Markus Potzel war u.a. deutscher Wirtschaftsattaché in Teheran und hat 2010 für die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) das Buch “Iran und der Westen: Chancen für gemeinsames Handeln in Afghanistan? verfaßt. Für die (SWP) plädierte Potzel 2011 in einem 28-seitigen Papier für eine politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Iran.
Zu den schlimmsten Mullahregime-freundlichen Bestrebungen Potzels gehört auch seine ablehnende Haltung gegenüber iranischen aktiven Regimechange-Oppositionellen.
Seit der Mullah-Herrschaft im Iran wurde durch alle US-Präsidenten bedauerlicherweise mehr oder weniger eine Beschwichtigungspolitik betrieben. Darunter war jedoch Bidens Iran-Politik bisher die miserabelste, die nahezu einer Kapitulation gegenüber dem menschenverachtenden Regime in Teheran gleichkommt.
Annalena Baerbock propagiert im Fernsehen, dass sie auf der Seite der Menschenrechte & Frauen im Iran stehe. Allerdings wurden aktive iranische Regimechange-Oppositionelle im deutschen Exil vom Auswärtiges Amt unter der Verantwortung des grünen Außenministeriums und der deutschen Politik bewusst im Interesse des Terrorregimes im Iran isoliert, zensiert & unsichtbar gemacht. Dies geschah aufgrund des skandalösen Verhaltens des Auswärtigen Amts gegenüber Masieh Alinejad am 1.12.23 in Berlin (s. Bild, TAZ, etc.), während ein Top-Regimelobbyist Adnan Tabatabai (Carpo-Bonn) vom Auswärtigen Amt unterstützt wurde.
Sehr geehrter Bundesaußenminister Heiko Maas,
als iranischer Oppositioneller habe ich Ihre aktuelle Iran-Position, wie sie diese in Ihrem SPIEGEL-Interview ausgedrückt haben, zur Kenntnis genommen. Sie ist zu begrüssen, aber unzureichend und Trumps Iranpolitik ähnlich, allerdings ohne Sanktionen gegen das Regime. Das kam zuletzt auch bei der beschämenden Kondolenz des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell anlässlich des Todes von Mohsen Fakhrizadeh, des Kopfes der illegalen Nuklearprojekte des religiösen Systems, zum Ausdruck.
Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel,
unter dem Vorwand der “Spionage für Deutschland” wurden vier unschuldige Personen in das für seine brutalen Folterer bekannte Teheraner Evin-Gefängnis verschleppt. Dort befinden sich nun in politischer Geiselhaft die deutsch-Iranerin Nahid Taghvai, der deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd, der österreichisch-Iraner Massoud Mosaheb sowie der britische Iraner Shahram Shirkhani. Den beiden zuletzt Genannten wird außerdem Spionage für Israel in Verbindung mit Deutschland vorgeworfen.
Das iranische Regime hat die Internetverbindung gesperrt, damit die Weltgemeinschaft über den Massenmord an den Protestierenden im Iran – es wurden laut neuer US-Meldung womöglich 1000 Menschen durch Maschinengewehre, Scharfschützen und Katdjuschas ermordet – nichts erfährt. Dadurch wurde auch die Organisierung von Protesten im Land zu erschwert. Parallel dazu hat noch die von Appeasement geförderte Iranlobbypresse außerhalb des Iran entweder über Terror und Willkür geschwiegen oder gemäß den staatlich zensierten Informationen Fake-News über die Iran-Proteste in Europa verbreitet.
Vor vierzig Jahren übernahmen Islamisten die Macht im Iran. Seitdem wird die iranische Bevölkerung brutal von dem Mullah-Regime unterdrückt und das Ausland mit feindlichen Aktivitäten bedroht. Zeit für einen Kurswechsel in der deutschen Iranpolitik.
Nader Ghazipour, sogenannter Vertreter der Stadt Urmia im Mullah-Pseudoparlament (26.2.) hat Kriegsverbrechen zugegeben: „Ich habe während des Iran-Irak-Krieges selbst die Köpfe von mindestens zweihundert irakischen Kriegsgefangenen abschneiden müssen. (…) Das Parlament ist kein Fuchsbau für Frauen.“ Shargh News, 5.3.2016
Während in den letzten Tagen Tausende Iranerinnen und Iraner in Azerbaijans Städten gegen die Diskriminierung von Minderheiten und die Hinrichtungspolitik der Mullahs im Iran demonstrierten, findet erneut ein „Business Forum Iran Europe“ in Frankfurt (18. – 19. November) statt. Daran beteiligt ist die Frankfurter Allgemeine Zeitung zusammen mit der antisraelischen Iranlobbyorganisation „Friends of Iran- Doustan-e Iran“. “Doustan-e Iran” propagiert aktiv die Terrorpolitik Irans und Putins die syrische Bevölkerung aktiv.
Markus Potzel: Bekannter Iran-Lobbyist wird neuer deutscher Botschafter in Teheran
Markus Potzel war u.a. deutscher Wirtschaftsattaché in Teheran und hat 2010 für die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) das Buch “Iran und der Westen: Chancen für gemeinsames Handeln in Afghanistan? verfaßt. Für die (SWP) plädierte Potzel 2011 in einem 28-seitigen Papier für eine politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Iran.
Zu den schlimmsten Mullahregime-freundlichen Bestrebungen Potzels gehört auch seine ablehnende Haltung gegenüber iranischen aktiven Regimechange-Oppositionellen.
Joe Biden, der außergewöhnliche Appeasement-Betreiber unter den US-Präsidenten gegenüber den Teheraner Mullahs
Seit der Mullah-Herrschaft im Iran wurde durch alle US-Präsidenten bedauerlicherweise mehr oder weniger eine Beschwichtigungspolitik betrieben. Darunter war jedoch Bidens Iran-Politik bisher die miserabelste, die nahezu einer Kapitulation gegenüber dem menschenverachtenden Regime in Teheran gleichkommt.
Frau Annalena Baerbock! Sind Sie auf der Seite der unterdrückten iranischen Oppositionellen oder auf der der Mullahs?
Annalena Baerbock propagiert im Fernsehen, dass sie auf der Seite der Menschenrechte & Frauen im Iran stehe. Allerdings wurden aktive iranische Regimechange-Oppositionelle im deutschen Exil vom Auswärtiges Amt unter der Verantwortung des grünen Außenministeriums und der deutschen Politik bewusst im Interesse des Terrorregimes im Iran isoliert, zensiert & unsichtbar gemacht. Dies geschah aufgrund des skandalösen Verhaltens des Auswärtigen Amts gegenüber Masieh Alinejad am 1.12.23 in Berlin (s. Bild, TAZ, etc.), während ein Top-Regimelobbyist Adnan Tabatabai (Carpo-Bonn) vom Auswärtigen Amt unterstützt wurde.
Von den antiisraelischen Demonstrationen “Free Palestine” in Deutschland profitiert in erster Linie das Hamas-Unterstützerregime im Iran!
Diese häufig gewalttätigen, antiisraelischen Demonstrationen haben mit freier […]
Offener Brief an Herrn Heiko Maas zu seiner angekündigten Iranpolitik und dem “Atom-Deal-Plus”
Sehr geehrter Bundesaußenminister Heiko Maas,
als iranischer Oppositioneller habe ich Ihre aktuelle Iran-Position, wie sie diese in Ihrem SPIEGEL-Interview ausgedrückt haben, zur Kenntnis genommen. Sie ist zu begrüssen, aber unzureichend und Trumps Iranpolitik ähnlich, allerdings ohne Sanktionen gegen das Regime. Das kam zuletzt auch bei der beschämenden Kondolenz des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell anlässlich des Todes von Mohsen Fakhrizadeh, des Kopfes der illegalen Nuklearprojekte des religiösen Systems, zum Ausdruck.
Offener Brief an Frau Dr. Merkel zu den deutsch-iranischen politischen Geiseln im Iran
Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel,
unter dem Vorwand der “Spionage für Deutschland” wurden vier unschuldige Personen in das für seine brutalen Folterer bekannte Teheraner Evin-Gefängnis verschleppt. Dort befinden sich nun in politischer Geiselhaft die deutsch-Iranerin Nahid Taghvai, der deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd, der österreichisch-Iraner Massoud Mosaheb sowie der britische Iraner Shahram Shirkhani. Den beiden zuletzt Genannten wird außerdem Spionage für Israel in Verbindung mit Deutschland vorgeworfen.
Die Iranlobbypresse in Europa über die Proteste im Iran
Das iranische Regime hat die Internetverbindung gesperrt, damit die Weltgemeinschaft über den Massenmord an den Protestierenden im Iran – es wurden laut neuer US-Meldung womöglich 1000 Menschen durch Maschinengewehre, Scharfschützen und Katdjuschas ermordet – nichts erfährt. Dadurch wurde auch die Organisierung von Protesten im Land zu erschwert. Parallel dazu hat noch die von Appeasement geförderte Iranlobbypresse außerhalb des Iran entweder über Terror und Willkür geschwiegen oder gemäß den staatlich zensierten Informationen Fake-News über die Iran-Proteste in Europa verbreitet.
Vierzig Jahre Terror und Willkür im Iran und die Ignoranz der deutschen Bundesregierung
Vor vierzig Jahren übernahmen Islamisten die Macht im Iran. Seitdem wird die iranische Bevölkerung brutal von dem Mullah-Regime unterdrückt und das Ausland mit feindlichen Aktivitäten bedroht. Zeit für einen Kurswechsel in der deutschen Iranpolitik.
Mullah-Abgeordneter: „Ich habe die Köpfe von 200 irakischen Kriegsgefangenen abgeschnitten“
Nader Ghazipour, sogenannter Vertreter der Stadt Urmia im Mullah-Pseudoparlament (26.2.) hat Kriegsverbrechen zugegeben: „Ich habe während des Iran-Irak-Krieges selbst die Köpfe von mindestens zweihundert irakischen Kriegsgefangenen abschneiden müssen. (…) Das Parlament ist kein Fuchsbau für Frauen.“ Shargh News, 5.3.2016
Business Forum Deutschland „Europa“ mit den Teheraner Mördern
Während in den letzten Tagen Tausende Iranerinnen und Iraner in Azerbaijans Städten gegen die Diskriminierung von Minderheiten und die Hinrichtungspolitik der Mullahs im Iran demonstrierten, findet erneut ein „Business Forum Iran Europe“ in Frankfurt (18. – 19. November) statt. Daran beteiligt ist die Frankfurter Allgemeine Zeitung zusammen mit der antisraelischen Iranlobbyorganisation „Friends of Iran- Doustan-e Iran“. “Doustan-e Iran” propagiert aktiv die Terrorpolitik Irans und Putins die syrische Bevölkerung aktiv.