Inmitten in der deutschen Flüchtlingsdebatte meldet sich der Iran-Lobbyist Dr. Mouhanad Khorchide (CRS-Universität Münster) zu Wort. In einer Pressekonferenz des von der Konrad-Adenauer-Stiftung maßgeblich unterstützten „Muslimischen Forum Deutschlands“ (MFD) warnt er davor, „die Willkommenskultur nicht blauäugig nur Ehrenamtlichen zu überlassen. Die Gefahr, dass Salafisten ihre Chance nutzen, ist groß.“ Ganz bewusst betont Khorchide nur die Gefahr durch Salafisten.
Die universitären Shia-Programme und Kulturprojekte dienen dem iranischen Regime zum Export seines Fundamentalismus, Antisemitismus und Terrorismus. An ihrer Organisation und Durchführung sind folgende staatlichen Organe direkt oder indirekt mitbeteiligt:
Top-Iranlobbyist Khorchide wird beim „Muslimischen Forum Deutschland“ aktiv
Inmitten in der deutschen Flüchtlingsdebatte meldet sich der Iran-Lobbyist Dr. Mouhanad Khorchide (CRS-Universität Münster) zu Wort. In einer Pressekonferenz des von der Konrad-Adenauer-Stiftung maßgeblich unterstützten „Muslimischen Forum Deutschlands“ (MFD) warnt er davor, „die Willkommenskultur nicht blauäugig nur Ehrenamtlichen zu überlassen. Die Gefahr, dass Salafisten ihre Chance nutzen, ist groß.“ Ganz bewusst betont Khorchide nur die Gefahr durch Salafisten.
Zwischen Deutschland und dem Iran herrscht ein gefährlicher Kulturaustausch: Informationen
Die universitären Shia-Programme und Kulturprojekte dienen dem iranischen Regime zum Export seines Fundamentalismus, Antisemitismus und Terrorismus. An ihrer Organisation und Durchführung sind folgende staatlichen Organe direkt oder indirekt mitbeteiligt: