Die Mykonos-Gedenktafel ist kurz vor dem 25. Jahrestag des Attentats verschwunden. Seit dem 20. April 2004 erinnerte diese Tafel am Anschlagsort an die Opfer. Der damalige Teheraner Bürgermeister und spätere iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad bezeichnete 2004 in einem Protestbrief an den seinerzeitigen Berliner Bürgermeister, Klaus Wowereit, die Gedenktafel als eine “Beleidigung Irans”. Die Existenz der Tafel war den Teheraner Mullahs immer ein Dorn im Auge. Die Zerstörung des Mykonos-Denkmals ist eine Beleidigung der Opfer, ihrer Hinterbliebenen und der iranische Opposition.
Auf Einladung der Bundesregierung besuchte heute am 6.9. der Geheimdienstminister des Rouhani-Regimes, Seyed Mahmoud Alavi, Deutschland, um vor dem Rouhani-Besuch die Lage vor Ort zu erkunden. Eine für März dieses Jahres geplante Visite Rouhanis in Wien wurde wegen massiver Proteste des NCRI, der Regimegegner und des Stop The Bomb-Bündnisses kurzfristig abgesagt. Eine derartige Blamage will Rouhani nicht noch einmal erleben.
Die Mykonos-Gedenktafel ist kurz vor dem 25. Jahrestag des Attentats verschwunden
Die Mykonos-Gedenktafel ist kurz vor dem 25. Jahrestag des Attentats verschwunden. Seit dem 20. April 2004 erinnerte diese Tafel am Anschlagsort an die Opfer. Der damalige Teheraner Bürgermeister und spätere iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad bezeichnete 2004 in einem Protestbrief an den seinerzeitigen Berliner Bürgermeister, Klaus Wowereit, die Gedenktafel als eine “Beleidigung Irans”. Die Existenz der Tafel war den Teheraner Mullahs immer ein Dorn im Auge. Die Zerstörung des Mykonos-Denkmals ist eine Beleidigung der Opfer, ihrer Hinterbliebenen und der iranische Opposition.
Irans Geheimdienstminister koordiniert in Berlin die Vorbereitung des Rouhani-Besuches
Auf Einladung der Bundesregierung besuchte heute am 6.9. der Geheimdienstminister des Rouhani-Regimes, Seyed Mahmoud Alavi, Deutschland, um vor dem Rouhani-Besuch die Lage vor Ort zu erkunden. Eine für März dieses Jahres geplante Visite Rouhanis in Wien wurde wegen massiver Proteste des NCRI, der Regimegegner und des Stop The Bomb-Bündnisses kurzfristig abgesagt. Eine derartige Blamage will Rouhani nicht noch einmal erleben.