Die Aktivitäten der Islamischen Moschee (Blaue Moschee) in Hamburg in den letzten Jahren und die Fortführung der Freiburger Städtepartnerschaft mit Isfahan gehören zu den wichtigsten Prestigeprojekten der deutschen Appeasement-Politik gegenüber der Islamischen Republik im Iran, um diese in Deutschland salonfähig zu machen. Leidtragende beider Projekte sind vor allem die unterdrückte iranische Bevölkerung, die Opposition und die jüdische Bevölkerung in Deutschland.
Trotz des vorläufigen Verbots des IZH gehen dessen ideologische und politische Aktivitäten über die IGS, deren einflussreichstes Mitglied im Geistigen Rat der Direktor des IZH ist, sowie über die Aktivitäten des mit dem verbotenen IAD verbundenen Berliner Al-Mustafa-Instituts weiter. Sie stehen in engem Kontakt mit der Mullah-Terrorbotschaft in Berlin.
Seit der Mullah-Herrschaft im Iran wurde durch alle US-Präsidenten bedauerlicherweise mehr oder weniger eine Beschwichtigungspolitik betrieben. Darunter war jedoch Bidens Iran-Politik bisher die miserabelste, die nahezu einer Kapitulation gegenüber dem menschenverachtenden Regime in Teheran gleichkommt.
Borrell verhindert eine #EU-Terrorauflistung der #Revolutionsgarde, auch nach ihrem Raketenangriff gegen #Israel. #Baerbock reiste ebenfalls nach Israel, um eine mögliche Vergeltung Israels gegen die Raketenangreifer, nämlich die Revolutionsgarde im #Iran, zu verhindern.
Der EU-Chefdiplomat Borrell und die deutsche Außenministerin Baerbock betonen vehement, dass es keine rechtlichen Beweise für eine Terrorauflistung der Revolutionsgarde in der EU gibt.
Die deutschen universitären Kooperationen ermöglichen es dem Regime seit Jahrzehnten, sich mittel- oder unmittelbar im Westen agierender Künstler:innen, Kollektive, Kulturagent:innen, Wissenschaftler:innen und ähnlicher Akteur:innen zu bedienen. Die Spuren des Einflusses des Regimes sind derzeit bereits bei vermeintlich pro-palästinensischen Protesten und oft in Exzessen mündenden Boykottaufrufen gegen Israel, insbesondere im Kultur- und akademischen Bereich, beispielsweise an der UdK in Berlin, nachzuvollziehen.
Die Wahrheit ist, dass die Appeasement-Politik Europas und Deutschlands es dem Regime ermöglichte, Oppositionelle in Deutschland und anderen europäischen Ländern zu ermorden. Die Pro-Appeasement-Politiker in Deutschland waren auch die Hauptunterstützer von Moussavian und den Regimelobbyisten (siehe Bilder: Das Treffen des ehemaligen deutschen grünen Außenministers Joschka Fischer und des SPD-Politikers Rolf Mützenich mit dem Terroristen Hossein Mousavian).
Es darf nicht länger über die deutsch-iranischen Kulturbeziehungen, einschließlich der Aktivitäten des “Iran-Hauses” des Regimes, geschwiegen werden. Dieses gefährliche Zentrum zur Verbreitung der Ideologie und Kulturpolitik des Holocaustleugner- und Genderapartheid-Regimes in Deutschland muss sofort geschlossen werden.
Das Regime versteht nur die Sprache des internationalen maximalen Drucks und fürchtet sich vor allem vor der Regimechange-Opposition der Frauen für “Woman Life, Freedom” im Iran. Sie muss konsequent unterstützt werden.
Die Islamische Republik im Iran hat in Deutschland in den letzten Jahren dutzende Tarnfirmen gegründet, die unter dem Deckmantel wirtschaftlicher Aktivitäten Sanktionen gegen das Regime umgehen und so den Repressionsapparat im Iran, dessen Terrorismus, Atomprogramm und die Unterstützung der Mullahs für Hamas, Hisbollah, Islamischem Dschihad und andere von Deutschland aus mitfinanzieren.
Der iranstämmige Kurator Tirdad Zolghadr, Gastprofessor an der Berliner UdK, hat neben rund 600 weiteren Kulturschaffenden, Schriftstellern und Verlegern, unter ihnen die französische Nobelpreisträgerin Annie Erneaux, eine anonyme internationalen Initiative “Strike Germany” unterzeichnet, deren Ziel es ist, deutsche Institutionen “wegen ihrer Loyalität zu Israel und der Unterdrückung der palästinensischen Sache” zu boykottieren.
“Strike Germany” orientiert sich offensichtlich an der Israel-Boykott-Kampagne “BDS”. Vorbild für BDS ist wiederum die Islamische Republik.
Es steht zu vermuten, dass Tirdad Zolghadr, wie beispielsweise an seiner aktiven Teilnahme an der antiisraelischen Performance an der HdK Berlin ersichtlich wird, zum Werkzeug der Auslandskulturpolitik des Regimes im Iran geworden ist.
In dem Land, das die Verantwortung für die Opfer des Holocausts trägt, und an dessen Universitäten Antisemitismus und Israelhass weder geduldet noch verharmlost werden dürften, sollten sich jüdische Studentinnen und Studenten sicher fühlen können. Tirdad Zolghadr, der in einem antizionistischen “Aufruf zum Frieden” letztendlich die antisemitische Politik des iranischen Regimes ruminiert, ist so nicht tragbar.
Über die Zukunft der verbotenen Blauen Moschee in Hamburg (IZH) als “Jina-Mahsa-Amini-Kulturzentrum” und die anstehenden Herausforderungen
Die Aktivitäten der Islamischen Moschee (Blaue Moschee) in Hamburg in den letzten Jahren und die Fortführung der Freiburger Städtepartnerschaft mit Isfahan gehören zu den wichtigsten Prestigeprojekten der deutschen Appeasement-Politik gegenüber der Islamischen Republik im Iran, um diese in Deutschland salonfähig zu machen. Leidtragende beider Projekte sind vor allem die unterdrückte iranische Bevölkerung, die Opposition und die jüdische Bevölkerung in Deutschland.
Trotz des vorläufigen Verbots des IZH gehen dessen ideologische und politische Aktivitäten über die IGS, deren einflussreichstes Mitglied im Geistigen Rat der Direktor des IZH ist, sowie über die Aktivitäten des mit dem verbotenen IAD verbundenen Berliner Al-Mustafa-Instituts weiter. Sie stehen in engem Kontakt mit der Mullah-Terrorbotschaft in Berlin.
Joe Biden, der außergewöhnliche Appeasement-Betreiber unter den US-Präsidenten gegenüber den Teheraner Mullahs
Seit der Mullah-Herrschaft im Iran wurde durch alle US-Präsidenten bedauerlicherweise mehr oder weniger eine Beschwichtigungspolitik betrieben. Darunter war jedoch Bidens Iran-Politik bisher die miserabelste, die nahezu einer Kapitulation gegenüber dem menschenverachtenden Regime in Teheran gleichkommt.
Warum die Terrorlistung der Mullahs Revolutionsgarde in der EU verhindert wird?
Borrell verhindert eine #EU-Terrorauflistung der #Revolutionsgarde, auch nach ihrem Raketenangriff gegen #Israel. #Baerbock reiste ebenfalls nach Israel, um eine mögliche Vergeltung Israels gegen die Raketenangreifer, nämlich die Revolutionsgarde im #Iran, zu verhindern.
Der EU-Chefdiplomat Borrell und die deutsche Außenministerin Baerbock betonen vehement, dass es keine rechtlichen Beweise für eine Terrorauflistung der Revolutionsgarde in der EU gibt.
Deutsche Unis in Kooperation mit iranischen Hochschulen unter Kontrolle der Revolutionsgarde: Eine Sicherheitsgefahr für Deutschland
Die deutschen universitären Kooperationen ermöglichen es dem Regime seit Jahrzehnten, sich mittel- oder unmittelbar im Westen agierender Künstler:innen, Kollektive, Kulturagent:innen, Wissenschaftler:innen und ähnlicher Akteur:innen zu bedienen. Die Spuren des Einflusses des Regimes sind derzeit bereits bei vermeintlich pro-palästinensischen Protesten und oft in Exzessen mündenden Boykottaufrufen gegen Israel, insbesondere im Kultur- und akademischen Bereich, beispielsweise an der UdK in Berlin, nachzuvollziehen.
AAIRIA: Petition für die Entlassung des Mykonos-Drahtziehers Hossein Mousavian von der Princeton University. Die iranischen Lobbyisten müssen ebenfalls aus Deutschland ausgewiesen werden
Die Wahrheit ist, dass die Appeasement-Politik Europas und Deutschlands es dem Regime ermöglichte, Oppositionelle in Deutschland und anderen europäischen Ländern zu ermorden. Die Pro-Appeasement-Politiker in Deutschland waren auch die Hauptunterstützer von Moussavian und den Regimelobbyisten (siehe Bilder: Das Treffen des ehemaligen deutschen grünen Außenministers Joschka Fischer und des SPD-Politikers Rolf Mützenich mit dem Terroristen Hossein Mousavian).
Das “Iran-Haus” der Kulturabteilung der Mullahs in Berlin muss geschlossen werden
Es darf nicht länger über die deutsch-iranischen Kulturbeziehungen, einschließlich der Aktivitäten des “Iran-Hauses” des Regimes, geschwiegen werden. Dieses gefährliche Zentrum zur Verbreitung der Ideologie und Kulturpolitik des Holocaustleugner- und Genderapartheid-Regimes in Deutschland muss sofort geschlossen werden.
“Allahs Tag”: Die Regimefeierlichkeiten zum 45. Jahrestag der islamistischen Revolution von 1979 wurden im Iran massiv boykottiert
Das Regime versteht nur die Sprache des internationalen maximalen Drucks und fürchtet sich vor allem vor der Regimechange-Opposition der Frauen für “Woman Life, Freedom” im Iran. Sie muss konsequent unterstützt werden.
Forderung an den Bundestag: Umgehende Untersuchung über iranische Tarnfirmen und die Verbindung von Einzelpersonen und Lobbygruppen in Deutschland mit der Islamischen Republik
Die Islamische Republik im Iran hat in Deutschland in den letzten Jahren dutzende Tarnfirmen gegründet, die unter dem Deckmantel wirtschaftlicher Aktivitäten Sanktionen gegen das Regime umgehen und so den Repressionsapparat im Iran, dessen Terrorismus, Atomprogramm und die Unterstützung der Mullahs für Hamas, Hisbollah, Islamischem Dschihad und andere von Deutschland aus mitfinanzieren.
Tirdad Zolghadr und die Initiative “Strike Germany”: Was will das Mullah-Regime sonst noch?
Der iranstämmige Kurator Tirdad Zolghadr, Gastprofessor an der Berliner UdK, hat neben rund 600 weiteren Kulturschaffenden, Schriftstellern und Verlegern, unter ihnen die französische Nobelpreisträgerin Annie Erneaux, eine anonyme internationalen Initiative “Strike Germany” unterzeichnet, deren Ziel es ist, deutsche Institutionen “wegen ihrer Loyalität zu Israel und der Unterdrückung der palästinensischen Sache” zu boykottieren.
“Strike Germany” orientiert sich offensichtlich an der Israel-Boykott-Kampagne “BDS”. Vorbild für BDS ist wiederum die Islamische Republik.
Antisemitismus an der UdK Berlin: Die Rolle des iranischen Kurators TIRDAD ZOLGHADR
Es steht zu vermuten, dass Tirdad Zolghadr, wie beispielsweise an seiner aktiven Teilnahme an der antiisraelischen Performance an der HdK Berlin ersichtlich wird, zum Werkzeug der Auslandskulturpolitik des Regimes im Iran geworden ist.
In dem Land, das die Verantwortung für die Opfer des Holocausts trägt, und an dessen Universitäten Antisemitismus und Israelhass weder geduldet noch verharmlost werden dürften, sollten sich jüdische Studentinnen und Studenten sicher fühlen können. Tirdad Zolghadr, der in einem antizionistischen “Aufruf zum Frieden” letztendlich die antisemitische Politik des iranischen Regimes ruminiert, ist so nicht tragbar.