Nach dem Atomdeal sind deutsche Appeasementbetreiber und Iranlobbyisten besonders darum bemüht, durch das Instrumentalisieren von Kulturprojekten die politischen und Geschäftsbeziehungen mit dem islamistischen Regime voranzutreiben.
Der selbsternannte Kanzlerkandidat der SPD Sigmar Gabriel ist der erste westliche Politiker, der seit der Gründung der Islamischen Republik im Iran, einen Beileidsbrief zu Aschura (Oktober 2015), aus Anlass des Martyriums des dritten schiitischen Imam Hossein an einen Repräsentanten des iranischen Regimes gesendet hat: an Mahmood Khalilzadeh, den Vorsitzenden der Islamischen Schiitischen Gemeinden in Deutschland (IGS). Khalilzadeh ist Generaldirektor des 1990 vom religiösen Führer Ali Khamenei gegründeten World-Forum Ahl-e Bait (Majma-e Jahani Ahl-e Bait), das die schiitisch-jihadistische Ideologie und die Lehre des Regimes in Europa und Amerika befördert. (Dazu in Kürze mehr auf Iran Appeasement Monitor)
Iranische Lobbyisten von CASMII und NIAC als Kulturexperten bei Berliner Veranstaltung des IFA
Nach dem Atomdeal sind deutsche Appeasementbetreiber und Iranlobbyisten besonders darum bemüht, durch das Instrumentalisieren von Kulturprojekten die politischen und Geschäftsbeziehungen mit dem islamistischen Regime voranzutreiben.
Der selbsternannte Kanzlerkandidat der SPD Sigmar Gabriel ist der erste westliche Politiker, der seit der Gründung der Islamischen Republik im Iran, einen Beileidsbrief zu Aschura (Oktober 2015), aus Anlass des Martyriums des dritten schiitischen Imam Hossein an einen Repräsentanten des iranischen Regimes gesendet hat: an Mahmood Khalilzadeh, den Vorsitzenden der Islamischen Schiitischen Gemeinden in Deutschland (IGS). Khalilzadeh ist Generaldirektor des 1990 vom religiösen Führer Ali Khamenei gegründeten World-Forum Ahl-e Bait (Majma-e Jahani Ahl-e Bait), das die schiitisch-jihadistische Ideologie und die Lehre des Regimes in Europa und Amerika befördert. (Dazu in Kürze mehr auf Iran Appeasement Monitor)