Aus politischen Quellen ist zu hören, dass der eigentlich bereits für Anfang Oktober geplante Deutschland-Besuch des Hinrichtungspräsidenten Rouhani, der durch massive Protest-Aufrufe verhindert wurde, nun von Vizekanzler Sigmar Gabriel vorbereitet und voraussichtlich im Rahmen der 53. Münchener Sicherheitskonferenz (17.-19.2.2016) stattfinden soll. Es gilt jedoch, wachsam zu bleiben, da ein früherer Termin nicht ausgeschlossen werden kann.
Zuvor allerdings reist Gabriel mit deutschen Wirtschaftsvertretern vom 2. bis zum 4.10. in den Iran. Dem Besuch voraus gehen die lange schon zu Makulatur verkommenen Mahnungen an das menschenverachtende Holocaustleugner-Regime, doch bitte Israel anzuerkennen und die Menschenrechte einzuhalten sowie falsche Behauptungen über das Ziel der Reise, diesmal soll es angeblich um “kritische Gespräche über Syrien” gehen.
RADIO CORAX: “Unternehmen aus mehreren Ostdeutschen Bundesländern reisen aktuell in den Iran, um Wirtschaftskontakte zu knüpfen und Handelsbeziehungen aufzubauen. Die Unternehmer wollen den iranischen Markt erschließen und neue Geschäftspartner finden. So berichtet es etwa beinahe euphorisch der MDR. Dabei profitieren die Unternehmen von der Aufhebung des Handelsembargos gegen den Iran. Einem Land, das zu den repressivsten der Erde gehört.
Kazem Moussavi ist Exil-Iraner und Sprecher der Green Party of Iran in Deutschland. Mit ihm sprach Radio Corax über diese Zusammenarbeit. Moussavi berichtet auch von neuesten Erkenntnissen der Zusammenarbeit von deutschen Unternehmen, die dem Iran Foltermedikamente liefern.”
Gabriel im Iran. Möglicher Deutschland-Besuch Rouhanis im Rahmen der MSC im Februar 2017
Aus politischen Quellen ist zu hören, dass der eigentlich bereits für Anfang Oktober geplante Deutschland-Besuch des Hinrichtungspräsidenten Rouhani, der durch massive Protest-Aufrufe verhindert wurde, nun von Vizekanzler Sigmar Gabriel vorbereitet und voraussichtlich im Rahmen der 53. Münchener Sicherheitskonferenz (17.-19.2.2016) stattfinden soll. Es gilt jedoch, wachsam zu bleiben, da ein früherer Termin nicht ausgeschlossen werden kann.
Zuvor allerdings reist Gabriel mit deutschen Wirtschaftsvertretern vom 2. bis zum 4.10. in den Iran. Dem Besuch voraus gehen die lange schon zu Makulatur verkommenen Mahnungen an das menschenverachtende Holocaustleugner-Regime, doch bitte Israel anzuerkennen und die Menschenrechte einzuhalten sowie falsche Behauptungen über das Ziel der Reise, diesmal soll es angeblich um “kritische Gespräche über Syrien” gehen.
RADIO-INTERVIEW: Die dunkle Seite aufgenommener Wirtschaftsbeziehungen mit dem Iran
RADIO CORAX: “Unternehmen aus mehreren Ostdeutschen Bundesländern reisen aktuell in den Iran, um Wirtschaftskontakte zu knüpfen und Handelsbeziehungen aufzubauen. Die Unternehmer wollen den iranischen Markt erschließen und neue Geschäftspartner finden. So berichtet es etwa beinahe euphorisch der MDR. Dabei profitieren die Unternehmen von der Aufhebung des Handelsembargos gegen den Iran. Einem Land, das zu den repressivsten der Erde gehört.
Kazem Moussavi ist Exil-Iraner und Sprecher der Green Party of Iran in Deutschland. Mit ihm sprach Radio Corax über diese Zusammenarbeit. Moussavi berichtet auch von neuesten Erkenntnissen der Zusammenarbeit von deutschen Unternehmen, die dem Iran Foltermedikamente liefern.”