Vom Campus in Berlin bis zu den Milizen Hashad al-Shaabi: Strategien der Einflussnahme und Unterdrückung
Das Mullah-Regime im Iran hat seine ideologische Einflussstrategie längst über die Grenzen des Landes hinaus ausgedehnt. In westlichen Universitäten – auch in Deutschland – versucht es über kulturrelativistische Programme, akademische Kooperationen und sogenannte „interkulturelle“ Projekte Studierende und Aktivist:innen für seine islamistische und antisemitische Agenda zu rekrutieren.
Diese Unterwanderung zeigte sich insbesondere in den vergangenen zwei Jahren in antiisraelischen Studentenprotesten, deren Alquds-Marsch-Parolen wie „Free Gaza – Free Palestine“, „Genozid in Gaza“ oder „From the River to the sea“ faktisch zur ideologischen Unterstützung der Hamas führten.
Die gleiche Strategie wendet das Regime im Inneren des Landes an. Unter dem Vorwand akademischer Internationalisierung werden sogenannte ausländische Studierende an iranische Universitäten eingeschleust. Unter ihnen befinden sich Mitglieder der irakischen terroristischen Miliz Hashad al-Shaabi,die direkt den Revolutionsgarden (IRGC) und der Quds-Brigade unterstehen. Diese Miliz destabilisiert den Irak, greift US-Basen und autonome Kurdengebiete an und dient als Instrument des Mullah-Regimes zur Durchsetzung regionaler Machtinteressen und zur Unterstützung der Hamas.
Es steht zu vermuten, dass Tirdad Zolghadr, wie beispielsweise an seiner aktiven Teilnahme an der antiisraelischen Performance an der HdK Berlin ersichtlich wird, zum Werkzeug der Auslandskulturpolitik des Regimes im Iran geworden ist.
In dem Land, das die Verantwortung für die Opfer des Holocausts trägt, und an dessen Universitäten Antisemitismus und Israelhass weder geduldet noch verharmlost werden dürften, sollten sich jüdische Studentinnen und Studenten sicher fühlen können. Tirdad Zolghadr, der in einem antizionistischen “Aufruf zum Frieden” letztendlich die antisemitische Politik des iranischen Regimes ruminiert, ist so nicht tragbar.
Ideologische Netzwerke des Mullah-Regimes: Von westlichen Universitäten bis zu Hashad Al-Shaabi im Iran
Vom Campus in Berlin bis zu den Milizen Hashad al-Shaabi: Strategien der Einflussnahme und Unterdrückung
Das Mullah-Regime im Iran hat seine ideologische Einflussstrategie längst über die Grenzen des Landes hinaus ausgedehnt. In westlichen Universitäten – auch in Deutschland – versucht es über kulturrelativistische Programme, akademische Kooperationen und sogenannte „interkulturelle“ Projekte Studierende und Aktivist:innen für seine islamistische und antisemitische Agenda zu rekrutieren.
Diese Unterwanderung zeigte sich insbesondere in den vergangenen zwei Jahren in antiisraelischen Studentenprotesten, deren Alquds-Marsch-Parolen wie „Free Gaza – Free Palestine“, „Genozid in Gaza“ oder „From the River to the sea“ faktisch zur ideologischen Unterstützung der Hamas führten.
Die gleiche Strategie wendet das Regime im Inneren des Landes an. Unter dem Vorwand akademischer Internationalisierung werden sogenannte ausländische Studierende an iranische Universitäten eingeschleust. Unter ihnen befinden sich Mitglieder der irakischen terroristischen Miliz Hashad al-Shaabi,die direkt den Revolutionsgarden (IRGC) und der Quds-Brigade unterstehen. Diese Miliz destabilisiert den Irak, greift US-Basen und autonome Kurdengebiete an und dient als Instrument des Mullah-Regimes zur Durchsetzung regionaler Machtinteressen und zur Unterstützung der Hamas.
Antisemitismus an der UdK Berlin: Die Rolle des iranischen Kurators TIRDAD ZOLGHADR
Es steht zu vermuten, dass Tirdad Zolghadr, wie beispielsweise an seiner aktiven Teilnahme an der antiisraelischen Performance an der HdK Berlin ersichtlich wird, zum Werkzeug der Auslandskulturpolitik des Regimes im Iran geworden ist.
In dem Land, das die Verantwortung für die Opfer des Holocausts trägt, und an dessen Universitäten Antisemitismus und Israelhass weder geduldet noch verharmlost werden dürften, sollten sich jüdische Studentinnen und Studenten sicher fühlen können. Tirdad Zolghadr, der in einem antizionistischen “Aufruf zum Frieden” letztendlich die antisemitische Politik des iranischen Regimes ruminiert, ist so nicht tragbar.