Helga Schmid (EU/Bündnis 90/Die Grünen) war neulich in Isfahan und übergab dem Holocaustleugner-Regime 20 Millionen Euro Hilfsgelder der EU für die so genannte Sicherheit der nuklearen Energieprogramme, mit denen die Mullahs ihre Atomraketen-Projekte vorantreiben.
Nach dem Iran-Besuch Schmids reiste am Samstag eine 10-köpfige EU-Delegation zu den Teheraner Mördern. Die Delegation wird von dem Polen Janusz Lewandowski, dem Vorsitzenden der EU-Freundschaftsgruppe mit den iranischen Antisemiten, geleitet. Lewandowski traf sich heute mit Javad Zarif, der sich selbst offen als Revolutionsgardist bezeichnet.
In der Delegation befinden sich weitere bekannte Mullah-Feunde: Der österreichische Europa-Abgeordnete Josef Weidenholzer (SPÖ), Die Linke Cornelia Ernst (Deutschland), Janusz Lewandowski (Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) etc.
Die Reise der EU geschieht ungeachtet der Intensivierung der iranischen Terrorpolitik im Iran und in der Region. Das Regime kündigte vor der EU-Delegationsreise an, den in Schweden lebenden iranischen Mediziner Ahmadreza Djalali, der sich im Evin-Gefängnis in der Geiselhaft der Mullahs befindet, hinzurichten. Ali Khamenei forderte die muslimische Welt wieder auf, den „krebsartigen Tumor“ Israel zu bekämpfen.
Während die EU-Delegation die Mullahs im Iran beschwichtigen, hat das Regime Europa mit Langstreckenraketen bedroht.
Diese Appeasement-Reise ist auf Schärfste zu verurteilen!