernsehsender „Man-o-To“, „Iran International“ und dergleichen. Sie werden so zu Interessenvertretern der Appeasement-Politik gemacht und nehmen durch ihre Berichte Einfluss auf die politischen Parteien und die Öffentlichkeit. Continue Reading

Mahmoud Farazandeh: Der neue Mullah-Botschafter und seine Mission in Deutschland

Der Bundespräsident Steinmeier hat am 16. August den neuen, antisemitischen Botschafter des iranischen Holocaustleugnerregimes, Mahmoud Farazandeh, im Schloss Bellevue-Berlin empfangen. Steinmeier schweigt nicht nur über Menschenrechtsverletzungen im Iran, sondern ignoriert auch durch die Hofierung des Vertretters und das Hissen der Flagge des islamistischen Regimes im Schloss Bellevue, die lauten Regime-Chang-Stimmen der Frauen und der Bevölkerung nach Freiheit des Iran. Continue Reading

Die Mullah-Holocaustleugnungskonferenz in Beirut-Libanon im September 2019

Eines der wichtigsten Merkmale der antisemitischen Ideologie der Mullahs ist es, den Holocaust zu leugnen. In dem Sinne veranstaltet das Regime regelmäßig die internationale Holocaustleugner-Konferenz “New Horizon” in Teheran und nun im September 2019 in Beirut im Libanon.
Die Vorbereituneng fanden bereits im Mai unter Leitung von „Nader Talebpour“ mit Dutzende eingeladenen Antisemiten und Regime-Unterstützer aus den USA und Europa in der Stadt Maschhad statt. Der Propagandist der Protokolle der Weisen von Zion und Holocaustleugner, Talebpour, steht auf der US-Sanktionsliste, aufgrund seiner Propaganda-Aktivitäten zur Vernichtung Israels und Kooperation mit dem iranischen Repressionsapparat. Continue Reading