Sei gewiss: Wir werden dieses Regime überwinden – und deine demokratischen und emanzipatorischen Ideale zu Leben erwecken, damit dein Name für immer als Quelle von Freiheit, Mut und Hoffnung in der Geschichte des Iran leuchtet.

Mahsa, dein Name ist mein Schwur!

Sommerfest-Party der Linken Neukölln – Komplizenschaft mit Hamas- und Mullah-nahen Strukturen. Diese Farce muss gestoppt werden

Während die Linkspartei ihre Ideale verrät, gibt es mit Lak Shalom eine jüdisch-linke, emanzipatorische Stimme, die für Frieden, Gleichberechtigung und das Existenzrecht Israels eintritt und sich klar gegen Islamismus positioniert. Möge sie wiederaufbauen, was die Komplizen von Hamas und den Mullahs zerstört haben. Ebenso engagieren sich bag.shalom sowie Landesarbeitsgruppen wie lag.shalom.be und gegenjedenantisemitismus.nds, die der antiisraelischen Parteipolitik der Linkspartei entgegentreten.

Iranische Wasserkrise: Ein ökologisches Desaster durch ein politisches Verbrechen

Die Austrocknung des Urmia-Sees, des Zayandeh Rud und Dutzender weiterer Seen und Flüsse ist kein natürliches Phänomen – es ist ein ökologisches Verbrechen des islamischen Regimes. Jahrzehntelanges Missmanagement, Korruption, ideologisch motivierte Großprojekte und die bewusste Zerstörung der Umwelt haben Iran in eine ökologische Katastrophe geführt. Die Mullahs haben nicht nur die Menschen unterdrückt, sondern auch das Wasser gestohlen – das Lebenselixier des Landes Iran. Ein Regime, das weder Mensch noch Natur respektiert, hat keine Zukunft in einem freien Iran!

Offener Brief zu Einseitigkeit und Verharmlosung im Amnesty-Brief an die Bundesregierung

Als iranischer Oppositioneller und deutscher Staatsbürger habe ich Ihren offenen Brief „Stoppt das Sterben in Gaza“, in dem die israelischen Militäraktionen als „Kriegsverbrechen“ bezeichnet werden, vom 3. Juni 2025 – initiiert von Said Etris Hashemi, einem Autor und Aktivisten – mit tiefer Bestürzung und moralischer Enttäuschung gelesen. Sie fordern einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen und appellieren an die Bundesregierung, Israel nicht länger militärisch zu unterstützen. Doch was Ihr Schreiben nicht erwähnt – oder bewusst verschweigt – ist ebenso bedeutsam wie das, was es ausspricht. Die Amnesty behauptet, dass deren Aufgabe unabhängig von der Politik menschenrechtliche Gesichtspunkte und Forderungen verfolgt, aber was sie im Bezug auf Israel betreibt, ist alles pur politisch – mit dem Ziel, Israel zu dämonisieren.

دست بلند تهران تا برلین: چگونه رژیم ملاها به یهودستیزی در آلمان دامن می‌زند!

نه‌تنها رنج و ستم مردم ایران زیر سلطه‌ی فاشیسم مذهبی، بلکه رنج مردم اسرائیل از تروریسم رژیم ملاها و گروه نیابتی‌اش، حماس، با رنج مردم غزه به‌طور جدایی‌ناپذیری در هم تنیده‌اند. تا زمانی که این رژیم پابرجاست، حماس نیز به موجودیت خود ادامه خواهد داد و چرخه‌ی خشونت در منطقه پایانی نخواهد داشت؛ در چنین شرایطی، دستیابی به راه‌حل دو کشوری نیز دور از دسترس باقی می‌ماند. از این‌رو، مبارزه‌ی موفقیت‌آمیز با حماس بدون پشتیبانی قاطع از اپوزیسیون، به‌ویژه جنبش زن، زندگی، آزادی در ایران ــ که هدف آن پایان‌دادن به حاکمیت ملاهاست ــ ممکن نخواهد بود. تنها از مسیر تقویت این جنبش است که می‌توان به آینده‌ای دموکراتیک، سکولار و صلحی پایدار در خاورمیانه امید بست.

Teherans langer Arm nach Berlin: Wie die Mullahs Antisemitismus in Deutschland befeuern

In Deutschland eskalieren seit dem 7. Oktober 2023 die pro-palästinensischen Demonstrationen – sie sind nicht nur Ausdruck politischer Wut, sondern zunehmend geprägt von Gewalt, Antisemitismus und ideologischer Radikalisierung. Während Politik und Medien oft von Frust, Marginalisierung oder der Notwendigkeit von Aufklärung sprechen, bleibt ein entscheidender Akteur im Hintergrund systematisch unerwähnt: das Mullah-Regime im Iran.

Redetext von Kazem Moussavi gegen die antisemitische Nakba-Demonstration in Berlin, 15.05.2025 -NeverAgainBerlin

Ich stehe hier als iranischer Oppositioneller – und sage, dass es ein Skandal ist, dass die Berliner Behörden die antisemitische Nakba-Demonstration nicht verboten haben. Trotz der nachweislich unvermeidlichen Hassparolen, der Gewaltverherrlichung und der Übergriffe! Für die „Nakba“-Demo mobilisiert seit Wochen die in Deutschland verbotene Organisation Samidoun über den Schein-Account „Nakba77“, der Verbindungen zur terroristischen PFLP.

Diese Demonstration bedeutet nicht Solidarität mit den von der Hamas unterdrückten Menschen in Gaza. Sie ist ein unter dem Vorwand der Nakba aus Antisemitismus generierter Aufmarsch wie der Al-Quds-Marsch der Teheraner Mullahs, um die Gründung Israels zu delegitimieren. Der Aufmarsch verfolgt dasselbe Ziel wie das Regime im Iran: Delegitimierung, Dämonisierung und Vernichtung Israels.

Das H₂O-Modell zur Veranschaulichung der Struktur eines klerikalfaschistischen Regimes – Warum Appeasement gegenüber den Mullahs tödlich ist

Um das Wesen des islamistischen Regimes im Iran zu durchdringen, genügt es nicht, einzelne Symptome seiner Politik isoliert zu analysieren. Wir müssen die innere Logik, die ideologische Struktur und die strategischen Zielsetzungen erkennen.
Dafür habe ich das sogenannte H₂O-Modell entwickelt – eine analytische Struktur, die zeigt, wie drei gefährliche Grundelemente miteinander verbunden sind und durch westliches – insbesondere deutsches – Appeasement stabilisiert werden.

Grußbotschaft zum Internationalen Frauentag 2025: Solidarität mit dem Kampf für Gleichberechtigung und mit den Frauen im Iran für ‚Jin, Jiyan, Azadî‘ – Frau, Leben, Freiheit

Liebe feministische und antifaschistische Freundinnen und Freunde,

Euer Gedenken am Internationalen Frauentag ist nicht nur eine Erinnerung an vergangene Kämpfe, sondern ein lebendiges Zeichen der Solidarität mit den mutigen Frauen im Iran, die für ihre Freiheit ihr Leben riskieren. Als iranischer Oppositioneller danke ich Euch von Herzen für Eure Unterstützung.

Vor genau 46 Jahren, am 8. März 1979, gingen iranische Frauen gegen die Zwangsverschleierung auf die Straße – unter dem Motto: “Freiheit ist weder westlich noch östlich – sie ist universell.” Ihr Widerstand gegen das islamistische Gender-Apartheid-Regime hat in der Bewegung “Frau, Leben, Freiheit” eine neue Dimension erreicht.

Die inhaftierte politische Aktivistin Sepideh Gholian schrieb aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis: „Man muss mit dem ‚Leben‘ gegen den ‚Tod‘ kämpfen.“ Diese Worte fassen die Essenz des Kampfes zusammen: Es geht um Leben gegen Unterdrückung, Hoffnung gegen Verzweiflung, Freiheit gegen den Tod.

Reza Pahlavi: Ein selbst ernannter Übergangsführer ohne Legitimation

Die Freiheitsbewegung im Iran kämpft für eine Zukunft ohne autoritäre Strukturen – sei es die Islamische Republik oder eine neue Monarchie. Reza Pahlavi mag sich als Übergangsführer sehen, doch für die Mehrheit der Protestierenden bleibt er eine Randfigur ohne politische Relevanz – vielmehr ein Spalter innerhalb der Opposition und eine Blockade für den Sturz des klerikalfaschistischen Regimes.