Nach dem Al-Mustafa-Workshop der IGS (28. – 30. Juli) veranstaltet nun die Kulturabteilung der iranischen terroristischen Botschaft in der Berliner Zentrale des deutschen Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV) einen sogenannten Workshop “DIE TAUSEND JÄHRIGE SCHULE DER SCHIA” am 6. – 7. Oktober 2017.
Der Religionsführer Ali Khamenei und Rouhanis Regierung unterstützen die Qomer Kaderschulen und Al-Mustafa-Zentren im In- und Ausland jährlich mit Millionen von Dollars. Für die Mullah-Milliardäre ist dennoch eine Förderung von 19.000 Euro durch das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) für einen Al-Mustafa-Workshop der IGS deshalb wichtig, da so die Bundesregierung offiziell die Aktivitäten der IGS, des Hauptorganisators der Berliner Al-Quds-Märsche zur Vernichtung Israels und dem Export des Fundamentalismus und Terrorismus in Deutschland, salonfähig macht und unterstützt.
Um den deutschen Kulturrelativismus zu unterstützen, hat der neue, dem so genannten Reformerblock angehörende Kulturattaché der Berliner Botschaft, Amir Moujani, einen tätowierten französischen Künstler namens Jon John Arias zur Ashura-Veranstaltung 2016 eingeladen, seine mit eigenem Blut gestalteten Kunstwerke vor dem Publikum in der Botschaft als sinnbildliche und sinnliche Umsetzung der Leiden Imam Hosseins zu präsentieren. Wobei die Großayatollahs Tätowierungen als Veränderung der Schöpfung Allahs und somit als verboten (haram) betrachten.
ich schreibe Ihnen im Namen der oppositionellen Green Party of Iran, weil Sie gegen die Einladung Hassan Rouhanis durch den deutschen Außenminister Frank Walter Steinmeier in Teheran (2.2.) bisher nicht öffentlich protestiert haben. Ohne Ihr Einverständnis hätte eine solche Einladung kaum erfolgen können.
Der iranische Mullah Sheikh Hassan Shahrour, der im Auftrag der Teheraner Machthaber die libanesisch-schiitischen Moschee Al Mostafa in Neukölln leitet, ist ein bekannter Antisemit. Er ist neben Jürgen Grassmann Organisator des jährlichen Berliner Al Quds-Marsches, an dem das iranische Regime zur Vernichtung Israels und Erstürmung Jerusalems aufruft (im Bild: Shahrour am Al Quds-tag in Berlin).
Schia-Workshop der Mullahs in den Räumen der Berliner NUMOV-Zentrale
Nach dem Al-Mustafa-Workshop der IGS (28. – 30. Juli) veranstaltet nun die Kulturabteilung der iranischen terroristischen Botschaft in der Berliner Zentrale des deutschen Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV) einen sogenannten Workshop “DIE TAUSEND JÄHRIGE SCHULE DER SCHIA” am 6. – 7. Oktober 2017.
Bundesfamilienministerium fördert Organisatoren des antisemitischen Al Quds-Marsches
Der Religionsführer Ali Khamenei und Rouhanis Regierung unterstützen die Qomer Kaderschulen und Al-Mustafa-Zentren im In- und Ausland jährlich mit Millionen von Dollars. Für die Mullah-Milliardäre ist dennoch eine Förderung von 19.000 Euro durch das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) für einen Al-Mustafa-Workshop der IGS deshalb wichtig, da so die Bundesregierung offiziell die Aktivitäten der IGS, des Hauptorganisators der Berliner Al-Quds-Märsche zur Vernichtung Israels und dem Export des Fundamentalismus und Terrorismus in Deutschland, salonfähig macht und unterstützt.
Ashura: Blutendes ‘Kunstwerk’ von „Jan Jan“ in iranischer Botschaft
Um den deutschen Kulturrelativismus zu unterstützen, hat der neue, dem so genannten Reformerblock angehörende Kulturattaché der Berliner Botschaft, Amir Moujani, einen tätowierten französischen Künstler namens Jon John Arias zur Ashura-Veranstaltung 2016 eingeladen, seine mit eigenem Blut gestalteten Kunstwerke vor dem Publikum in der Botschaft als sinnbildliche und sinnliche Umsetzung der Leiden Imam Hosseins zu präsentieren. Wobei die Großayatollahs Tätowierungen als Veränderung der Schöpfung Allahs und somit als verboten (haram) betrachten.
Offener Brief an Kanzlerin Merkel: Durch den Deutschland-Besuch Rouhanis nimmt Ihr Prestige weltweit Schaden
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
ich schreibe Ihnen im Namen der oppositionellen Green Party of Iran, weil Sie gegen die Einladung Hassan Rouhanis durch den deutschen Außenminister Frank Walter Steinmeier in Teheran (2.2.) bisher nicht öffentlich protestiert haben. Ohne Ihr Einverständnis hätte eine solche Einladung kaum erfolgen können.
Handlanger des iranischen Holocaustleugner-Regimes ist Leiter der Al Mostafa-Moschee in Berlin
Der iranische Mullah Sheikh Hassan Shahrour, der im Auftrag der Teheraner Machthaber die libanesisch-schiitischen Moschee Al Mostafa in Neukölln leitet, ist ein bekannter Antisemit. Er ist neben Jürgen Grassmann Organisator des jährlichen Berliner Al Quds-Marsches, an dem das iranische Regime zur Vernichtung Israels und Erstürmung Jerusalems aufruft (im Bild: Shahrour am Al Quds-tag in Berlin).