Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Martin Horn! Bitte beenden Sie die menschenverachtende Städtepartnerschaft mit Isfahan!
Als iranischer Oppositioneller protestiere ich gegen die Ablehnung des Antrages der Fraktion Jupi und zweier Stadträte aus der Fraktion der Grünen Alternativen durch eine Mehrheit im Freiburger Stadtrat von SPD, OB Martin Horn und den Grünen, in dem gefordert wurde (siehe Flyer), die Freiburger Beziehungen mit Isfahan, dessen Verwaltung das antisemitische iranische Terror-Regime in Freiburg repräsentiert, einzustellen.
Es war schon ein Desaster, dass die “Initiative GG5.3 Weltoffenheit” des deutschen Kunst- und Kultur-Establishments die antiisraelische BDS-Kampagne (Boycott, Divestment and Sanctions) relativiert hat. In der Folge kommt es nun zu Solidaritätsbekundungen zahlreicher populistischer Kulturschaffender, Wissenschaftler, Journalisten und linksorientierter Aktivisten, darunter auch Unterstützer der Mullah-Lobbyorganisation “CASMII”, mit Nemi El-Hassan.
Der 2014 vom deutschen Innenministerium verbotene Verein “Waisenkinderprojekt Libanon” wird immer noch als Mitglied der IGS-Vereine aufgeführt. Auch der im April 2021 verbotene Verein “Deutsche Libanesische Familie e.V.” wird weiterhin als Mitglied der IGS-Vereinigung aufgelistet.
Ihr Unternehmen hat meinen Account, vermutlich aufgrund organisierter Meldungen/Beschwerden von Anhängern und Cyber-Aktivisten der islamischen Republik im Iran, gesperrt. Das Regime zensiert im Land die freie Meinungsäußerung und versucht auch im Ausland, die Aktivitäten iranischer Oppositioneller und Andersdenkender in westlichen Medien zu verhindern, mit dem Ziel Angst und Misstrauen zu schaffen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Berichterstattung demokratischer Regime-Gegner auf Facebook und anderen sozialen Medien zu untergraben.
Es scheint, dass weder die US-Regierung noch die EU wirklich gewillt sind, der atomaren Drohkulisse des religiösen Faschismus im Iran konsequent die Stirn zu bieten, um damit die Macht der Mullahs, die wegen der letzten unterdrückten Unruhen im Iran und auch dem bereits toten Deal und den Sanktionen besonders geschwächt ist, nicht zu gefährden.
Während der aktuell indirekten Atom-Gespräche zwischen dem Regime und den USA in Wien hat Biden laut Meldungen seine Bereitschaft kundgetan, Trumps Iran-Sanktionen, welche angeblich nicht mit den Wiener Atom-Vereinbarungen von 2015 im Einklang stünden, aufzuheben, falls nur die iranische Uran-Anreicherung auf 20 Prozent eingestellt würde.
The ruling theocracy cannot be reformed in Iran through negotiations or deals as the Western powers could not deal with the German Nazis in the late 1930s. The ayatollahs perceive themselves as instruments of God in an apocalyptic war between good and evil. They anticipate the return of Mahdi, the hidden 12th Shiite Imam, who according to the regime’s constitution is the actual head of state, in which the current leaders occupy his seat until his imminent arrival. In their view, the Jews, the State of Israel, the US, and the West as a whole are identified as the forces of evil that will be destroyed simultaneously upon the reappearance of Mahdi.
Das iranische islamistische Zentrum Hamburg (IZH) dementiert bislang seine Verbindung mit der terroristischen Hizbullah, die ursprünglich von den Teheraner Mullahs installiert wurde und auch ideologisch und finanziell und militärisch unterstützt wird: Ohne Mullahs keine Hizbullahs!
Am 30.4.20 wurde nach der deutschen Hizbullah-Terrorlistung unter anderem die Berliner Al-Irshad-Moschee (Markaz Alqaem) in Neukölln, die laut behördlichen Angaben in Verbindung mit Hizbullah-Mitgliedern und -Symphatisanten in Deutschland stand, von den Sicherheitsorganen durchsucht und anscheinend für eine kurze Zeit geschlossen.
Die atomaren Ambitionen des Regimes im Iran sind politisch von einer unreformierbaren apokalyptischen Ideologie bestimmt und nur mit Gewaltinstrumenten wie Atomraketen und dem Jihad durchzusetzen.
Die Revolutionsgarde ist nach dem Mullah-Grundgesetz für den Schutz des klerikalfaschistischen Systems unmittelbar verantwortlich. Sie baut Bomben und Raketen, mordet im Iran und terrorisiert in der Region und im Westen, ist vom Holocaustleugnerregime beauftragt Israel zu vernichten und jihadistisch die Welt zu islamisieren. Sie wird dafür vom Religionsführer AliKhamenei motiviert und belohnt. Die größten Wirtschaftsressourcen, das Öl und Gas des Landes sind direkt oder indirekt (in Kooperation mit den religiösen Stiftungen des Führers) in den Händen der Revolutionsgarde und des Repressionsapparats. Die Garde profitiert unmittelbar und zuallererst von westlichen respektive deutschen Geschäften mit dem Iran. Sie ist somit unter anderem für die zunehmende Armut in der Gesellschaft unter dem korrupten religiösen System im Iran mitverantwortlich.
Der Religionsführer Ali Khamenei hat in einer Fernsehansprache am 8.1.21 die Einfuhr und Verwendung von Impfstoffen aus den USA, Großbritannien und Frankreich im Iran untersagt. Dies zeigt zusätzlich das inhumane Gesicht des islamistischen Terrorregimes, das auch in den letzten Monaten durch seine von Verschwörungstheorien geprägten Ansichten, seine Zensurpolitik, seine Unfähigkeit und Untätigkeit im Umgang mit dem tödlichen Coronavirus maßgeblich zur Corona-Expansion im Iran und damit in den Nachbarländern beigetragen hat.
Als der deutschen Öffentlichkeit im August 2015 mitgeteilt wurde, dass unter der Schirmherrschaft des damaligen Außenministers Frank Walter Steinmeier in Kooperation der Berliner Gemäldegalerie und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit dem Teheraner Museum of Contemporary Art ein so genannter Kulturvertrag mit dem Iran abgeschlossen wurde, gab es keine vom deutschen Kultur-Establishment vehement unterstützte, illustre Organisation, die dagegen protestiert hätte.
Einspruch gegen die menschenverachtende Städtepartnerschaft Freiburg/Isfahan
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Martin Horn! Bitte beenden Sie die menschenverachtende Städtepartnerschaft mit Isfahan!
Als iranischer Oppositioneller protestiere ich gegen die Ablehnung des Antrages der Fraktion Jupi und zweier Stadträte aus der Fraktion der Grünen Alternativen durch eine Mehrheit im Freiburger Stadtrat von SPD, OB Martin Horn und den Grünen, in dem gefordert wurde (siehe Flyer), die Freiburger Beziehungen mit Isfahan, dessen Verwaltung das antisemitische iranische Terror-Regime in Freiburg repräsentiert, einzustellen.
Nemi El-Hassan und die peinlichsten Kulturschaffenden
Es war schon ein Desaster, dass die “Initiative GG5.3 Weltoffenheit” des deutschen Kunst- und Kultur-Establishments die antiisraelische BDS-Kampagne (Boycott, Divestment and Sanctions) relativiert hat. In der Folge kommt es nun zu Solidaritätsbekundungen zahlreicher populistischer Kulturschaffender, Wissenschaftler, Journalisten und linksorientierter Aktivisten, darunter auch Unterstützer der Mullah-Lobbyorganisation “CASMII”, mit Nemi El-Hassan.
IGS, IZH und die verbotenen schiitischen Waisenkinderprojekte in Deutschland
Der 2014 vom deutschen Innenministerium verbotene Verein “Waisenkinderprojekt Libanon” wird immer noch als Mitglied der IGS-Vereine aufgeführt. Auch der im April 2021 verbotene Verein “Deutsche Libanesische Familie e.V.” wird weiterhin als Mitglied der IGS-Vereinigung aufgelistet.
Offener Brief an Herrn Mark Zuckerberg, die Sperrung meines FB-Accounts betreffend!
Lieber Herr Zuckerberg!
Ihr Unternehmen hat meinen Account, vermutlich aufgrund organisierter Meldungen/Beschwerden von Anhängern und Cyber-Aktivisten der islamischen Republik im Iran, gesperrt. Das Regime zensiert im Land die freie Meinungsäußerung und versucht auch im Ausland, die Aktivitäten iranischer Oppositioneller und Andersdenkender in westlichen Medien zu verhindern, mit dem Ziel Angst und Misstrauen zu schaffen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Berichterstattung demokratischer Regime-Gegner auf Facebook und anderen sozialen Medien zu untergraben.
Bidens Iran-Politik: Eine Warnung!
Es scheint, dass weder die US-Regierung noch die EU wirklich gewillt sind, der atomaren Drohkulisse des religiösen Faschismus im Iran konsequent die Stirn zu bieten, um damit die Macht der Mullahs, die wegen der letzten unterdrückten Unruhen im Iran und auch dem bereits toten Deal und den Sanktionen besonders geschwächt ist, nicht zu gefährden.
Während der aktuell indirekten Atom-Gespräche zwischen dem Regime und den USA in Wien hat Biden laut Meldungen seine Bereitschaft kundgetan, Trumps Iran-Sanktionen, welche angeblich nicht mit den Wiener Atom-Vereinbarungen von 2015 im Einklang stünden, aufzuheben, falls nur die iranische Uran-Anreicherung auf 20 Prozent eingestellt würde.
An Open Letter to President Biden on the Possible Nuclear Talks with the Iranian Regime
The ruling theocracy cannot be reformed in Iran through negotiations or deals as the Western powers could not deal with the German Nazis in the late 1930s. The ayatollahs perceive themselves as instruments of God in an apocalyptic war between good and evil. They anticipate the return of Mahdi, the hidden 12th Shiite Imam, who according to the regime’s constitution is the actual head of state, in which the current leaders occupy his seat until his imminent arrival. In their view, the Jews, the State of Israel, the US, and the West as a whole are identified as the forces of evil that will be destroyed simultaneously upon the reappearance of Mahdi.
Die Verbindung des IZH mit der Al-Irschad-Moschee in Berlin
Das iranische islamistische Zentrum Hamburg (IZH) dementiert bislang seine Verbindung mit der terroristischen Hizbullah, die ursprünglich von den Teheraner Mullahs installiert wurde und auch ideologisch und finanziell und militärisch unterstützt wird: Ohne Mullahs keine Hizbullahs!
Am 30.4.20 wurde nach der deutschen Hizbullah-Terrorlistung unter anderem die Berliner Al-Irshad-Moschee (Markaz Alqaem) in Neukölln, die laut behördlichen Angaben in Verbindung mit Hizbullah-Mitgliedern und -Symphatisanten in Deutschland stand, von den Sicherheitsorganen durchsucht und anscheinend für eine kurze Zeit geschlossen.
Wie die Atombombe der Mullahs zu verhindern ist!
Die atomaren Ambitionen des Regimes im Iran sind politisch von einer unreformierbaren apokalyptischen Ideologie bestimmt und nur mit Gewaltinstrumenten wie Atomraketen und dem Jihad durchzusetzen.
Die Revolutionsgarde ist nach dem Mullah-Grundgesetz für den Schutz des klerikalfaschistischen Systems unmittelbar verantwortlich. Sie baut Bomben und Raketen, mordet im Iran und terrorisiert in der Region und im Westen, ist vom Holocaustleugnerregime beauftragt Israel zu vernichten und jihadistisch die Welt zu islamisieren. Sie wird dafür vom Religionsführer AliKhamenei motiviert und belohnt. Die größten Wirtschaftsressourcen, das Öl und Gas des Landes sind direkt oder indirekt (in Kooperation mit den religiösen Stiftungen des Führers) in den Händen der Revolutionsgarde und des Repressionsapparats. Die Garde profitiert unmittelbar und zuallererst von westlichen respektive deutschen Geschäften mit dem Iran. Sie ist somit unter anderem für die zunehmende Armut in der Gesellschaft unter dem korrupten religiösen System im Iran mitverantwortlich.
Die Bundesregierung sollte gegen das Mullah-Verbot westlicher Impfstoffe im Iran vorgehen!
Der Religionsführer Ali Khamenei hat in einer Fernsehansprache am 8.1.21 die Einfuhr und Verwendung von Impfstoffen aus den USA, Großbritannien und Frankreich im Iran untersagt. Dies zeigt zusätzlich das inhumane Gesicht des islamistischen Terrorregimes, das auch in den letzten Monaten durch seine von Verschwörungstheorien geprägten Ansichten, seine Zensurpolitik, seine Unfähigkeit und Untätigkeit im Umgang mit dem tödlichen Coronavirus maßgeblich zur Corona-Expansion im Iran und damit in den Nachbarländern beigetragen hat.
Wes Geistes Kind?: Eine Kritik an der “Initiative GG5.3 Weltoffenheit“
Als der deutschen Öffentlichkeit im August 2015 mitgeteilt wurde, dass unter der Schirmherrschaft des damaligen Außenministers Frank Walter Steinmeier in Kooperation der Berliner Gemäldegalerie und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit dem Teheraner Museum of Contemporary Art ein so genannter Kulturvertrag mit dem Iran abgeschlossen wurde, gab es keine vom deutschen Kultur-Establishment vehement unterstützte, illustre Organisation, die dagegen protestiert hätte.