Deutschland darf nicht länger solche demokratie- und sicherheitsgefährdenden „Free Gaza – Free Palestine“-Proteste dulden und beschwichtigen. Die Sicherheitsbehörden müssen link-islamistische Mobilmachung und Hetze, Terrorpropaganda und den Märtyrerkult auf Straßen konsequent unterbinden, Vereins- und Demonstrationsverbote, die mit demokratischer freier Meinungsäußerung nichts zu tun haben, durchsetzen und Prävention massiv stärken. Wenn dies nicht geschieht, wird hierzulande eine gefährliche Normalisierung von Antisemitismus und Islamismus stattfinden, in der auch Jihad und Terrorverherrlichung ungestraft bleiben und insbesondere jüdisches Leben massiv gefährdet werden.
Deutschland trägt eine historische Verantwortung: Jüdisches Leben muss kompromisslos geschützt werden. Wer im Namen des „Friedens“, mit Parolen wie „Genozid in Gaza“ oder „Stoppt die Waffenlieferungen an Israel“, gleichzeitig aber verschweigt, dass die Hamas mit iranischen Raketen, Millionen aus Teheran und Katar unterstützt wird und ihre Waffenlager in Schulen, Krankenhäusern und Tunneln installiert, relativiert faktisch den Terror der Hamas und die Rolle des Mullah-Regimes. Damit trägt man Mitschuld an der Verrohung des öffentlichen Diskurses. Frieden kann es nur geben, wenn die Hamas, der Antisemitismus und das Mullah-Regime klar und kompromisslos zurückgewiesen werden.
Die BSW-Kundgebung, angeblich für Gaza, stärkt faktisch das Mullah-Regime, die Hamas und die deutsche Querfront. Sie verschweigt das Oktoberpogrom und der Geiselnahme der Hamas und schwächt Israels Verteidigungsfähigkeit gegen Terror und fordert Diplomatie ausschließlich über die Täter – Khamenei, Hamas und Putin –, was faktisch Appeasement legitimiert und die Opfer marginalisiert. Die BSW-Demonstration muss storniert werden.
Als iranischer Oppositioneller und deutscher Staatsbürger habe ich Ihren offenen Brief „Stoppt das Sterben in Gaza“, in dem die israelischen Militäraktionen als „Kriegsverbrechen“ bezeichnet werden, vom 3. Juni 2025 – initiiert von Said Etris Hashemi, einem Autor und Aktivisten – mit tiefer Bestürzung und moralischer Enttäuschung gelesen. Sie fordern einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen und appellieren an die Bundesregierung, Israel nicht länger militärisch zu unterstützen. Doch was Ihr Schreiben nicht erwähnt – oder bewusst verschweigt – ist ebenso bedeutsam wie das, was es ausspricht. Die Amnesty behauptet, dass deren Aufgabe unabhängig von der Politik menschenrechtliche Gesichtspunkte und Forderungen verfolgt, aber was sie im Bezug auf Israel betreibt, ist alles pur politisch – mit dem Ziel, Israel zu dämonisieren.
In Deutschland eskalieren seit dem 7. Oktober 2023 die pro-palästinensischen Demonstrationen – sie sind nicht nur Ausdruck politischer Wut, sondern zunehmend geprägt von Gewalt, Antisemitismus und ideologischer Radikalisierung. Während Politik und Medien oft von Frust, Marginalisierung oder der Notwendigkeit von Aufklärung sprechen, bleibt ein entscheidender Akteur im Hintergrund systematisch unerwähnt: das Mullah-Regime im Iran.
Ich stehe hier als iranischer Oppositioneller – und sage, dass es ein Skandal ist, dass die Berliner Behörden die antisemitische Nakba-Demonstration nicht verboten haben. Trotz der nachweislich unvermeidlichen Hassparolen, der Gewaltverherrlichung und der Übergriffe! Für die „Nakba“-Demo mobilisiert seit Wochen die in Deutschland verbotene Organisation Samidoun über den Schein-Account „Nakba77“, der Verbindungen zur terroristischen PFLP.
Diese Demonstration bedeutet nicht Solidarität mit den von der Hamas unterdrückten Menschen in Gaza. Sie ist ein unter dem Vorwand der Nakba aus Antisemitismus generierter Aufmarsch wie der Al-Quds-Marsch der Teheraner Mullahs, um die Gründung Israels zu delegitimieren. Der Aufmarsch verfolgt dasselbe Ziel wie das Regime im Iran: Delegitimierung, Dämonisierung und Vernichtung Israels.
Um das Wesen des islamistischen Regimes im Iran zu durchdringen, genügt es nicht, einzelne Symptome seiner Politik isoliert zu analysieren. Wir müssen die innere Logik, die ideologische Struktur und die strategischen Zielsetzungen erkennen.
Dafür habe ich das sogenannte H₂O-Modell entwickelt – eine analytische Struktur, die zeigt, wie drei gefährliche Grundelemente miteinander verbunden sind und durch westliches – insbesondere deutsches – Appeasement stabilisiert werden.
Seit der Mullah-Herrschaft im Iran wurde durch alle US-Präsidenten bedauerlicherweise mehr oder weniger eine Beschwichtigungspolitik betrieben. Darunter war jedoch Bidens Iran-Politik bisher die miserabelste, die nahezu einer Kapitulation gegenüber dem menschenverachtenden Regime in Teheran gleichkommt.
Der iranstämmige Kurator Tirdad Zolghadr, Gastprofessor an der Berliner UdK, hat neben rund 600 weiteren Kulturschaffenden, Schriftstellern und Verlegern, unter ihnen die französische Nobelpreisträgerin Annie Erneaux, eine anonyme internationalen Initiative “Strike Germany” unterzeichnet, deren Ziel es ist, deutsche Institutionen “wegen ihrer Loyalität zu Israel und der Unterdrückung der palästinensischen Sache” zu boykottieren.
“Strike Germany” orientiert sich offensichtlich an der Israel-Boykott-Kampagne “BDS”. Vorbild für BDS ist wiederum die Islamische Republik.
Es ist nun notwendig, dass der Bundestag die Bundesregierung und Frau Baerbock hinsichtlich der sicherheitsgefährdenden Isolationspolitik gegenüber iranischen Oppositionellen zur Verantwortung zieht. Hierfür sollten insbesondere die deutschen Bundestagsabgeordneten iranischer Abstammung unbedingt aktiv werden.
Hamas, Mullahs, Jihad und Märtyrerkult auf Deutschlands Straßen
Deutschland darf nicht länger solche demokratie- und sicherheitsgefährdenden „Free Gaza – Free Palestine“-Proteste dulden und beschwichtigen. Die Sicherheitsbehörden müssen link-islamistische Mobilmachung und Hetze, Terrorpropaganda und den Märtyrerkult auf Straßen konsequent unterbinden, Vereins- und Demonstrationsverbote, die mit demokratischer freier Meinungsäußerung nichts zu tun haben, durchsetzen und Prävention massiv stärken. Wenn dies nicht geschieht, wird hierzulande eine gefährliche Normalisierung von Antisemitismus und Islamismus stattfinden, in der auch Jihad und Terrorverherrlichung ungestraft bleiben und insbesondere jüdisches Leben massiv gefährdet werden.
BSW-Kundgebung: Wie in Deutschland Terror verharmlost und Israel delegitimiert wird
Deutschland trägt eine historische Verantwortung: Jüdisches Leben muss kompromisslos geschützt werden. Wer im Namen des „Friedens“, mit Parolen wie „Genozid in Gaza“ oder „Stoppt die Waffenlieferungen an Israel“, gleichzeitig aber verschweigt, dass die Hamas mit iranischen Raketen, Millionen aus Teheran und Katar unterstützt wird und ihre Waffenlager in Schulen, Krankenhäusern und Tunneln installiert, relativiert faktisch den Terror der Hamas und die Rolle des Mullah-Regimes. Damit trägt man Mitschuld an der Verrohung des öffentlichen Diskurses. Frieden kann es nur geben, wenn die Hamas, der Antisemitismus und das Mullah-Regime klar und kompromisslos zurückgewiesen werden.
BSW-Kundgebung am 13. September: Allegierte humanitäre Forderungen mit tödlichen Konsequenzen
Die BSW-Kundgebung, angeblich für Gaza, stärkt faktisch das Mullah-Regime, die Hamas und die deutsche Querfront. Sie verschweigt das Oktoberpogrom und der Geiselnahme der Hamas und schwächt Israels Verteidigungsfähigkeit gegen Terror und fordert Diplomatie ausschließlich über die Täter – Khamenei, Hamas und Putin –, was faktisch Appeasement legitimiert und die Opfer marginalisiert. Die BSW-Demonstration muss storniert werden.
Offener Brief zu Einseitigkeit und Verharmlosung im Amnesty-Brief an die Bundesregierung
Als iranischer Oppositioneller und deutscher Staatsbürger habe ich Ihren offenen Brief „Stoppt das Sterben in Gaza“, in dem die israelischen Militäraktionen als „Kriegsverbrechen“ bezeichnet werden, vom 3. Juni 2025 – initiiert von Said Etris Hashemi, einem Autor und Aktivisten – mit tiefer Bestürzung und moralischer Enttäuschung gelesen. Sie fordern einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen und appellieren an die Bundesregierung, Israel nicht länger militärisch zu unterstützen. Doch was Ihr Schreiben nicht erwähnt – oder bewusst verschweigt – ist ebenso bedeutsam wie das, was es ausspricht. Die Amnesty behauptet, dass deren Aufgabe unabhängig von der Politik menschenrechtliche Gesichtspunkte und Forderungen verfolgt, aber was sie im Bezug auf Israel betreibt, ist alles pur politisch – mit dem Ziel, Israel zu dämonisieren.
Teherans langer Arm nach Berlin: Wie die Mullahs Antisemitismus in Deutschland befeuern
In Deutschland eskalieren seit dem 7. Oktober 2023 die pro-palästinensischen Demonstrationen – sie sind nicht nur Ausdruck politischer Wut, sondern zunehmend geprägt von Gewalt, Antisemitismus und ideologischer Radikalisierung. Während Politik und Medien oft von Frust, Marginalisierung oder der Notwendigkeit von Aufklärung sprechen, bleibt ein entscheidender Akteur im Hintergrund systematisch unerwähnt: das Mullah-Regime im Iran.
Redetext von Kazem Moussavi gegen die antisemitische Nakba-Demonstration in Berlin, 15.05.2025 -NeverAgainBerlin
Ich stehe hier als iranischer Oppositioneller – und sage, dass es ein Skandal ist, dass die Berliner Behörden die antisemitische Nakba-Demonstration nicht verboten haben. Trotz der nachweislich unvermeidlichen Hassparolen, der Gewaltverherrlichung und der Übergriffe! Für die „Nakba“-Demo mobilisiert seit Wochen die in Deutschland verbotene Organisation Samidoun über den Schein-Account „Nakba77“, der Verbindungen zur terroristischen PFLP.
Diese Demonstration bedeutet nicht Solidarität mit den von der Hamas unterdrückten Menschen in Gaza. Sie ist ein unter dem Vorwand der Nakba aus Antisemitismus generierter Aufmarsch wie der Al-Quds-Marsch der Teheraner Mullahs, um die Gründung Israels zu delegitimieren. Der Aufmarsch verfolgt dasselbe Ziel wie das Regime im Iran: Delegitimierung, Dämonisierung und Vernichtung Israels.
Das H₂O-Modell zur Veranschaulichung der Struktur eines klerikalfaschistischen Regimes – Warum Appeasement gegenüber den Mullahs tödlich ist
Um das Wesen des islamistischen Regimes im Iran zu durchdringen, genügt es nicht, einzelne Symptome seiner Politik isoliert zu analysieren. Wir müssen die innere Logik, die ideologische Struktur und die strategischen Zielsetzungen erkennen.
Dafür habe ich das sogenannte H₂O-Modell entwickelt – eine analytische Struktur, die zeigt, wie drei gefährliche Grundelemente miteinander verbunden sind und durch westliches – insbesondere deutsches – Appeasement stabilisiert werden.
Joe Biden, der außergewöhnliche Appeasement-Betreiber unter den US-Präsidenten gegenüber den Teheraner Mullahs
Seit der Mullah-Herrschaft im Iran wurde durch alle US-Präsidenten bedauerlicherweise mehr oder weniger eine Beschwichtigungspolitik betrieben. Darunter war jedoch Bidens Iran-Politik bisher die miserabelste, die nahezu einer Kapitulation gegenüber dem menschenverachtenden Regime in Teheran gleichkommt.
Tirdad Zolghadr und die Initiative “Strike Germany”: Was will das Mullah-Regime sonst noch?
Der iranstämmige Kurator Tirdad Zolghadr, Gastprofessor an der Berliner UdK, hat neben rund 600 weiteren Kulturschaffenden, Schriftstellern und Verlegern, unter ihnen die französische Nobelpreisträgerin Annie Erneaux, eine anonyme internationalen Initiative “Strike Germany” unterzeichnet, deren Ziel es ist, deutsche Institutionen “wegen ihrer Loyalität zu Israel und der Unterdrückung der palästinensischen Sache” zu boykottieren.
“Strike Germany” orientiert sich offensichtlich an der Israel-Boykott-Kampagne “BDS”. Vorbild für BDS ist wiederum die Islamische Republik.
Drohungen und Terrorattacken des iranischen Regimes nehmen in Europa zu
Es ist nun notwendig, dass der Bundestag die Bundesregierung und Frau Baerbock hinsichtlich der sicherheitsgefährdenden Isolationspolitik gegenüber iranischen Oppositionellen zur Verantwortung zieht. Hierfür sollten insbesondere die deutschen Bundestagsabgeordneten iranischer Abstammung unbedingt aktiv werden.