Top-Iranlobbyist Khorchide wird beim „Muslimischen Forum Deutschland“ aktiv

Inmitten in der deutschen Flüchtlingsdebatte meldet sich der Iran-Lobbyist Dr. Mouhanad Khorchide (CRS-Universität Münster) zu Wort. In einer Pressekonferenz des von der Konrad-Adenauer-Stiftung maßgeblich unterstützten „Muslimischen Forum Deutschlands“ (MFD) warnt er davor, „die Willkommenskultur nicht blauäugig nur Ehrenamtlichen zu überlassen. Die Gefahr, dass Salafisten ihre Chance nutzen, ist groß.“ Ganz bewusst betont Khorchide nur die Gefahr durch Salafisten. Continue Reading

Deutscher Außenminister Steinmeier (SPD) bei den iranischen Mördern, 17.-18. Oktober

Nach Angaben des Botschafters des iranischen Terrorregimes in Berlin, Ali Majedi (IRNA) besucht der deutsche Außenminister Steinmeier vom 17. bis zum 18. Oktober die Machthaber in Teheran, ungeachtet der täglichen Hinrichtungspolitik Rouhanis im Iran und der Intensivierung der Terrorpolitik des Holocaustleugnerregimes in Syrien und im Nahen Osten.
Nach Informationen des Iranian American Forums wird Steinmeier bei seiner Iran-Reise u.a. von Iranlobbyisten aus den deutschen Parteien im Bundestag begleitet, darunter Omid Nouripour (Bündnis90/Die Grünen).
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Nach dem Deal: Konsequenzen und Perspektiven

Nachdem der Atomvertrag mit dem Iran den Kongress passiert hat, wird der iranische Präsidenten Hassan Rouhani die Bühne der diesjährigen UN-Vollversammlung in New York nutzen, um für die weltweite apokalyptische Politik und strategischen Ziele des Teheraner Regimes in der Region Propaganda zu machen.
Der angebliche gemäßigte Rouhani wird in seiner Rede am 28.September 2015 vor der UNO die sofortige Abschaffung der Sanktionen ohne Gegenleistungen einfordern. Und er wird mindestens in gleichem Maße wie der Hardliner Khamenei die Iran-Politik der USA und des Kongresses und insbesondere die Unterstützung Israels kritisieren und das iranische Regime als einzig möglichen und verlässlichen Partner im Kampf gegen den Terrorismus und das Chaos im Nahen und Mittleren Osten anpreisen. Tatsächlich aber ist der Iran der Hauptverantwortliche für die desaströsen Zustände vor Ort. Aufgrund des Terrors aber aus dem Iran gesteuerten schiitischen Milizen gegen die irakische und syrische Bevölkerung konnte deren sunnitischen Konkurrenz, der Islamische Staat ISIS, zu seiner derzeitigen brutalen Stärke gelangen. Continue Reading

Iran-Lobbyist Peter Ramsuer (CSU) empängt den Vize-Ölminister des iranischen Mörderregimes im Bundestag

Im Folgenden ist die Kopie einer Einladungs-Email des iranischen Botschafters Ali Madjedi an die Obleute des Ausschusses für Wirtschaft und Energie zum Essen in der Mullah-Botschaft zu lesen (16.09.2015). Ex-Verkehrsministers Ramsauer lädt darin zum Treffen mit Dr. Javadi, dem iranischer Vize-Ölminister und Hauptgeschäftsführer des Unternehmens NIOC (National Iranian Oil Company) und dem iranischen Vize-Außenminister Dr. Majid Takhte-Ravanchi ein.

Majedi ist ein bekannter Öl-Händler und maßgebend in die geheimen Atomprojekten des iranischen Mörder-Regimes involviert (siehe Iran Appeasement Monitor). Continue Reading

Die Illusion der NZZ: “Irans Juden unter Khomeinys Schutz”

Die NZZ hat am 8.9. einen Artikel von Wiedemann und Hamadan “Irans Juden unter Khomeinys Schutz” veröffentlicht, nach dem gefährlichen Atom-Deal mit dem Iran und nach dem die Schweiz bereits die Iran-Sanktionen abgeschafft hat. Tatsächlich werden Minderheiten und Juden im Iran gravierend bedroht und unterdrückt, durch ein Regime dessen antijüdische und antiisraelische Ideologie ungebroche Staatsdoktrin ist.
Das islamische Regime und Ali Khamenei geben ständig öffentlich zu, dass sie vorhaben, Israel von der Weltkarte zu radieren. Der Antisemitismus hat eine wichtige Funktion in der Innenpolitik bei der Repression gegen Systemgegner. Oppositionelle, Frauen und homosexuelle Menschen werden als Spione für Israel und Amerika, als Juden und Unreine und Gottlose bezeichnet und bestraft.
Wie werden die Minderheiten und Juden im Iran bedroht und unterdrückt? Continue Reading

Zehn Hinrichtungen am Tag der Ankunft des österreichischen Bundespräsidenten im Iran

Bundespräsident Heinz Fischer ist am Montag Nachmittag den 7.9. in Teheran eingetroffen. An diesem Tag hat das iranische Regime zehn Menschen im Ghezelhesar-Gefängnis in Karaj gehenkt. Unter den Hingerichten sind Hossein Roustamai, Ali Tafreshi, Mahmou Barati und Mehdi Rahimi (Harana-Agentur, 7.9)

Der skandalöse Iran-Besuch von Fischer und Außenminister Sebastian Kurz sowie einer 200-köpfigen Wirtschaftsdelegation bei den Mullahs findet zu einer Zeit statt, in der die iranische Bevölkerung sich an den 27. Jahrestag der Massaker an über 33.000 politischen Gefangenen im Sommer 1988 erinnert. Continue Reading

NUMOV: Werbung für Geschäfte mit dem Mörder-Regime im Iran

Nachdem der deutsche Nah- und Mittelost-Verein (NUMOV) Anfang 2015 – trotz der Sanktionen und noch vor dem Wiener Atomabkommen – dem iranischen Regime eine Bürofläche von rund 1.000 Quadratmetern in Berlin-Mitte zur Verfügung gestellt hat, will er am 22. Oktober eine „Iran-Get Together“-Show in Stuttgart veranstalten.

An dieser Lobby-Veranstaltung zum Zwecke „der Vorbereitung der NUMOV-Delegationsreise in den Iran im November dieses Jahres“ sind diverse deutsche Ministerien beteiligt. Continue Reading

The Hill: Kazem Moussavi’s plea to President Obama regarding the Iran deal

Dear President Obama, I am writing to you as one of the millions of victims of the Iranian regime’s violations of human rights and on behalf of those oppositionists who advocate democracy in a nuclear free Iran.

Just as much as the regime knows no limits whatsoever in its terror against the Iranian people, its anti-Americanism, and in its striving to annihilate Israel, just as little will it abide by its obligations resulting from the Vienna nuclear deal.
The Iranian regime’s decades-long relentless insistence on its nuclear projects and the international conflicts it has accordingly been willing to sustain are the result of its apocalyptic ideology and its global claim to power which will prohibit any reform of the system in perpetuity. Continue Reading

Mörder der über 33.000 iranischen politischen Gefangenen 1988 an der Macht

In diesen Tagen erinnert sich die iranische Bevölkerung an den 27. Jahrestag der Massaker an politischen Gefangen, die das Regime kurz nach der Beendigung des Iran-Irak-Krieges im Sommer 1988 beging.

Dabei wurden nach Khomeinis religiöser Fatwa: “Merzt die Feinde des Islam sofort aus!” innerhalb von fünf Monaten im Schnellverfahren mehrere tausend politische Gefangene durch ein 6-köpfiges Komitee verurteilt und hingerichtet. Zunächst waren die getöteten Gefangenen mehrheitlich Sympathisanten oder Mitglieder der Volksmojahedin (PMOI), es folgten die Anhänger einiger kommunistischer Organisationen, von denen viele ihre Strafen bereits abgesessen hatten. Continue Reading

Was nun, Herr Steinmeier? Rouhanis Kulturminister verbietet Barenboim-Auftritt

Der iranische Kulturminister, der dem Kabinett des angeblich moderaten Präsidenten Hassan Rouhani angehört, hat das Konzert des isralisch-argentisch-palästinensischen Dirigenten Daniel Barenboim in Teheran untersagt. Das Kulturministerium begründete sein Auftrittsverbot damit, dass es Israel nicht anerkenne und nicht mit Künstlern “des zionistischen Regimes” zusammenarbeite. Das Konzert sollte unter der Schirmherrschaft des Bundesaußenministers Walter Steinmeier stattfinden, der nach dem Atomdeal im Oktober nach Iran reisen will. Continue Reading