Nach dem Al-Mustafa-Workshop der IGS (28. – 30. Juli) veranstaltet nun die Kulturabteilung der iranischen terroristischen Botschaft in der Berliner Zentrale des deutschen Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV) einen sogenannten Workshop “DIE TAUSEND JÄHRIGE SCHULE DER SCHIA” am 6. – 7. Oktober 2017.
http://web.irankultur.com/?p=5557
NUMOV richtete in Juli 2015 ein „IRANHAUS“ mit einer Gesamtfläche von rund 1.000 Quadratmetern in der Kronenstraße in Berlin-Mitte ein, in dem das Mullah-Regime neben seiner Wirtschafts- und Spionage-Aktivitäten auch schiitisch-antisemitische Projekte betreibt.
Es ist davon auszugehen, dass der iranische Workshop durch den NOMOV und die deutschen Organe finanziell mitfinanziert wird. Laut der Kulturattaché der Mullah-Botschaft in Berlin, Seyed Ali Moujani sind zur Veranstaltung Dutzende Geistliche aus Qom und auch die Referenten von Deutschland, Kanada, den USA, Japan, England, Niederlande, der Ägypten und dem Irak etc. eingeladen worden.
Das angebliche Ziel des Workshop ist: “Den deutschen Studenten und Wissenschaftlern die tausendjährige Geschichte der – apokalyptischen – Ahl al-Bayt-Lehre und die besondere Bedeutung des schiitischen Führers bei der Entwicklung der Wissenschaft und in der Kultur vorzustellen und zu vermitteln.” MehrNews, ABNA-Agntur
Für den Workshop wirbt die “Organisation für Annäherung und Verbindung der Religionen” im Propaganda-Ministerium “Wezarat Erschade- Islami“, die direkt vom Büro des Revolutionsführers gesteuert wird. Diese Organisation koordiniert die Kultur- und Religions-Programme der Außenvertretungen des Regimes. Sie agiert mittels zwölf extremistischer Unterorganisationen und Kaderschulen in Deutschland.
Die Bundesregierung hat diese neue Dimension religiöser Kooperation von NUMOV und dem antisemitischen Terror-Regime sofort zu verhindern. Die avisierte NUMOV- Wirtschaftsdelegation in den Iran vom 12. – 15. Januar 2018 ist abzusagen.
.