Bundesaußenminister Walter Steinmeier (SPD) hat am 18.10., dem zweiten Tag seines Iran-Besuches vor vom Regime ausgesuchten Studenten der Teheraner Universität im Rahmen des Themas “Sustainable Development and Stability” für “einen besseren kulturellen Austausch” mit dem klerikalfaschistischen Regimes geworben.
Auf dem Podium saß auch der Hamburger Architekt und Mullah-Regime-Unterstützer Hadi Teherani, der seit Jahren für luxuriöse Bauprojekte und -geschäfte (sakhtomanhay-e Markdar) im Iran aktiv ist (siehe Links unten). Die Runde wurde durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) unterstützt und von dem Iran-Propagandisten und Israel-Gegner Michael Lüders moderiert.
Eklat bei Steinmeiers Rede an der Universität Teheran
Bundesaußenminister Walter Steinmeier (SPD) hat am 18.10., dem zweiten Tag seines Iran-Besuches vor vom Regime ausgesuchten Studenten der Teheraner Universität im Rahmen des Themas “Sustainable Development and Stability” für “einen besseren kulturellen Austausch” mit dem klerikalfaschistischen Regimes geworben.
Auf dem Podium saß auch der Hamburger Architekt und Mullah-Regime-Unterstützer Hadi Teherani, der seit Jahren für luxuriöse Bauprojekte und -geschäfte (sakhtomanhay-e Markdar) im Iran aktiv ist (siehe Links unten). Die Runde wurde durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) unterstützt und von dem Iran-Propagandisten und Israel-Gegner Michael Lüders moderiert.