Von Afrika bis zum Almustafa-Institut in Berlin – Festnahmen im Tschad rücken das Al-Mustafa-Netzwerk des iranischen Regimes in den Fokus

Von Afrika bis zum Almustafa-Institut in Berlin – Festnahmen im Tschad rücken das Al-Mustafa-Netzwerk des iranischen Regimes in den Fokus

Die Schließung des Al-Mustafa-Instituts in Berlin ist notwendig, um die politische Einflussnahme des Mullah-Regimes einzudämmen und die Verbreitung dessen extremistischer und antisemitischer Ideologie in Deutschland zu stoppen.

Die jüngsten Festnahmen im Tschad – laut argentinischer Infobae zwei afrikanische Studenten der Al-Mustafa International University in Qom, Ali Abdullah Mohammad und Abdullah Ahmad Sheikh Alamin – verdeutlichen die Funktion dieses globalen islamistischen Netzwerks. Die beiden Männer sollen im Auftrag der Revolutionsgarde und iranischer Geheimdienste lokale Rebellen im Tschad unterstützen und politische Destabilisierung betreiben.