Die Freiheitsbewegung im Iran kämpft für eine Zukunft ohne autoritäre Strukturen – sei es die Islamische Republik oder eine neue Monarchie. Reza Pahlavi mag sich als Übergangsführer sehen, doch für die Mehrheit der Protestierenden bleibt er eine Randfigur ohne politische Relevanz – vielmehr ein Spalter innerhalb der Opposition und eine Blockade für den Sturz des klerikalfaschistischen Regimes.
leidenschaftlich für die Freiheit des Iran und das Ende der Islamischen Republik einsetzen. Ihr Engagement ist von unschätzbarem Wert und darf nicht durch extremistische Tendenzen untergraben werden, die den Idealen der Bewegung Frau, Leben, Freiheit widersprechen.
Reza Pahlavi: Ein selbst ernannter Übergangsführer ohne Legitimation
Die Freiheitsbewegung im Iran kämpft für eine Zukunft ohne autoritäre Strukturen – sei es die Islamische Republik oder eine neue Monarchie. Reza Pahlavi mag sich als Übergangsführer sehen, doch für die Mehrheit der Protestierenden bleibt er eine Randfigur ohne politische Relevanz – vielmehr ein Spalter innerhalb der Opposition und eine Blockade für den Sturz des klerikalfaschistischen Regimes.
Lehren aus der Geschichte: Die Gefahr des nationalistischen Extremismus innerhalb der Pahlavi-Strömung – Eine Bedrohung für Demokratie, Pluralismus und Gleichberechtigung im Iran
leidenschaftlich für die Freiheit des Iran und das Ende der Islamischen Republik einsetzen. Ihr Engagement ist von unschätzbarem Wert und darf nicht durch extremistische Tendenzen untergraben werden, die den Idealen der Bewegung Frau, Leben, Freiheit widersprechen.